19.03.2022 00:33 • • 20.08.2022 x 2 #1
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19.03.2022 12:31 • x 1 #2
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21.03.2022 06:57 • x 1 #3
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22.03.2022 10:05 • x 1 #8
22.03.2022 13:19 • x 1 #9
22.03.2022 14:04 • x 3 #10
Zitat von Isegrim:Es hat sich augenscheinlich nicht viel geändert, die Symptome sind schließlich gleich, ob mit oder ohne Diagnose. Doch nun konnte ich ein Stück weit den Selbsthass ablegen, dass ich einfach nur ein abnormales Alien sei, was nix gebacken bekommt und mich endlich einigen Menschen öffnen und lernen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die einem wohlwollend zuhören, einen ermutigen und nicht verurteilen oder gar zerstören wollen.
Zitat von Isegrim:nun kann ich schon seit einer Weile an genau diesen Symptomen arbeiten, sie besser verstehen und eben akzeptieren, dass ich genau so ein wertvoller Mensch bin wie alle anderen auch, auch wenn mir gewisse Dinge mehr Schwierigkeiten verursachen. Das war die große Veränderung. Bei mir.
Zitat von Isegrim:Für manche ist sie der Weg, sich endlich zu öffnen, an die richtigen Hilfsangebote zu kommen und ein ganzes Stück Lebensqualität zu gewinnen.
Zitat von Isegrim:Ich fühle mich oft durch meine soziale Phobie ziemlich einsam, ich habe es sehr schwer auf fremde Menschen zuzugehen.
22.03.2022 16:50 • x 1 #11
02.04.2022 16:51 • x 3 #12
Zitat von Fluro-17:Hallo, habe das gleiche Problem. Bin auch neu in der Runde und musste jetzt was unternehmen um diese Einsamkeit auszuhalten. Bin froh, dass ich mit ...
04.04.2022 21:17 • x 1 #13
19.08.2022 17:58 • x 1 #14
20.08.2022 00:30 • x 1 #15
Zitat von Hitchi:Hättest du auch Angst, weiter weg zu fahren, wenn dein Freund/Bezugsperson, dir Halt bzw Sicherheit gibt? Ist sicher belastend für dich, mit Menschen, die andere(?) Probleme als deine haben, zusammen zu leben. Ich habe ein Bekannte, die hat auch Probleme außerhalb ihres Gefägnisses, ...
20.08.2022 09:46 • #16
20.08.2022 11:02 • x 1 #17
20.08.2022 14:20 • x 2 #18
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