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Liebe Boomerine,

ich fühle mich gerade so überwältigt und echt berührt von deinen liebevollen und, vor allem, von deinen sehr offenen Worten.

Ich danke dir von Herzen sehr dafür, liebe Boomerine.


Ich versuche dir jetzt zu antworten, in dem ich doch wohl am besten auch gleich zu deinen Anfangsfragen etwas zu sage, ich hoffe, dass ist okay für dich - ist es das?



Ja, natürlich gibt es auch bei ihm diesen ganz „gewissen Punkt“, welcher wie „irgendwie selbstverständlich“ in seiner Kindheit seinen Ursprung fand.

Wie ebenso bei mir!

Aber, letztendlich doch jeweils anders.


Ich bitte hierbei jedoch darum, zu beachten, dass ich selbst - für mich - gelernt habe, meine Eltern daraus keinen Vorwurf zu machen, denn, ich gehe einfach davon aus, dass auch sie, auf ihre eigene, möglichst beste Art gehandelt haben, wie sie es eben damals konnten, als ich noch ihr kleines und hilfloses Kind war.
Naja, und dann das danach … … … . Was soll’s!

Ich habe dieses Thema: Kindheitsprägungen und deren Folgen an sich, wahrlich erst in den letzten vergangenen Jahren bewusst einigermaßen kapiert. (Durch eigene erneute Krisen, und dem darauf folgendem Lesen von Büchern.)



Mein Mann war schon als Kind sehr rebellisch und gleichermaßen fühlte er sich auch sehr verletzt. Ihm hat das damals sehr geschadet.

Ich war als Kind viel zu angepasst und irgendwie viel zu brav. ( Ich war ganz gewiss nicht sehr wohlbehütet.) Einerseits ging ich meinen Weg, und dann doch widerum nicht wirklich.



In etwa nach einem dreiviertel Jahr, nach unserem Zusammenkommen, fing er an wegzulaufen und dazu wurde er auch noch laut und lauter.
Leider, das auch immer und immer wieder.
Ich litt wie wahnsinnig darunter, und verstand die Welt nicht.


Ab irgendwann fing auch ich an zu rebellieren, aber erst anders wie er, später wurde ich ihm dann doch hin und wieder ähnlicher.


Vor ein paar Tagen, da habe ich zu mir gesagt:
Wir können nicht miteinander - mein Mann und ich - weil: wir nicht ohne einander können!

Ja, komisch, so klingt das auch noch immer in meinen eigenen Ohren.




Gerade in der letzten Zeit hatten wir Grund zur gemeinsam verdoppelten Freude, und, was haben wir daraus machen können, mein Mann und ich, mit unserem Sohn?

Unnützen Stress!

Was war ich traurig deswegen, oh je, oh je… … …



Aber, wir haben es geschafft, auch diese Hürde, letztendlich doch gemeinsam, zu nehmen!



Bei uns sehen die sozialen Kontakte folgendermaßen aus:

Mein Mann seine Eltern leben noch, zwar schon extrem lange auseinander, aber dennoch.
Und er hat acht Geschwister, die, bis auf einen, in seiner Nähe, d.h., in der gleichen Stadt,
wohnen.



Auch meine Eltern leben noch, beide. Sie sind jetzt 51 Jahre miteinander verheiratet.
Wie bereits schon einmal erwähnt von mir, ich habe den Kontakt zu ihnen vor etwas über
sieben Jahren einfach abrupt abrechen müssen, aus Selbstschutz. Später, da hat sich sogar
herausgestellt (mehrmals), dass ich sehr gut daran getan habe.
Sie kamen auch ab da nicht einmal auf mich, ihrer Tochter, zu!

Wie bis dahin gewohnt von mir, nur damals, da hatte ich das alles noch gar nicht so
richtig verstehen können, dass Eltern so sein können.




Liebe Boomerine, ich schreibe dir gleich weiter.


Bis dahin, sei schon einmal sehr herzlich gegrüßt von mir

Lourdes

Liebe Boomerine,


da bin ich und es geht weiter, okay?


Ich will jetzt nur noch kurz zu letzterem hinzufügen:

Also, auch ich habe vier Geschwister, die, wie ich, in der gleichen Stadt leben, und wir haben keinen Kontakt.

Nein, wir haben uns noch nicht einmal miteinander gestritten!

Ich habe auch sehr lange versucht , unsere „Familie“ aufrecht zu erhalten.

Für meine jüngste Schwester war und waren wir da, und … … …?




Liebe Boomerine,


ich wollte gerade etwas anderes schreiben.

Aber, geht nicht, weil, da gibt es dann doch erst einmal noch folgendes:


Wie ist das, wenn Frauen zu sehr lieben?


Und irgendwie gewissermaßen „Beziehungsabhängig“ werden?



Dies ist, meiner Meinung nach, ein sehr wichtiges Thema.

Und, was meinst du dazu?





Ja, liebe Boomerine, ich bin eine Außenstehende, und wage deshalb jetzt zu behaupten, dein Mann liebt dich sehr.


Und irgendwie spüre ich auch, dass auch du genau das weisst.



Kann es sein, dass du behauptest hast, dass du endlich von deinem Vater losgelassen hast?

Und, hast du das wirklich getan?


Du hast Angst, richtig?

Und wovor denn nun wirklich?



Davor, dass du mit deinem dich liebenden Ehemann plötzlich alleine dastehst?




Oh - oh – so ohne die „Eminenz“ – in Gestalt deines Vaters, der doch die all um dich herumgehende Macht verkörpern möchte.

Du bist, deines Vaters „Ein und Alles“!



Ja, und willst du ihm denn wirklich weiterhin willig zur Verfügung stehen?



Nur, weil er nichts anderes finden will, weil, du bist doch für ihn so bequem.


Dich, so denkt dein Vater, hat er doch sicher, wenn er dir nur immer wieder aufzeigt, wie wenig du doch wert bist.

Kann es sein, dass dein Vater berechnend ist?

Frage ihn doch einmal, warum er so ist und so „seltsam“ an dir handelt.
Noch hast du die Gelegenheit dazu. Irgendwann einmal wohl dann doch nicht mehr.



Aber, liebe Boomerine, du bist so sehr viel wert wirklich geliebt zu werden, weil du so bist, wie du eben nun einmal bist.

Und genau daran glaubt dein Ehemann felsenfest!

Ist da nicht etwas sehr kostbares, zu wissen, da gibt es einen Menschen - außer Mutter und Vater - der einem liebt?

Dein Mann hat, trotzallem, so lange zu dir gehalten, und natürlich du auch zu ihm.


Liebe Booemine, du beschäftigst dich mit diversen Alternativmethoden.

Also,bedeutet das für mich, dass du schon weisst, wieviel im Leben von den psychischen Kräften abhängt.

Zum Beispiel gehören, meiner Meinung nach, auch gewisse Medikamente dazu, die eventuell im Grunde genommen, völlig überflüssig sind, aus rein laienhafter psychologischer Sicht gesehen.

Hast du dich mit diesem Thema schon einmal etwas mehr beschäftigt?




Und nun zu guter letzt zum Thema: Sexuelles:


Seid ihr beide euch da wirklich einig? ?




Auch nur aus der Ferne von mir, und das nur ganz kurz:


Kann es sein, dass dein Mann doch noch immer sehr gerne mit dir Sex haben möchte, zusätzlich zu den Zärtlichkeiten und Kuscheleinheiten, welche ihr habt, ab und an?


Und, kann es sein, dass auch du dir das insgeheim (= unbewusst) von deinem Mann wünschst? ? ?




Herzliche Grüße an dich, liebe Boomerine

von Lourdes

A


Endlich mit 51 J raus aus der ungeliebten Einsamkeit

x 3


Hallo Salome,

wer bist du denn, der so fragt?



Lourdes

Es gibt keine blöden Fragen.
Nur blöde Antworten.
Hörte ich...

liebe Lourdes, lieben Dank für deine Zeilen, sag mal bist Frühaufsteherin oder Nachtschwärmerin ? Ich fange vorne an, meiner Mama mach ich keinen Vorwurf, sie war ihm ausgeliefert, sie liebte ihn über alles, bis zur letzten Minute, wer nicht kam war mein Vater. Er hatte ja schon weit davor eine Freundin, es war Ortsbekannt. ich war ja zu der Zeit in der Lehre, außerhalb, ich kam nur wenig nachhause. weil ich auch keine Lust mehr hatte, mir das anzutun. Ich bemerkte es zu spät das meine Mama dem Alk. verfallen war. Als ich nach meiner Lehrzeit wieder nachhause kam war es mehr oder weniger schon zu spät, mein Vater hatte die Scheidung schon eingereicht und meine Mama auf Drängen von ihm die Elterliche Wohnung zu verlassen, gut im Nebenbau war gerade eine frei und so schob er sie ab. Es war der totale Verfall. Er weigerte sich Unterhalt zu zahlen, sie hatte ihre Rente, aber die reichte hinten und vorne nicht, gut der Alk. kostete Geld. Sie war dreimal im Krankenhaus, Diagnose Leberzirrhose, hätte sie aufgehört, hätte sie es schaffen können, sie wollte ihm nicht schaden nur die Familie zusammenhalten, so das auch wir drei Kinder den Kontakt zum Vater beibehalten. Aber mein Vater hatte nichts besseres zu tu als die Kinder auf seine Seite zu ziehen. Meine Geschwister waren um etliches jünger, da hat er es geschafft. Bei mir nicht. ich hatte damaliger Zeit sehr oft Streit mit ihm und auch hin und wieder Funkstille. Die Nacht am 23. August, war ich noch bei ihr gegen 22Uhr, da fragte sie mich noch kommt er noch ? ich sagte Mama ich weiß es nicht. Seine Freundin lag eine Etage tiefer im selben Krankenhaus bedingt durch ihre Hüfte. Du brauchst nicht glauben das er zu meiner Mama gegangen wäre. Gegen 24 Uhr ist sie dann leider eingeschlafen. Wenn es ein Theaterstück hätte sein sollen, dann hätte man gesagt ein Drama. Nur ging es dann weiter, wir Geschwister hatten zwar dann wieder zusammengefunden, aber er funkte wieder dazwischen. Meine Schwester ist ganz der Vater und meinen Bruder konnte man jederzeit kaufen. Meine Geschwister stehen auch heute nicht hinter mir. Alles was er sagt und tut ist recht, wer nicht mitspielt, ist auf verlorenen Posten. Als er vor gut 3Jahren operiert wurde ( Vorderfußamputation ) da war ich gut und recht für alles, für Organisation, Pflege, Wäsche uvm. Da konnten meine Geschwister auch lieb und nett sein, auch mein Vater hatte sich um 100 % gedreht. Er war dankbar, höflich und nett zu mir, das hatte ich vorher noch nie erlebt. Ich glaubte nun wird alles gut. es ist alles gut. Aber die Zeiten ändern sich, wenn es dem Menschen wieder zu gut geht. im letzten Jahr, ich weiß nicht warum und wieso, auf einmal war alles anders, aber im nachhinein hat es sich schon eingeschlichen es wurde intregiert, heut kann ich es bestätigen, so weh es tut, von meinen Geschwistern, weil schön langsam geht es um das liebe Thema ERBEN. desto mehr desto besser. Dieses Thema ist seit Samstag wieder die Nummer eins in meinem Kopf, weil am Samstag eine Feier war, wo ich nicht eingeladen war. Ich hatte zwar immer noch die Hoffnung mein Bruder bekennt sich zu mir, so wie er immer sagt, er steht hinter mir, das hab ich gemerkt. WIE ? Ich kann es einfach nicht verstehen, das die eigene Schwester ausgespielt wird ? Tut mir leid ich kapiere es einfach nicht. Nur wegen des Geldes ? Ist es tatsächlich wert ? Das Wochenende war zwar wunderschön aber abschalten konnte ich nicht. Ich wollte doch nur auch dazugehören. Von meinem Vater kann ich nichts mehr erwarten, aber von meinen Geschwistern hätte ich es erwartet und erhofft. So nun zum anderen Thema, wenn Frauen zu sehr lieben und Beziehungsabhängig sind, das ist zwar gut kann aber auch ein Schuss in den Ofen sein, so wie bei uns. wenn Frauen zu sehr lieben wird das meist ausgenutzt, und das andere nenne ich Bequemlichkeit, weil wir Angst haben nochmal von vorne zu beginnen. Wir haben uns gemeinsam etwas aufgebaut, wollen das aber auch nicht missen, und der Partner weiß das, nehme ich an denn sonst würde er sich anders verhalten. Würden wir sie vor die Wahl stellen ? sähe es anders aus, aber dann kann der Satz kommen, du doch nicht, du kannst doch ohne mich gar nicht überleben. Dann würde es heißen, Zähne zusammen und durch. Mit meine Alternativmethoden bin ich eigentlich sehr gut eingespielt, was ich mir in der Beziehung wünschen würde, das er auch mal anfangen könnte, so wie jetzt am Wochenende, wie wir weg waren, hab ich mit den Gedanken gespielt, nur da ist er seit sehr langer Zeit wieder zu mir gekommen. Sonst hab ich den Anfang gemacht. Ich denke wenn er mehr haben möchte, würde er den Anfang schon machen, aber das ist eben selten. So nun komme ich nochmals zu meiner Eminenz zurück, ich stehe nicht mehr zur Verfügung, schon seit geraumer Zeit, die Behandlung tut auch nicht mehr so weh. Nur das eben von meinen Geschwistern, mit dem habe ich zu kämpfen. Wenn ich das geschafft habe, dann wird es diese Familie nicht mehr geben, nur noch auf dem Papier. Angst hab ich keine, enterben kann er mich nicht, mein Anteil steht mir zu, und sollte wenn, um den Pflichtanteil kommt er nicht herum. So liebe Lourdes, nun hab ich dir wieder Lesestoff für heute Nacht oder morgen Früh gegeben, der Austausch tut gut, so kann sich jeder seine Sorgen und Probleme von der Leber schreiben ( so sagen wir in Bayern ) vielleicht sind Tipps mit dabei, um mit der Angelegenheit leichter umzugehen. Ich wünsch dir einen schönen Abend und liebe Grüße sendet dir boomerine

Hallo liebe Boomerine,


ohje, da hast du ja auch schon so einiges an großem Leid in deinem Leben hinter dir.

Natürlich könnte ich jetzt zu manchem etwas sagen, und dennoch denke und fühle ich, dass es jetzt einfach besser ist, wenn ich zu gewissen Themen - betreffs deiner Vergangenheit - schweige. Ich möchte damit vermeiden, dich eventuell noch trauriger zu stimmen.
Ich hoffe, du kannst mich darin verstehen
.
Ich „höre“ dir jedoch sehr gerne zu, wenn dir wenigstens das hilft! Oder, wenn du mir konkrete Fragen stellst, dann versuche ich sie dir auch zu beantworten, ist das okay für dich?


Da ich seit einiger Zeit bereits, keinen anderen Menschen, außer meinen Mann, in echt für gemeinsame ehrliche und vertrauliche Gespräche hatte, versuchte ich mir eben selbst zu helfen, in dem ich bestimmte Bücher gelesen habe, bzw. manchmal auch nur etwas aus einigen Büchern las, um erst einmal einen groben Überblick über bestimmte Themen zu bekommen ( z.B.auch über: Kindheit, Narzissmus, Familiensystemaufstellungen … … )
Irgendwann hatte ich dann auch damit angefangen, im Internet nach Fachinformationen
- in Bezug zu Beziehungsthemen zwischen Frau und Mann - zu suchen und ich fand auch etliche sehr gute Artikel, Beiträge usw..

Oh, da kriegt der Kopf schon mitunter ganz ordenlich zu tun, was Frau oder Mann doch so alles wissen und beachten sollte, wirklich einfach und ohne Komplikationen sind Beziehungen wohl dann doch eher selten, bzw. die Ausnahmen von der Regel, denke ich.


Oft, wenn ich etwas las, erschienen mir die jeweiligen Erklärungen recht plausibel und einleuchtend. Ich habe schon gelernt, dass wirklich viele Tipps und Vorschläge an sich stimmig sind - hilfreich und auch im Allgemeinen umsetzbar - , nur im tatsächlichen tagtäglichen Leben, da kommt plötzlich wieder Altes zum Vorschein, oder Neues tritt hervor, und dann vermischt sich das Ganze auch noch. So manches Mal stand ich dann da, und war verwirrt, und fragte mich, was ist denn nun schon wieder los.



Also hieß es für mich: Wieder irgendwie von vorne beginnen, sich damit beschäftigen, auseinandersetzen und hinterfragen.

Wichtig war und ist für mich dabei auch immer, mich selbstkritisch zu beleuchten und dementsprechend auch zu betrachten. Nur, da ist dann ein Punkt, wo man aber auch sehr auf sich selbst aufpassen muss, auf dass man nicht zu arg mit sich selbst zu Gericht geht.

Da heisst es dann, sehr gründlich hinschauen und fragen: Was ist mein Anteil daran und welchen Anteil trägt das Gegenüber dazu bei. (Ja, und hier treten sehr oft alte und festgefahrene Mechanismen in Kraft = ich nenne das auch Prägungen.)


Es gibt Zeiten im Leben, da scheinen einem die Ereignisse zu überschwemmen, da heißt es dann: Erst einmal das Ganze etwas absickern lassen.
Und genau hierin liegt widerum ein Potenzial, nämlich zu lernen, ruhiger, besonnener und gelassener zu werden, sowie Hindernisse dementsprechend rechtzeitiger aus dem Weg zu räumen. So sage ich mir das im nach hinein jedenfalls.


Ja, und was nun diese gewissen von mir so empfundenen, „öden und fahlen“ Phasen im Leben mit meinem Partner betrifft, da bin ich mir nun dessen noch bewusster geworden, dass ich mir einfach mehr zutrauen und mehr positives wagen sollte, und ich will nun wahrlich mehr in diesem Sinne handeln.



Dann gilt es „nur“ noch: Beide extreme Seiten in ein wenigstens relatives Gleichgewicht zu bringen.


Auch wir beide haben doch so einige gute bis sehr gute „Zutaten“ zur Verfügung, nun mal schauen, was sich da so alles Schönes mit „zaubern“ lässt.


Liebe Boomerine, dass waren nun für heute wieder einige Gedanken so von mir.


(Betreffs deiner Frage: Naja, da war ich eine Nachtschwärmerin.)



Sei nun wieder ganz herzlich gegrüßt

von Lourdes

Liebe Lourdes, nur was machst du wenn du mit deinem Mann ein Problem anschneidest, das ihm nicht zusagt, und er stellt sich stur und bockig ? Dieses Thema wäre dir wichtig ? wie verhältst du dich dann ? Machst du das auch mit dir alleine aus ? Bist du dann auch enttäuscht ? Oder wie verhältst du dich ?

Liebe Lourdes, eine Frage habe ich an dich, wie gehst du mit Egoismus um ? Wenn andere nur an sich denken ? und du auf der Strecke bleibst ? liebe Grüße sendet dir boomerine

Hallo, liebe Boomerine,

vielen Dank für deine Hillfe, und Unterstützung.

Echt schade, ich habe dir wirklich vertraut!


Na dann, ich wünsche dir ganz viel Gutes!



Tschüß sagt dir
Lourdes

P.S. Ich werde genau auch das jetzt versuchen durchzustehen, nur diesmal voll!

P.S.PS.:

Stimmt, er versteht beim Reden leider nicht alles von mir.

Aber, das Gute daran ist, ich weiss, dass ich meinen Mann, trotz allem liebe,
und er mich auch trotz allem liebt. Dies ist doch letzendlich etwas sehr Schönes!


Oder denkt ihr etwa anders darüber?


Natürlich muss man auch dafür ganz viel tun, um dies zu erreichen.

Jeder von beiden. Irgendwie.


In diesem Sinne, alles Gute wünscht euch wirklich


Lourdes

Lourdes, was hab ich getan ? das du das schreibst ? wenn dann eine klare Ansage, aber das ist nicht fair.

Lourdes, wenn du nicht mehr schreiben willst, ist das in Ordnung, aber deine letzte Aussage mir gegenüber, die finde ich nicht fair.

Ich finde den ganzen Thread hier mittlerweile mehr als verwirrend,vor allem Lourdes Mitteilungen...

Ich finde es nicht fair so auszusteigen, ich hatte mittlerweile hier sehr nette Leute kennengelernt, die wo ausgestiegen sind, die haben es geschrieben, das sie keine Lust oder Zeit mehr haben. Nur so auszusteigen, einem noch etwas unterschieben wollen um so raus zu kommen das finde ich mehr als bescheiden. Klipp und klar, wo ist das Problem, versteht doch jeder, oder nicht. Ich bin im Moment sehr enttäuscht. Denn das hab ich hier noch nicht erlebt. Wie im wahren Leben.

Zitat von Lourdes:
P.S.PS.:

Stimmt, er versteht beim Reden leider nicht alles von mir.

Aber, das Gute daran ist, ich weiss, dass ich meinen Mann, trotz allem liebe,
und er mich auch trotz allem liebt. Dies ist doch letzendlich etwas sehr Schönes!


Oder denkt ihr etwa anders darüber?


Natürlich muss man auch dafür ganz viel tun, um dies zu erreichen.

Jeder von beiden. Irgendwie.


In diesem Sinne, alles Gute wünscht euch wirklich


Lourdes



Das hast du sehr schön geschrieben.
Das bedeutet das du weiter an deiner Ehe festhalten wirst.
Du hast dich für deinen Mann entschieden, egal wie schwer das ist.
Du gehst deinen Weg entschieden weiter.
Gib nicht auf Lourdes, die kraft und macht der Liebe vermag sehr viel!

Zitat von Lourdes:
Liebe Dubist,


danke für deine lieben Worte!

Aber, meiner Meinung nach - und erfahrungsmäßig - , gibt es zwischen Menschen einfach keine bedingungslose Liebe.

Und, ja richtig, dass hast du schon gut erkannt, mein derzeitiger Mann hat mir in vielem Punkten wohl wahrlich nicht sehr gut getan.

Dennoch, wie sah es ihm mir gegenüber diesbezüglich aus? Hatte er denn nun echt etwas davon?

Meinst du, er hat nun wirklich gewonnen und gesiegt über mich?


Ja, vielleicht eines Tages, ... so denkt er ... noch heute .... .... ...


Tja, und oft ist es leider im menschlichem Leben eben so, dass man erst hinterher schmerzlich spürt, was man dann tatsächlich verloren hat.



So leicht macht mir mein Mann es mir dann eben leider dann doch nicht.

Aber, ich ihm auch nicht.

Und nun?



(Nein, kein Fremdgehen!)



Ich hasse echt diese ideotischen Machtspiele! ! !



Und musste dann doch irgendwie immer gegenhalten, um zu überleben..


So war mein Instinkt, nun den, wahrlich nicht immer besonders weiblich, und nun?



Was sollte ich tun?

Das fragt Lourdes


Man kann sich die bedingungslose Liebe immer wieder schenken lassen.
Aber dazu bedarf es Vertrauen und das Geschenk, das man sie bekommt.
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Hallo liebe Boomerine,


es tut mir echt leid, aber ich wollte dich ganz bestimmt nicht verletzten.



Ich gebe es ja zu, dass schreiben meiner Beiträge fiel mir nicht gerade sehr leicht. Ich brauchte auch mitunter ganz schön viel Zeit dafür.

Da sitzt man also so alleine mit sich selbst. Man liest immer wieder einmal die Beiträge, auf die man antworten möchte, hat dazu noch so viel Ungeklärtes im eigenen Kopf und schließlich kommen einem plötzlich noch viele andere – manchmal auch völlig neue – Gedanken in die Quere.
Jedoch weiterhin mit dem Ziel, zu antworten.


Weshalb ich mich nun getraut hatte, meinen ersten Beitrag hier zu schreiben: Weil ich es mir nicht länger nur noch wünschte, sondern, ich war und bin endlich wieder bereit dazu, auch so einiges dafür zu tun, um diesmal wirklich aus meiner seltsamen Isolation haraus zu finden.
Ich denke, jetzt ist die Zeit wahrlich reif dafür.

Ich weiss das ganz genau, es war bei weitem nicht alles schlecht und böse, was ich so in den letzten Jahren erlebt habe, blöd für mich war eben nur, dass ich trotztdem zu oft gelitten habe.

Und genau dazu bin ich jetzt immer weniger bereit. Es war schon ein langer, mühseliger Entwicklungsprozess, und mir selbst jedenfalls ist schon klar, dass dies sicherlich auch nicht aufhören wird, so lange nicht, wie ich lebe.

Nur, ab jetzt mit dem kleinen gewissen Unterschied. Ab jetzt endlich wird mein eigener Fokus verstärkter auf mehr Lachen, Spass, Freude und echtem Wohlergehen im Leben liegen.


Vielleicht habe ich es wirklich gelernt, bestimmte Verantwortungen abzugeben, natürlich,
die eine mehr, und die andere eben noch immer weniger.
Aber, das macht doch nichts, oder?

Schließlich geht, wie bereits gesagt, auch mein eigener Entwicklungsprozess stetig weiter, weil ich das selbst genauso will!

Nun, ab jetzt mag ich aber mehr die Höhen anstreben und den gewissen Tiefen versuche ich ab jetzt viel bewusster auszuweichen.


Ich weiss, liebe Boomerine, ich habe dir diesmal keine großen Fragen gestellt.

Was denkst du, kannst du mir trotztdem auf diese meine Zeilen antworten?


Sei ganz lieb gegrüßt von Lourdes

Hallo Shalimar,


wenn du kein Interesse an diesem Thema hast, dann frage ich dich einmal:


Weshalb schreibst du dann dazu etwas?


Hast du Langeweile?


Weißt du nichts Besseres mit deinem Leben anzufangen?


Das fragt dich jetzt

Lourdes

Liebe Dubist,


du bist - mit nur sehr wenigen Worten - für mich da!


Herzlichen Dank dafür an dich!



Ja, mir ist auch das echt bewusst geworden, zu einem sehr kleinem Teil auch bedingt durch diesem Chat.

Es lohnt sich, einfach weiter zu kämpfen für sein eigenes Glück.
Beziehungsweise, jetzt weiss ich dies noch verstärkter!




Ja, genau, ich vermag das einfach nicht zu tun, all das,

trotzallem - erfahrenem Gutem, wie Schlechtem – in dieser Beziehung.
einfach alles so wegzuwerfen. Das geht nicht bei mir.



Dazu bin ich nicht einfach so bereit.


Weil, ich doch weiss, er kann nichts für manches und ich doch auch nicht!

So ist das leider.




Ich habe in der letzten Zeit wirklich ganz doll darauf geachtet, zu erforschen, was ich selbst besser machen kann.




Aber, auch mein angetrauter Ehemann tat das!
Ganz bestimmt und wirklich!




Ansonsten würden wir jetzt nicht zusammen so dastehen, wie wir eben jetzt so stehen zueinander, uind das nach knapp zwanzig gemeinsamen Jahren!



Liebe Dubist, ich danke dir hiermit nochmals ganz herzlich für deine lieben Worte an mich.




Viele liebe Grüße an dich

sendet dir

Lourdes

A


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Dr. Reinhard Pichler
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