Hallo zusammen!
Erstmal zu mir:
Ich bin Chemiestudent im ersten Semester und habe auch ein eigenes Zimmer in einem Studentenwohnheim (Uni-nah). Jetzt über Ostern bin ich zuhause bei meiner Familie und sollte jetzt eigentlich lernen, da ich nächste Woche Klausur schreibe.
Aber ich bin so unmotiviert wie selten zuvor und leide in letzter Zeit verstärkt unter Einsamkeitsempfinden. Das macht mir doch sehr zu schaffen. Dazu muss ich sagen, dass ich schon Anfang 2005 mehrere Monate in einer psychiatrischen Klinik verbracht habe und zwar wegen einer schweren Depression mit suizidalen Tendenzen. Dies war wohl die schwerste, aber gleichzeitig auch die wichtigste Zeit in meinem Leben, da sich dadurch mein Leben sehr stark verändert hat.
In dieser Zeit lernte ich auch meine Exfreundin kenne. Mit ihr war ich bis November 2007 zusammen, habe mich aber dann schweren Herzens getrennt, da sie mir die Luft zum Atmen nahm. In der ersten Zeit der Trennung ging es mir sehr gut und ich fühlte mich frei und unbeschwert.
Doch jetzt fühle ich mich erschöpft (das Studium macht mir auch sehr zu schaffen) und immer öfter auch einsam. Ich hatte nie viele Freunde, aber seit dem Studium habe ich doch ein paar mehr und auch eine richtig gute. In Gesellschaft ist dieses Einsamkeitsgefühl auch zu 99% nicht vorhanden, aber wenn ich allein bin (besonders abends) kommt es in letzter Zeit immer wieder zu diesem, teilweise doch recht starken, Einsamkeitsgefühl. Das macht mir Angst, da ich die Befürchtung habe, dass mich dieses Gefühl wieder in eine Depression stürzen könnte. Und das will ich in keinem Fall.
Was kann ich tun, um meine Situation zu verbessern?
Danke fürs Lesen
Erstmal zu mir:
Ich bin Chemiestudent im ersten Semester und habe auch ein eigenes Zimmer in einem Studentenwohnheim (Uni-nah). Jetzt über Ostern bin ich zuhause bei meiner Familie und sollte jetzt eigentlich lernen, da ich nächste Woche Klausur schreibe.
Aber ich bin so unmotiviert wie selten zuvor und leide in letzter Zeit verstärkt unter Einsamkeitsempfinden. Das macht mir doch sehr zu schaffen. Dazu muss ich sagen, dass ich schon Anfang 2005 mehrere Monate in einer psychiatrischen Klinik verbracht habe und zwar wegen einer schweren Depression mit suizidalen Tendenzen. Dies war wohl die schwerste, aber gleichzeitig auch die wichtigste Zeit in meinem Leben, da sich dadurch mein Leben sehr stark verändert hat.
In dieser Zeit lernte ich auch meine Exfreundin kenne. Mit ihr war ich bis November 2007 zusammen, habe mich aber dann schweren Herzens getrennt, da sie mir die Luft zum Atmen nahm. In der ersten Zeit der Trennung ging es mir sehr gut und ich fühlte mich frei und unbeschwert.
Doch jetzt fühle ich mich erschöpft (das Studium macht mir auch sehr zu schaffen) und immer öfter auch einsam. Ich hatte nie viele Freunde, aber seit dem Studium habe ich doch ein paar mehr und auch eine richtig gute. In Gesellschaft ist dieses Einsamkeitsgefühl auch zu 99% nicht vorhanden, aber wenn ich allein bin (besonders abends) kommt es in letzter Zeit immer wieder zu diesem, teilweise doch recht starken, Einsamkeitsgefühl. Das macht mir Angst, da ich die Befürchtung habe, dass mich dieses Gefühl wieder in eine Depression stürzen könnte. Und das will ich in keinem Fall.
Was kann ich tun, um meine Situation zu verbessern?
Danke fürs Lesen
23.03.2008 00:27 • • 24.03.2008 #1
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