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Evolutionär ist der Extravertierte das Auslaufmodell. Wir leben nicht mehr in der Steinzeithorde, sondern müssen lernen, abstrakt zu denken, ohne störende Gefühle.
Oh heiliger Heilstrom,

der du bist der Größte und Weiseste,

der du bist unser Führer und Meister,

wir bitten dich,

teile deine Überlegenheit mit uns,

auf dass etwas von deiner Göttlichkeit auf uns niedere Wesen überströmen möge!


Zitat von Heilstrom:
Manche Mitmenschen lassen sich aber auf kein hypothetisches Denken ein

Manche Menschen bezeichnen ihr Unverständnis der Textinhalte als Hypothesen.


A


Einsamkeit, sozial isoliert, Trostlosigkeit - was tun?

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Zitat von Heilstrom:
Wir leben nicht mehr in der Steinzeithorde, sondern müssen lernen, abstrakt zu denken, ohne störende Gefühle.
Zitat von Heilstrom:
Hör' endlich auf mit deinen Störungen.

Auf Verdrängung kannst du nicht anders als mit Frustration und Aggression reagieren. Da fehlt einfach der Spielraum für freie Entscheidungen.

Ich empfehle dir in Richtung Feindbilder zu recherchieren.

Zitat von Heilstrom:
Und Introvertiertheit ist auch nicht eine Verhaltensweise, die man therapieren kann, sondern eine effektivere Vernetzung des Gehirns, was es in die Lage versetzt, unabhängig von der Horde zu denken und sich Motivation zu schaffen. Während ein Extravertierter Menschen braucht, um sich wohl zu fühlen und um ständige Rückmeldung zu bekommen, kann sich der Introvertierte aus sich selbst heraus belohnen, weil für ihn Prozesse im Vordergrund stehen und nicht Gefühle oder Machtspielchen. Evolutionär ist der Extravertierte das Auslaufmodell. Wir leben nicht mehr in der Steinzeithorde, sondern müssen lernen, abstrakt zu denken, ohne störende Gefühle.


Bei den Vorteilen des Introvertiertseins stimme ich dir völlig zu.

Aber das Extravertierte ist kein Auslaufmodell, schau nur wie viele Leute mit grüner Persönlichkeitsstruktur es gibt. Das blaue Denken ist klarer, aber dennoch der in der besten Position, der beides beherrscht, Gefühl und Sachlichkeit, und da vermitteln kann.

Zitat von Sommerbluete:
Zitat von Heilstrom:
Und Introvertiertheit ist auch nicht eine Verhaltensweise, die man therapieren kann, sondern eine effektivere Vernetzung des Gehirns, was es in die Lage versetzt, unabhängig von der Horde zu denken und sich Motivation zu schaffen. Während ein Extravertierter Menschen braucht, um sich wohl zu fühlen und um ständige Rückmeldung zu bekommen, kann sich der Introvertierte aus sich selbst heraus belohnen, weil für ihn Prozesse im Vordergrund stehen und nicht Gefühle oder Machtspielchen. Evolutionär ist der Extravertierte das Auslaufmodell. Wir leben nicht mehr in der Steinzeithorde, sondern müssen lernen, abstrakt zu denken, ohne störende Gefühle.


Bei den Vorteilen des Introvertiertseins stimme ich dir völlig zu.

Aber das Extravertierte ist kein Auslaufmodell, schau nur wie viele Leute mit grüner Persönlichkeitsstruktur es gibt. Das blaue Denken ist klarer, aber dennoch der in der besten Position, der beides beherrscht, Gefühl und Sachlichkeit, und da vermitteln kann.

Man sollte sich beim Denken und beim Beurteilen von Charakteren niemals von den Mehrheitsverhältnissen irritieren lassen. Edle Eigenschaften sind selten bei der Mehrheit anzutreffen.

Zitat von Sommerbluete:
Zitat von Heilstrom:
Und Introvertiertheit ist auch nicht eine Verhaltensweise, die man therapieren kann, sondern eine effektivere Vernetzung des Gehirns, was es in die Lage versetzt, unabhängig von der Horde zu denken und sich Motivation zu schaffen. Während ein Extravertierter Menschen braucht, um sich wohl zu fühlen und um ständige Rückmeldung zu bekommen, kann sich der Introvertierte aus sich selbst heraus belohnen, weil für ihn Prozesse im Vordergrund stehen und nicht Gefühle oder Machtspielchen. Evolutionär ist der Extravertierte das Auslaufmodell. Wir leben nicht mehr in der Steinzeithorde, sondern müssen lernen, abstrakt zu denken, ohne störende Gefühle.


Bei den Vorteilen des Introvertiertseins stimme ich dir völlig zu.

Aber das Extravertierte ist kein Auslaufmodell, schau nur wie viele Leute mit grüner Persönlichkeitsstruktur es gibt. Das blaue Denken ist klarer, aber dennoch der in der besten Position, der beides beherrscht, Gefühl und Sachlichkeit, und da vermitteln kann.


Ich sehe Extraversion auch als Auslaufmodell: Die Probleme mit denen wir in Zukunft konfrontiert werden, sind damit nicht mehr zu lösen!

Extraversion ist ein Phänomen von Luxus- und wohlstandszeiten, von einer Spaßgesellschaft - wir gehen jetzt aber einer Krisenzeit entgegen, da ist Introvertiertheit gefragt.

Zitat von Schröder:
Ich sehe Extraversion auch als Auslaufmodell: Die Probleme mit denen wir in Zukunft konfrontiert werden, sind damit nicht mehr zu lösen!

Extraversion ist ein Phänomen von Luxus- und wohlstandszeiten, von einer Spaßgesellschaft - wir gehen jetzt aber einer Krisenzeit entgegen, da ist Introvertiertheit gefragt.

Damit stößt du hier auf taube Ohren! Für Plüschologen gibt es sowas wie eine Gesellschaft gar nicht. Die sehen nur eine Ansammlung beliebig austauschbarer, zu therapierender Subjekte. Und da eine Gesellschaft als ganzes nicht therapierbar ist, ist sie für solche Fachidioten und sonstige Betriebsblinde irrelevant.

@ Nyan: Demnach habe ich eine Anpassungsstörung mit vorwiegender Störung des Sozialverhaltens. Bei mir treffen alle Punkte, die dort aufgelistet sind.

Wie schafft man es, nicht der Clown zu sein, dafür aber witzig? Wie kriegt man es hin, derjenige zu sein, mit dem man Spaß haben kann/hat?

@Heilstrom: Das stimmt was du über Introvertiertheit schreibst. Ich denke aber, dass man einiges ändern kann. Ich zum Beispiel bin zum Teil introvertiert, aber auch sehr emotional. Nur kann ich positive Emotionen in Andere nicht anregen. Außerdem fehlt mir die Idee dahinter, worüber man mit Fremden reden kann. Ich weiß nicht, was Andere interessant fänden und wie ich mich als spaßiger Mensch anstelle (mit dem man Spaß haben kann und der andere Leute zum Lachen bringt).

Aber gewisse evolutionäre/ursteinzeitliche Instinkte wirken im Unterbewussten immer noch: Z.B. stehen Frauen auf Männer mit Anführerqualitäten - trotz der Emanzipation.

Zitat von Heilstrom:
Zitat von Schröder:
Ich sehe Extraversion auch als Auslaufmodell: Die Probleme mit denen wir in Zukunft konfrontiert werden, sind damit nicht mehr zu lösen!

Extraversion ist ein Phänomen von Luxus- und wohlstandszeiten, von einer Spaßgesellschaft - wir gehen jetzt aber einer Krisenzeit entgegen, da ist Introvertiertheit gefragt.

Damit stößt du hier auf taube Ohren! Für Plüschologen gibt es sowas wie eine Gesellschaft gar nicht. Die sehen nur eine Ansammlung beliebig austauschbarer, zu therapierender Subjekte. Und da eine Gesellschaft als ganzes nicht therapierbar ist, ist sie für solche Fachidioten und sonstige Betriebsblinde irrelevant.


Sind hier Psychologen?

Welche künftigen Probleme sprecht ihr denn da so kryptisch an?

Extravertierte kommen mit ihrem Umfeld doch zumindest gut zurecht, sofern sie auch gut auf andere eingehen können. Auch in bisherigen Krisenzeiten haben Extravertierte es am besten verstanden, durch Kontakte und Einflussnahme, sich Vorteile zu verschaffen und ihr Überleben zu sichern.

Zitat von charmest:

Wie schafft man es, nicht der Clown zu sein, dafür aber witzig? Wie kriegt man es hin, derjenige zu sein, mit dem man Spaß haben kann/hat?

@Heilstrom: Das stimmt was du über Introvertiertheit schreibst. Ich denke aber, dass man einiges ändern kann. Ich zum Beispiel bin zum Teil introvertiert, aber auch sehr emotional. Nur kann ich positive Emotionen in Andere nicht anregen. Außerdem fehlt mir die Idee dahinter, worüber man mit Fremden reden kann. Ich weiß nicht, was Andere interessant fänden und wie ich mich als spaßiger Mensch anstelle (mit dem man Spaß haben kann und der andere Leute zum Lachen bringt).
Das geht mir ganz genauso. Wenn ich wortwörtlich den gleichen Witz erzähle wie andere, in annähernd der gleichen Lautstärke, mit Blickkontakten und korrekter Betonung und Pausen: Es steckt keinen an oder sie drehen sich weg, als wenn ich gegen eine Wand geredet hätte. Nur ultrakurze Zwischenbemerkungen, in der richtigen Millisekunde, kommen an. Das ist aber selten, dass ich dafür schlagfertig genug bin. Aber sobald es über einen Satz hinausgeht, kommt das große Wegdrehen. Eine Erklärung dafür habe ich nicht.
Zitat:
Aber gewisse evolutionäre/ursteinzeitliche Instinkte wirken im Unterbewussten immer noch: Z.B. stehen Frauen auf Männer mit Anführerqualitäten - trotz der Emanzipation.

Ich kann nicht anführen. Denn jede Kritik von mir ist ungewollt so hart, dass sie persönlich genommen wird. Auch wenn sie noch so zart angesprochen wird. Auch dafür habe ich keine Erklärung.

Hallo charmest,

Am besten nimmst du erstmal 1-2 wochen abstand von der virtuellen welt und probierst einige der tipps die die user dir hier mit auf den weg gegeben haben, aus.( oder auch nicht )

Learning by doing.

Lass den krampf aus der ganzen sache mal raus... Plane nicht immer jeden schachzug , um menschen für dich zu begeistern oder um der norm der gesellschaft zu entsprechen, damit menschen mit dir sprechen oder dich mögen.

Lies bücher, bilde dich und mach dein studium. Aber mach dich nicht von anderen abhängig, oder versuche deren weltbild nachzueifern.

Danke.

Zitat von Heilstrom:
Denn jede Kritik von mir ist ungewollt so hart, dass sie persönlich genommen wird. Auch wenn sie noch so zart angesprochen wird. Auch dafür habe ich keine Erklärung.
Die einzig mögliche Erklärung dafür weist du aber weit von dir: Es liegt daran, dass du die Sache mit den Gefühlen nicht verstehst und nicht damit umgehen kannst. Deswegen wirkt alles von dir hart und eiskalt und damit natürlich auch kränkend.

Haha!

@ Amy: Ich war ja 1-2 Tage aus diesem Forum weg. Das habe ich auch vor, Amy. Aber unterbewusst tickt ihr Frauen nun mal so. Das habe ich aus einem NLP-Buch

@ Heilstrom: Ja, geht mir auch so. Deshalb geh ich meinen Weg. Was nicht bei Anderen als witzig ankommt, lass ich beim nächsten Mal weg und bilde mich weiter. Ich versuchs per Ausprobieren.

Ich habe gestern, während ich mir ein Podcast angehört habe, etwas Wichtiges heraus gefunden: Man muss positive Emotionen verspüren, damit man sie auch aussenden kann. Ich werde zwar in wenigen Monaten ausziehen. Aber ich spüre, wie meine Mutter ihre Dominanz unter Beweis stellt. Wieder und immer wieder. Wenn ich das nicht zulasse ist sie wie ein herumwütender Drachen! Außerdem hat sie mir niemals positive Emotionen entgegen gebracht. SIE ist also bei mir schuld daran! Deshalb denke ich, dass ich nach meinem Auszug zu mir selbst zurückfinden werde und dann vielleicht irgendwann erfolgreicher sein kann.

Was du zum Anführen sagst: Ich bei mir so ähnlich. Meine Kritik kann auch sanfter sein als wie du es bei dir beschreibst. Mit Anführen ist wohl gemeint, seinen eigenen Weg zu gehen. Auch unabhängig von Anderen. Selbst Handeln, statt nachzufragen. Z.B. Planung, Vorhaben, etc. Bspw. Frauen selbst ansprechen statt sich ansprechen zu lassen; statt zu fragen wo sie hin möchte, einfach selbst entscheiden für dich und sie; Das Sprichwort hierfür wäre Selbstbewusst handeln und nicht rechtfertigen.

Du beschreibst es ja selbst: Wir introvertierte sind nun mal so, dass wir uns selbst motivieren können und die Anderen nicht dafür brauchen. Also gehen wir einfach unseren Weg. (Tolle- Eine neue Erde kann vielleicht weiter helfen).

Mir hat jemand geraten einfach mal alleine was zu unternehmen. Unterwegs welche anzusprechen. So könnten Bekanntschaften entstehen und man kann sich einfach so mal treffen. Etc. DAS habe ich nun auch vor. Gewisse Ratgeber könnten mir dabei helfen. Ich bin jetzt, nachdem ich meine Erfahrungen analysiert und zusammengefasst habe, an dem Punkt angelangt, dass ich

a) Small Talk brauche
b) Ein Mensch werden, mit dem man immer mal wieder Spaß haben kann und der in guter Stimmung ist und andere in gute Stimmung versetzen kann
c) Verführungsküste lernen muss

Dann bin ich fertig mit allem. Dann wird es mir gänzlich egal sein, ob man mich akzeptiert oder nicht. Ob ich Freunde habe oder nicht, ist 2. Ranges. Ich muss mit mir glücklich und zufrieden sein und ich muss meinen Lebensstil (ordentlicher) gestalten.

@ GastB: Das stimmt! Ist bei mir teilweise auch so. Also liegt es an mangelnder emotionalen Intelligenz? Wie bekommt man es hin, damit es besser ankommt?


PS: Ich denke, dass ich wie Heilstrom bin.

Wer was braucht , oder meint zu brauchen ist im Mangel und bleibt da auch. So lange du es brauchst und auch so denkst, wird sich der Zustand nicht verändern.

Geh Davon aus , dass die Dinge schon Da sind.dann haben es deine Gedanken leichter das zu materialisieren , bzw das Universum.

1-2 Tage sind ja wohl ein Witz ? Zum Thema nlp, ich mache ab 2013 eine Ausbildung in dem Bereich. Kann die dann evtl irgendwann mal mehr dazu sagen.

So und nun muss ich weg.

P.s. Charmest, bei deinem letzten Satz Sträuben sich meine nicht vorhandenen Nacken haare ..bist du so leicht zu manipulieren. ?

@ Amy: Ich habe mindestens einen Tag lang nicht reagiert/geantwortet.

Warum leicht zu manipulieren? Was er da schrieb (GastB), stimmte ausnahmsweise. Oderwas genau meinst du? Ich bin wie Heilstrom mit seinen Aussagen über seine Persönlichkeit.
Was GatB betrifft, ist es bei mir ja auch so. Es mangelt mir an Empathie und ich kann von 0 auf 1000 gehen. Aber ihr alle meint ja permanent, dass man eine positive Innen-Einstellung haben muss, dann gelangt es auch positiv nach außen. Bei negativ genau umgekehrt.

Was das brauchen angeht: Ich muss mir das Aneignen! Ja, ich habe diesen Mangel: Ich weiß nicht, was nach dem Ansprechen folgen soll.
Nein, besitzen tue ich es nicht! Jetzt nicht wieder erzählen man muss man selbst sein. Das klappt weder bei mir noch bei Heilstrom! Ich finde dieser letzte Satz war sanft genug ausgedrückt, um einen Ausraster zu vermeiden.

Zitat von GastB:
Zitat von Heilstrom:
Denn jede Kritik von mir ist ungewollt so hart, dass sie persönlich genommen wird. Auch wenn sie noch so zart angesprochen wird. Auch dafür habe ich keine Erklärung.
Die einzig mögliche Erklärung dafür weist du aber weit von dir: Es liegt daran, dass du die Sache mit den Gefühlen nicht verstehst und nicht damit umgehen kannst. Deswegen wirkt alles von dir hart und eiskalt und damit natürlich auch kränkend.

Dann verstehe ich aber nicht, wie bestimmte User täglich in gewisse Büros gehen und rumschnauzen und ihren Frust ablassen und trotzdem beliebt sind. Wenn ich so auftreten würde, wäre ich beim dritten Mal wegen Störung des Betriebsfriedens gekündigt worden. Warum also dieses Messen mit zweierlei Maß bei bestimmten Menschen? Wer legt fest, wie weit einer seinen Mund aufreißen darf? Wirklich objektiv nachvollziehen kann man solche irrationalen Verhaltensweisen nämlich nicht.
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Ich meinte natürlich Kollegen und nicht User, die zu anderen Kollegen gehen und ihren Frust ablassen. Ich habe das sogar in der eigenen Familie erlebt. Mein Bruder war gleichzeitig Angestellter meines Vaters. Und da gab es jeden Tag Geschrei und Gefluche, wenn ihm irgendwas nicht passte. Und ich durfte noch nichtmal zu laut Luft holen. Für solche Sonderbehandlungen gibt es eigentlich keine rational nachvollziehbaren Gründe.

@charmest: Sogar deine Mutter erinnert mich stark an meine. Du könntest mir gerne mal eine pn schreiben, wenn du schon meine ignorierst.

Zitat von Sommerbluete:
Welche künftigen Probleme sprecht ihr denn da so kryptisch an?

Extravertierte kommen mit ihrem Umfeld doch zumindest gut zurecht, sofern sie auch gut auf andere eingehen können. Auch in bisherigen Krisenzeiten haben Extravertierte es am besten verstanden, durch Kontakte und Einflussnahme, sich Vorteile zu verschaffen und ihr Überleben zu sichern.


Sie kommen gut zurecht, solange alles so bleibt wie es ist - ändert sich da was und sie können sich nicht mehr an der Masse festhalten stürzen sie ab. Der Introvertierte bezieht ja seine Energie aus sich selbst - der Extravertierte bekommt seine Energie durch den Umgang mit anderen. Der Unabhängigere ist also der Introvertierte, denn er ist nicht auf andere angewiesen!

Folgendes Beispiel verdeutlicht dies: Im Zweiten Weltkrieg wurde ein amerikanisches Flugzeug über dem Urwald abgeschossen, Pilot und Copilot sprangen mit dem Fallschirm ab und landeten an völlig unterschiedlichen Stellen.

Der extravertierte Pilot (bei allen beliebt, ein Spaßvogel) wurde nach 2 Wochen gerade noch lebend gefunden - der introvertierte Copilot hatte sich prima mit Hütte etc. eingerichtet und sagte, als die Rettungsmannschaft kam: Was seit Ihr schon da?

Oder wie eine Autorin in einem Buch über Introvertierte schrieb: Wenn Ihr Flugzeug in Schwierigkeiten ist, dann hoffen Sie, dass Ihr Pilot ein Introvertierter ist!

Zitat von Schröder:
Zitat von Sommerbluete:
Welche künftigen Probleme sprecht ihr denn da so kryptisch an?

Extravertierte kommen mit ihrem Umfeld doch zumindest gut zurecht, sofern sie auch gut auf andere eingehen können. Auch in bisherigen Krisenzeiten haben Extravertierte es am besten verstanden, durch Kontakte und Einflussnahme, sich Vorteile zu verschaffen und ihr Überleben zu sichern.


Sie kommen gut zurecht, solange alles so bleibt wie es ist - ändert sich da was und sie können sich nicht mehr an der Masse festhalten stürzen sie ab. Der Introvertierte bezieht ja seine Energie aus sich selbst - der Extravertierte bekommt seine Energie durch den Umgang mit anderen. Der Unabhängigere ist also der Introvertierte, denn er ist nicht auf andere angewiesen!

Folgendes Beispiel verdeutlicht dies: Im Zweiten Weltkrieg wurde ein amerikanisches Flugzeug über dem Urwald abgeschossen, Pilot und Copilot sprangen mit dem Fallschirm ab und landeten an völlig unterschiedlichen Stellen.

Der extravertierte Pilot (bei allen beliebt, ein Spaßvogel) wurde nach 2 Wochen gerade noch lebend gefunden - der introvertierte Copilot hatte sich prima mit Hütte etc. eingerichtet und sagte, als die Rettungsmannschaft kam: Was seit Ihr schon da?

Oder wie eine Autorin in einem Buch über Introvertierte schrieb: Wenn Ihr Flugzeug in Schwierigkeiten ist, dann hoffen Sie, dass Ihr Pilot ein Introvertierter ist!



Neenee, diese Art der Problemlösung hat nichts mit Intro- oder Extravertiertheit zu tun, sondern mit den Fähigkeiten, sich in der Natur zurechtzufinden. Ein introvertierter Bücherwurm oder Schreibtischtäter käme da wohl viel schlechter zurecht als ein extravertierter, der Pfadfinder war. Das hat einzig und allein damit zu tun, womit der Einzelne schon Erfahrungen gemacht hat und was ihm persönlich liegt und nicht mit der Art der Kommunikation. Extravertierte Grüne erarbeiten sich Lösungen im Team und introvertierte Blaue Daniel Düsentrieb-mäßig durch eigene Überlegungen alleine. Aber beides kann effektiv sein, oder eben nicht.

Wieso meinst du, dass künftige Menschen mehr alleine dastehen werden? Ich denke es wird immer Möglichkeiten zum Zusammenschluss, um etwas anzugehen, geben. Obwohl ich als Blaue Introvertierte mir schon wünschen würde, dass die Welt blauenfreundlicher würde. Aber da es weitaus mehr Grüne als Blaue gibt, ist das ein sehr egozentrischer Wunsch.

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Dr. Reinhard Pichler
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