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Meine Mutter ist arbeitslos. Ich bin 26, habe 2x das Fach gewechselt und bin jetzt im 3.Semester. BAföG erhalte ich nur, wenn ich einen unabweisbaren Grund (d.h. Sportstudent hatte Skiunfall und kann nicht mehr gehen; Chemie-Student ist allergisch gegen Chemikalien als Bsp.) vorlege.
Jobs kommen in Frage. Da will man immer ein Anschreiben haben. Lebenslauf kann ich ja. Aber sobald es zum Anschreiben kommt, habe ich Schwierigkeiten mich gut zu präsentieren und warum ausgerechnet ich in Frage käme.
IT-Jobs: Im Moment noch nicht. Aber ab und an erhalte ich eine Anfrage von Jobmensa.

Meine Mutter will wohl Aufmerksamkeit. Sie ist bereits seit 28 Jahren einsam. Meiner Meinung nach ist sie depressiv und hat eine narzistische Persönlichkeitsstörung. Sie besitzt, wie all ihre Verwandten, Manipulationstechniken. Anfangs, wenn sie etwashaben will, benimmt sie sich zivilisiert. Dann, sobald sie es bekommt, ist sie manipulativ, psycho-terroristisch aktiv. Sie erfragt immer alles bei meinem Bruder. Er riet ihr zu Psycho-Terror.
So, man weiß nicht, wo man bei ihr ist. Wenn ich ihr eine Chance gebe, dauert es nicht lange, und sie ist wieder die Alte. Wenn ich hart bleibe, dann ging es früher gut. Mittlerweile verjagt sie mich von dem, was ich im Augenblick tue.
Mein Bruder und meine Mutter meinen, sie seien nicht verpflichtet, mir zu helfen. Sie zeigen das durch ihr Benehmen auch. Halt bekommen sie von der Familie meiner Mutter.
Meine Mutter denkt und dachte sich aber ihr Leben lang, dass ich ihr eine finanzielle Verpflichtung hätte. Ich habe ihr mehrmals klar gemacht, dass ich nichts für sie in Zukunft tun werde. Wenn doch, dann ausschließlich aus gutem Willen und aus Mitleid! Nicht verpflichtend!

Es ist meine Mutter, die selbst darauf aus ist, dass ich ausziehe! Sie will mich in Zukunft genauso wenig sehen. Sagt sie. Aber an meinem Geburtstag wollte sie unbedingt mit mir am Telefon sprechen, als ich in der Therapie war. Ich habe Klartext gesprochen und ihr erklärt, wie sie es wagen könne mich anzurufen, dass ich sie satt hätte und dass ich ausziehen würde!
2 Wochen ging es so la la. Dann, seit Ende der Therapie, so denke ich, versucht sie nicht zu verlieren! Ich habe angekündigt, auszuziehen. Vielleicht will sie nicht die Verliererin sein und mobbt mich deshalb verstärkt. Vor der Therapie konnte ich sozusagen überleben, indem ich sie mied. Jetzt ist es schwerer geworden. Bspw. bei der Ernährung: das wird nicht mehr gekauft, was ich normalerweise esse. Es hieß: Entweder gehst du mit mir mit einkaufen, oder du hast Pech gehabt!
Heute bin ich mitgegangen - und sie nörgelte im Supermarkt pausenlos! Ich bin einfach weg gegangen. ALs ich nach 5 Minuten zurück kam, nörgelte sie immer noch. Womöglich hat sie nicht gemerkt, dass ich weg war! Sie versucht halt immer ein Drama zu machen. Nach außen wirkt sie in der Öffentlichkeit ganz lieb, nett, freundlich. Die Leute, Verkäufer etc. halten sie für normal. Aber wenn sie mit mir spricht, ist sie stinking und mobbend.
Bei Gästen macht sie sich besonders unschuldig, meinen jüngeren Bruder stellt sie als Herr im Haus hin. Ich bin nur ein Dahergelaufener. Sie versucht Mitleid zu erzeugen und macht mich mittlerweile auch in der Nachbarschaft runter.

Zu den Finanzen: Sie glaubt mir nicht, dass ich ausziehen würde, weil ich es ja seit einem Jahr angesprochen hätte.
Die Frau kriegt von mir KEINE X.Chance! (X = 999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999)

@Amy: Ich fand es bereits seit Jahren enttäuschend, dass ich all die Wünsche meiner Mutter versuchte zu erfüllen, sie mich aber dennoch zurück wies. Deshalb ist sie für mich erledigt. Ich denke und hoffe, dass ich nie wieder an sie denken muss, sobald ich ausgezogen sein werde!



Danke.

Sie regt sich heute darüber auf, warum ich nicht arbeiten würde. Was war es denn vor 6 Jahren? In meiner Kindheit war meine Geburt Schuld daran, dass sie mit unserem Vater weiterhin zusammen lebte (meinte sie). Dann war ich kein 1er-Schüler. Hinzu kam, dass ich nicht wie ein Roboter das tat, was sie wollte. Sie ist die Unzufriedenheit in Person. Sie konnte es nie aushalten, wenn ich mich für etwas Neues begeisterte. Ich hätte gefälligst nonstop daran arbeiten sollen, in allen Fächern eine 1+ zu bekommen! Das Soziale war damals egal! Es hieß: Wenn du reich wirst und Geld hast, rennen sie dir hinterher. Hobbies? Das bräuchte ich nicht! Heute, wo jeder sowas hat, wundert sie sich, weshalb ich es nicht habe! Ihre Verwandten sind genauso wahnsinnig. Naja, es ist sinnlos sich darüber aufzuregen - die sind emotional tot oder kalt. 0% Empathie oder emotionale Intelligenz, 100% Manipulationstechniken.
Ich denke, dass sie selbst ein Minderwertigkeitsgefühl hat und sich versucht andern unterzuordnen. Jetzt will sie ihren Verwandten sagen können, dass ich meinen Abschluss habe und ja soooooooooo toll beruflich da stehe. Die Frau hat so viele Träume, die ich verwirklichen soll. Das hätte sie bei sich durchführen sollen! Aber sobald ich ausgezogen bin (als ich das 1.mal auszog war es ein ganz anderes Gefühl, mal nicht ständig das schwarze Schaf zu sein!), habe ich meine RUhe. Da kann sie dann sich selbst beschimpfen, verfluchen und beleidigen. Ich werde meine Ruhe haben. Dann kann sie mich nicht mehr kontrollieren, mobben und mich runter ziehen. Ihr derzeitiges Druckmittel ist die Grundversorgung (Essen und Taschengeld). Wenn ich auf einem Post-It schreibe, dass sie sich von mir fern halten solle und nicht mit mir kommunizieren soll, meint sie, dass es ihre Post-Its wären und sie dafür bezahlt hätte. Mittlerweile sagt sie zu jeder Sache:Das habe ich gekauft. Das ist meines. Freu dich, dass du es haben darfst! Sie stellt sich als Mutter Theresa hin. Bei ihren Verwandten heißt es, dass man sich freuen müsste, solch eine Mutter zu haben. Denn üblicherweise würden Mütter (bei denen) ihre Kinder verkaufen.
Meine Mutter wolle sozusagen mich an unseren Onkel verkaufen (so nenn ich es mal). Gut, dass ich damals 22 war. Menschenhandel auf einer anderen Ebene. Die müssen eine psychiatrische Störung haben!

In der Öffentlichkeit will sie uns als stabile Familie da stehen haben, aber innen drin mobbt sie eben.

A


Einsamkeit, sozial isoliert, Trostlosigkeit - was tun?

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Eigentlich kann man sagen, hat sie Kindergeld und Alg2 erhalten (auch von mir) und gab mir ausschließlich Ernährung davon ab! Sie hat es so berechnet, dass ich ja auch bei ihr wohnen dürfte. Heute meint sie, dass sie soooo vieles von sich aus auf eigenen Kosten getan hätte. Eine Schande! Im Prinzip war Vater Staat meine Eltern! Erziehung = Mobbing?
Wenn es nach meinem Onkel ginge, gehörte ich lebenslänglich tot geprügelt. Der hatte immer was an mir auszusetzen. Ich würde nur Ausreden suchen - meint er. Dabei hat er mich im Leben vllt max. 15mal gesehen! Finanziell gesehen: Sein Sohn studierte an einer Elite-Uni. Da meine Mutter sonst nix hat, finanzierte er sie etwas - nicht ohne Gegenleistung! Deshalb sollte ich auch ein Schleimer werden. Da ich es aber nicht geworden bin, bin ich böse und verkehrt.
Mein Bruder studiert jetzt dank denen auch an einer Elite-Uni. Meine Mutter nahm alles von mir und gab es ihm. Niemals umgekehrt.
In der Therapie habe ich gelernt, dass ich diese Familie erst meiden soll. Später solle ich den Kontakt zur Mutter wieder herstellen. Diesen Punkt werde ich aber nicht tun! Meine Strafe an sie soll sein, dass ihr meine emotionale Nähe / Liebe verwehren will - bis sie stirbt. So viel Demütigung muss man nicht erleben.


... ich bin ja NUR FH-Student! Es heißt für die, dass es nix wäre. Ich werde in jederDisziplin mit anderen verglichen.
... ich weiß dass ich am rumheulen zu sein scheine.
Derzeit gibts Streit, warum ich ebooks auf PC lese.
Das mit Finanzierung durch Kredit: da bin ich mir unsicher wegen demhohen Schuldenberg danach. Außerdem habe ich früher ja schon BAföG bekommen und muss dann beides zurückzahlen.



PS: @ Admin: Bitte diese 3 zu einem Beitrag zusammenfassen. Danke.

Nicht nur vom Auszug reden, es auch tun. Und Kauf dir dein essen selber, fixiere dich auf dich und Nichtraucher deine Mutter

Hallo charmest,
Zitat von charmest:
Aber sobald es zum Anschreiben kommt, habe ich Schwierigkeiten mich gut zu präsentieren und warum ausgerechnet ich in Frage käme.

Kenne ich, ich mag diese komischen Phrasen zum Zweck einer erfolgreichen Eigenwerbung auch nicht. Dann doch einfach mal ein Anschreiben-Muster aus dem Internet abkupfern...

Zitat:
Meine Mutter will wohl Aufmerksamkeit. Sie ist bereits seit 28 Jahren einsam. Meiner Meinung nach ist sie depressiv und hat eine narzistische Persönlichkeitsstörung. Sie besitzt, wie all ihre Verwandten, Manipulationstechniken. Anfangs, wenn sie etwashaben will, benimmt sie sich zivilisiert. Dann, sobald sie es bekommt, ist sie manipulativ, psycho-terroristisch aktiv.

Ja, das ist die erste Phase der Verführung und die Zweite der offenen Gewalt.

Zitat:
Wenn ich ihr eine Chance gebe, dauert es nicht lange, und sie ist wieder die Alte.

Das stimmt auch - man hat nur dann etwas Ruhe, wenn man denen die eigene Überlegenheit vorspielt - diese Sprache verstehen sie, aber um so härter schlagen sie nachher zu...

In jeder Stadt gibt es Beratungsstellen für psychiatrische Gesundheit, Sozialpsychiatrischer Dienst usw., frag bitte bei der Stadtverwaltung nach. Dort bekommst du Unterstützung und Tipps, wie du den Auszug und das Finanzielle am besten regeln kannst. In unserem sozialen System gibt es auf jeden Fall gute Möglichkeiten und Hilfen, man muss sie nur suchen...

Zitat:
Es ist meine Mutter, die selbst darauf aus ist, dass ich ausziehe! Sie will mich in Zukunft genauso wenig sehen. Sagt sie. Aber an meinem Geburtstag wollte sie unbedingt mit mir am Telefon sprechen, als ich in der Therapie war.

Klar, man wird abgestoßen, aber auch verfolgt - denn ohne Opfer kein Gewaltspiel. Es ist absolut hilfreich und zu empfehlen ein paar Bücher zum Thema zu lesen, denn unterbewusst verbindet man seine Kindheit immer mit allem, was man seitens der Erzieher erlebt hat, und Ähnliches zieht dann einen anhand der Assoziation immer wieder an. Es ist ja auch mit etwas, was zum Heimatgefühl gehört, etwas altbekanntes, so grausam und fragwürdig es auch gewesen ist, doch im Grunde ein Hauch der Nestwärme. Kinder werten ja Erwachsene nicht, nur sich selbst, und darum kommt es zu diesen verstellten Erfahrungswerten.

Außerdem geht man oft idealistisch vor, und versucht, der Wesensart der krankhaften Machenschaften doch gute oder zumindest 'entschuldbare' Aspekte abzugewinnen, im ihnen den Schrecken zu nehmen. Das kann man aber meiner Erfahrung nach gleich vergessen, da ist nichts Gutes oder nachvollziehbares dahinter, und das Bemühen gleicht eher dem Kreisen eines Glühwürmchens um eine brennende Zig..

Man kann es auch so sehen - die seelische Not der Leute, die ihr Leben damit verbrigen Andere zu verfolgen und zu manipulieren und Freude daran finden, ein verwüstetes soziales Umfeld für die nachkommenden Generationen zu hinterlassen, muss immens sein. Und so wie du die Familie deiner Mutter schilderst, wird sie unter denen als Kind genauso gelitten haben wie du jetzt durch ihre Not leidest. Warum manche Menschen dermaßen unterliegen und andere stark bleiben und die Kraft dazu finden, sich zu distanzieren, hängt auch von vererbten Dispositionen ab, es erübrigt sich also hier irgendwelche Schuld zuzusprechen.

Zitat:
Nach außen wirkt sie in der Öffentlichkeit ganz lieb, nett, freundlich. Die Leute, Verkäufer etc. halten sie für normal. Aber wenn sie mit mir spricht, ist sie stinking und mobbend.

Sie haben alle Strategien drauf um erfolgreich manipulieren zu können. Haustyrann, Unterdrücker - so kann man das auch bezeichnen...

Zitat:
Bei Gästen macht sie sich besonders unschuldig, meinen jüngeren Bruder stellt sie als Herr im Haus hin. Ich bin nur ein Dahergelaufener. Sie versucht Mitleid zu erzeugen und macht mich mittlerweile auch in der Nachbarschaft runter.

Kein Kommentar. Kenne ich auch. Ich wünsche dir guten Wind in deinen Segeln und dass du in deiner Stadt einen guten Berater findest oder das Problem der Finanzen selbst regeln kannst.

Ich lernte im in meinem Privatleben sehr viele solche Leute wie deine Mutter kennen, kann aber auch sagen, dass man mit der Zeit die von ihnen für undurchschaubar gehaltene Strukturen eher als eine Art Böses-Naiv-Kind-Getue zu verstehen lernt, wobei aber vermutlich ein relativierender Bezug zu krankhaften Einstellungen kaum je von einem nicht Betroffenen erstellt werden kann. Nicht jede Art der psychischen Gewalt äußert sich durch eindeutige Feindseligkeiten wie das direkte Herabsetzen durch Beschimpfungen, es gibt auch verdecktes Operieren, u. a. diese Briefbomben wie in der Rezension beschrieben. Groß kann so jemand selbst nur dann sein, wenn alle Anderen klein sind. Und ähnlich verhält es sich mit der psychischen Gesundheit; ein Narzisst oder Psychopath hat nur dann das Gefühl der Normalität, wenn er es schafft alle um sich herum krank zu machen. Nur ist dabei ein Unterschied - psychische Not und Perversion sind zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe, und genau das versteht er nicht. Deshalb schlägt auch seine Schadenfreude komplett fehl, was ihn dann oft noch mehr in Rage bringt.



Buchtipp: Nina W. Brown - Kinder egozentrischer Eltern

http://www.welt.de/wissenschaft/article ... freit.html

Liebe Grüße.

Huhu charmest ,

Schreib doch einfach mal auf , was dich auszeichnet bzw was die Leute dazu bringen könnte, dich einzustellen.

Schreib es mir dann per pn oder hier ins Forum,dann können wir dir noch Tipps geben. Brauchst ja keine Namen nennen, einfach so den Wortlaut in etwa.... Oder bewirb dich erstmal bei Firmen und Jobs, die du gar nicht machen willst, um Übung auch für Gespräche mit den Vorgesetzten zu bekommen... Sieh es einfach alles locker ohne Stress... ( ich hab momentan das selbe Problem , bei mir geht es aber nur um einen Lebenslauf und ich musste die Aktion erstmal auf eis legen, weil mich mein leben bzw die Erinnerung an vergangenes so fertig gemacht hat ) und mir hilft auch jemand dabei.


Du meintest, du willst deine Mama mit Nichtachtung für den Rest deines Lebens Strafen.

ICH hab mir vor einign Jahren genau das selbe Ziel gesetzt. Ausziehen, Kontakt abbrechen... Nie mehr melden. Die ersten beiden Punkte hab ich einige zeit aufrecht erhalten, aber ich habe meine Eltern in diesen 6 Jahren , wo ich von zuhause geflüchtet bin trotzdem 2x gesehen. Nur ich wollte beim 1. Treffen nach einer Stunde schon wieder weg und beim 2. Treffen( Beerdigung ) hab ich viel Abstand gehalten, meine Mutter hat mir direkt am Anfang n Spruch gedrückt und direkt nach dem offiziellen Teil , war ich ( mit Begleitung ) sofort wieder weg.

Ich Tele nicht mit ihnen. ( es sei denn jemand stirbt ) , sehe sie nicht ... Momentan sind auch die SMS seltener von ihrer Seite aus geworden und ich melde mich eh nur an geburtstagen und Weihnachten.

Mein Psychologe hat mich gefragt, wann meine Eltern geb haben bzw wie alt sie sind und wann sie geheiratet haben. Ich konnte letzteres nicht beantworten und das genaue alter meines Vaters weiß ich auch nicht. Der Psychologe war schockiert und ich hab ihm dann mal wieder versucht zu erklären, dass es Menschen sind, die zwar existieren, aber ich interessiere mich nicht so brennend für sie, klar liebt man seine Eltern irgendwie, aber wenn man 20 Jahre nur gedemütigt, ausspioniert , geschlagen , bevormundet usw wird .... Was soll dann da noch großartig sein an Vertrauen ?


Ich wurde irgendwann aufgrund der Probleme Zuhause krank, und musste einmal auch aus dem Krankenhaus abgeholt werden, direkt im Auto hat meine Mutter mich fertig gemacht, was der ganze schei. soll.... Sie war der Meinung, ich würde das alles nur spielen... Um aufmerksamkeit zu bekommen ( ich war damals auf dem weg bzw schon mitten drin, psychisch krank zu werden / sein ) ..

Ich hab ihr Geheimnisse erzählt, sie hat die überall rumgetratscht, als ich nach einem fast Suizid meinen Vater in einem Brief um Hilfe bat, hat sie mich fertig gemacht, warum ich nicht mit ihr rede und hat mein Zimmer durchsucht, ist mir in einer Tour in den Rücken gefallen, und wollte mich zwingen, dass ich ihr Sage, was ich in meiner damaligen Therapie mit dem Therapeuten bespreche...

Nachdem ich ausgezogen bin, waren meine körperlichen Beschwerden erstmal lange zeit weg und wenn nur noch ca 1-2 mal im Jahr vorhanden ..

Leider ist es mittlerweile so, dass mich die ganze Sache doch immer wieder einholt. Da ich Angstzustände bekommen habe, Depressionen hatte ich ja eh schon... Mein Psychologe meint, ich habe eine anteilige Dissoziative persönlichkeitsspaltung... Aber ich will auch keine Therapie mehr erstmal,wenn die jetzt vorbei ist ... Ich war schon so oft bei welchen, was mir hilft weiß ich mittlerweile und konzentriere mich darauf... Was ich sagen will, du kannst deine Eltern oder Mutter nicht aus deinem leben verbannen... Du kannst das versuchen, aber selbst ich merke, dass das nur bis zu einem gewissen Punkt geht... Man sollte seinen Eltern irgendwie vergeben .. Sonst drehst du durch. Vielleicht haben sie es einfach nicht anders gelernt, oder können in ihrem beschränkten Dasein nicht anders handeln.

Wenn sie es besser könnten, würden sie es tun. Das ist etwas, was allen Menschen gemeinsam ist. Dauerhafte Bösartigkeit ist nur dauerhaftes Nicht-Können. Denkt nicht in der Relation der Schuld der Vergebung der Schuld, es ist vollkommen egal, wie und wo man aufgewachsen ist - entscheidend ist die eigene Kraft, der eigener Mut. Und der bahnt sich seinen Weg durch all die Traumatisierungen als ein Ausdruck der Selbstheilung, oder aber es gibt Beschleunigungsstrategien, wenn man im Leben auf die richtigen Menschen trifft. Nicht alles muss man selbst neu erfinden, die Leiden ist uralt und Heilmethoden vielfältig, man muss nur direkt danach suchen.

Liebe Grüße.

Hallo,

weiß einer von euch wie man sich selbst von einer Schizoide Persönlichkeitsstörung heilen kann? Ich halte es für sehr anstrengend, wenn ich Menschen ansprechen muss. Manchmal bekomme ich dadurch auch eine Migräne. Ich würde gerne Kontakt zu meinen Mitmenschen aufbauen, allerdings klappt es nicht so richtig. Ich sage meistens das, was die Anderen nicht hören wollen. Geschichten von mir wirken langweilig, ich rede wohl zu viel und zu schnell.

Langjährige Therapien, egal welcher Art. Ich würde mich an deiner Stelle gar nicht so aufregen, andere haben auch keine Kontakte und sind kommunikativ nicht so fit, das alles sagt gar nichts über einen Menschen aus, und bei Manchen ergibt sich das nun mal so - das ist auch ein wenig Schicksal und nicht unbedingt persönliche Schuld. Schuldgefühle sind sowieso etwas völlig sinnloses... dadurch handelt man sich höchstens eine dicke Depression ein-

http://www.psychotipps.com/Schuldgefuehle.html

Wenn die Gegenwart nicht rosig aussieht, kann man auch an die Zukunft denken, und dabei steht eine gute Ausbildung im Vordergrund. Dadurch bekommt auch wieder die Gegenwart einen Sinn. Ich lese z. B. lieber Bücher als mit Menschen zu reden, weil diejenigen, die diese Bücher geschrieben haben, nicht an jeder beliebigen Straßenecke anzutreffen sind, und weil von ihrem Wissen in einem gewöhnlichen Umfeld selten jemand eine Ahnung hat.

Ein Therapeut deiner Wahl wäre auch eine Bezugsperson für dich, und er kennt sich mit deinem Problem sicher gut aus. Einmal die Woche eine Therapiestunde, das bedeutet im Idealfall Entspannung, Unterstützung, sich Ratschläge anhören, ich denke was besseres kann einem gar nicht passieren. Nur die Suche nach einem passenden Therapeuten kann vielleicht mühselig sein, weil nicht jeder mit jedem kann, und es sollte ja jemand sein, dem du vertrauen kannst. Aber gib nicht auf, mach es dir zur Ehrenaufgabe; eine gute Perspektive im Leben wiegt deine Mühe sicher auf.

Hallo,
ich bins mal wieder. Du hast recht, nyan: Man treibt sich so in eine Depression, weil es ein Zustand ist, den man nicht ändern kann. Nur ist jeder Mensch darauf aus, ein soziales Umfeld zu haben. Ich habe wie einige andere auch, keines. Wenn man kein soziales Leben hat, wird man krank. Mein Therapeut aus der Klinik meinte, dass meine chron. Entzündung auf meine Freundschaftslosigkeit zurückzuführen wäre. Er sagte mir auch, im Gegensatz dazu was du meinst, dass ich mein Problem SELBSTÄNDIG lösen müsse. Seiner Meinung nach müsste es nicht mehr so schwer sein, Menschen zu finden und mit ihnen etwas zu unternehmen. Meiner Meinung müsste ich ein großes Netzwerk von Menschen haben. Hab ich aber nicht. Sicherlich SOLLTE es anders sein. Ist es aber nicht. Ich weiß nicht woran es liegt. Dass ich keine Freunde habe führt zu vielen anderen Dingen: Ich kann viele Dinge nicht unternehmen, weil eben sehr vieles nur für große Verbände von Menschen gedacht ist: z.B. Ausflüge. Ein potenzieller Freund (mit dem ich auf Facebook Kontakt habe - ich schreibe IHN immer an, selten umgekehrt) deutet manchmal an, was er an diesem Abend vorhat und dass er im Anschluss dann ins Nachtleben gehen wird. Letzte Woche habe ich vorgeschlagen mitzukommen. Er hatte nichts dagegen. In einer Bar konnte ich zusehen, wie er und seine Freunde sich mit fremden Frauen unterhielten. Ich konnte es nicht.
Heute hat er dasselbe getan, nur war ich nicht in Stimmung und habe mich selbst nicht eingeladen!
Ich habe einfach niemanden, der mich irgendwo einlädt o.ä. Ich laufe praktisch den leuten hinterher. Kurios ist es, dass er denkt, ich hätte eine falsche Lebenseinstellung. Er meint, ich soll mich in Vereinen anmelden und käme so mit Leuten in Kontakt. Das stimmt. Bis hierhin! Seiner Meinung nach könnten so Freundschaften mit mir entstehen. Geschah bisher nicht. DA liegt auch das Problem. Wann immer ich irgend jemanden - ob männlich oder weiblich danach frage, scheitert es. Männer sagen: Ja, klr können wir mal was unternehmen. Frauen hingegen geben mir nie ihre Nummern heraus.
Wenn ich durch die Stadt laufe, sehe ich Paare, Freundschaftsgruppen. Meistens laufe ich als einziger alleine herum. Das IST deprimierend. Nein, es ist leider nicht leicht zu verdauen. Ich weiß dass es sich ändern muss, nur nicht wie. Mein Vater ist durch Einsamkeit krank geworden und schwächte dadurch auch ab.
In Gruppen kann ich mich nie eingliedern. Ich habe immer eine eigene Meinung und bin nie der Mitläufer. Da bin ich immer der Omega-Mann. Der Therapeut meinte, er wolle mich vom Omega-Männchen zum Beta-Männchen machen. Wahrscheinlich hat er seiner Meinung nach Erfolg gehabt. Meiner Meinung nach aber nicht. Die Leute zeigten mir anfangs Sympathien in der Klinik. Gegen Ende hin aber eher ABlehnung. Wenn ich was sagen wollte, stöhnten sie immer auf.
Mir hat in einem Forum einer geraten, mich mal an einem dranzuhängen, der etwas sehr gut kann und mich an ihm orientieren und mir seine Fähigkeiten aneignen. Auch sollte ich schauen, was ich für Interessen, Hobbies und Lifestyle hätte. Da ist ja das Problem: Interessen: Hab ich sehr viele. Lesen gehört auch dazu. Es würden mehr werden, wenn ich Menschen kennen würde und mit ihnen etwas unternehmen könnte. Ansprechangst hab ich seit kurzem auch. Denn da weiß ich nicht, was und worüber ich mit Fremden reden kann/soll. So oder so lange ich in einer Depression. Mein Onkel meint, dass Arbeit ein Ersatz wäre und ich so nicht an soziale Probleme denken würde. Irgendwann fühlt man sich aber trotzdem alleine und einsam. Andere Menschen denken sich, dass es so einfach wäre, es wegzudiskutieren. Ist es aber nicht. Man muss es erst selbst erlebt haben. Auf der Website http://www.adultsocialskills.com sind Anheltspunkte und da steht es schwarz auf weiß, wie es in WIRKLICHKEIT ist. Vielleicht ist es auch nur Marketing um das eigene eBook The Popular Club Instruction manual 2nd Ed. zu verkaufen.
Ich weiß, dass ich soziale Ablehnung erfahre. Tatsächlich ALLE Punkte die zur sozialen Ablehnung aufgelistet sind treffen auf mich zu. Man ruft mich äußerst selten an. Ich habe ja nur einen einzigen potenziellen Freund. Sonst ja niemanden. Ich weiß nicht, wie man Freunde machen kann. Auf der Seite heißt es, man solle Ablehnungen nicht ernst nehmen. TUe ich ja nicht. Oder manchmal tue ich es schon, wenn man zum. x.mal abgelehnt wird. Übergewicht soll wohl auch eine Role spielen.
Es heißt, dass man durch viele Hobbies für Andere interessant wird. Kann ich nicht bestätigen. Als ich vor 2 Jahren bei Greenpeace war, schätzten einige an meiner Hochschule es. Aber es war ihnen egal. Es hieß nur, ich wäre bei Greenpeace und dass es klasse wäre. Aber das wars auch. Ich habe keine Freunde, einige Interessen bin aber der Ausgestoßene. Vielleicht habe ich manchmal ein gesteigertes Selbstbewusstsein und manchmal bin ich betrübt und aggressiv gelaunt.
In der Therapie waren auch andere Menschen. Eine hatte auch keine Freundinnen, klage aber auch über Panik-Attacken und bekam deshalb Psychopharmaka.
Ansonsten waren die Menschen dort ziemlich negativ eingestelt. Klar, sie wollten gut behandelt werden. Griffen sie mich an oder ärgerten mich, zeigte ich meine aggressive Seite. Am Ende hasste man mich irgendwie. Sie gaben es aber nicht zu. Eine meinte, dass ich mir überlegen solle, lieber alleine zu leben, ohne Lebenspartnerin und dass es unnötig wäre später einen Lebenspartner/in zu finden. Müsse ja nicht sein. Ich war innerlich zornig, schwieg aber weil eine Andere meinte ich solle auf das Feingefühl achten (das war das Einzige, was sie zu mir sagen konnte).
Liegt es vielleicht an den Menschen hier zu Lande? Oder an der westlichen Welt? Es gibt einfach keine Herzlichkeit.

Warum sind Idealisten einsame Menschen?

PS: In einem Persönlichkeitstest kam raus, dass ich die Wind-Persönlichkeit hätte: Viel reden würde über sinnloses Zeug, meinen eigenen Weg ginge, sensibel sei, ein küstlerisches Hobby hätte.

Mein Problem ist meine soziale Intuition, die ich nicht besitze: Menschen haben Mitleid mit mir, statt mir zu sagen, wo mein Fehler liegt damit ich mich weiter entwickeln kann. Wie soll ich dann Fortschritte machen? Wenn ich nachfrage, schweigen die Leute..

zum Test: Ich sei überall und auch nirgendwo.

Was soll ich tun, wenn weder Familie mir Halt gibt noch ich keinen Menschen habe? Sogar in der Arbeitswelt st man dann unter Beschuss, insbes. wenn man nicht schlagfertig ist. Es kommt zu Mobbing.

Zitat von charmest:
Mein Problem ist meine soziale Intuition, die ich nicht besitze: Menschen haben Mitleid mit mir, statt mir zu sagen, wo mein Fehler liegt damit ich mich weiter entwickeln kann. Wie soll ich dann Fortschritte machen? Wenn ich nachfrage, schweigen die Leute..
Wsa könnten die dir denn sagen, das dir nützen würde? Kannst du mal ein Beispiel nennen?

Zitat:
Was soll ich tun, wenn weder Familie mir Halt gibt noch ich keinen Menschen habe?
Normalerweise Thereapie. Ich habe deine Threads nicht konsequent gelesen, deswegen weiß ich nicht, ob du schon eine Therapiegeschichte hast.
Zitat von charmest:
Sogar in der Arbeitswelt st man dann unter Beschuss, insbes. wenn man nicht schlagfertig ist. Es kommt zu Mobbing.
Da ist was dran. So ist es aber, mehr oder weniger,cschon im Sandkasten.

Charmest...

1) nach deinem Abschluss mach auf selbstständig

2) such dich eine Selbsthilfegruppe - dort hast du genau die Leute, denen es so geht wie dir, nicht die ignoranten, sondern die, die auch unter die Räder gekommen sind. Oder mach ein Kommunikationstraining im Kurs

3) wenn dir das alles zu schwierig ist und du dich zu nichts aufraffen kannst, nimm für paar Monate Antidepressiva, damit du auch die andere Sicht, nicht nur die schwarze ausprobieren kannst. Du wirst sehen, wie leicht das Leben sein kann. Die Mittel haben zwar Nebenwirkungen und machen dick, aber für drei vier Monate dürfte das kein so großes Problem sein. Halt dann in der Zeit etwas weniger essen.


Gut wäre es, wenn man mir ehrlich sagen würde, warum es IN WIRKLICHKEIT NICHT KLAPPEN kann. Es heißt ja: Ja, können wir machen. Und danach doch nicht mehr. EInfach ehrlich sein und sagen: Nein, ich will nicht.
Oder Erst ja sagen und dann sagen, dass man es nicht möchte, weil ....

@Nyan: So bliebe ich mein Leben lang allein und einsam und drehe mich im Kreis.
Therapeuten sagen, such dir eine Lösung selbst. Therapie bringt nichts, wenn Therapeuten selbst sagen, dass alles in Ordnung mit einem sei und es unvorstellbar wäre, sich nicht mit mir zu verabreden.
Antidepressiva? Du sprichst nicht von Seroquel, oder?
Das alles bringt nichts, weil meine PROBLEME nicht verschwinden. Ich halte es im Moment aus. Aber ich will endlich Freunde haben mit denen ich mich regelmäßig treffen kann. Warum Antidepressiva, bitte?

Warum haben es Idealisten schwer?

Zitat von charmest:
Gut wäre es, wenn man mir ehrlich sagen würde, warum es IN WIRKLICHKEIT NICHT KLAPPEN kann.
Was könnte man dir Konstruktives sagen?

Na ja, die Umstände sind aber nur dann ein Problem, wenn man sie als ein Problem ansieht.
Und weil man problembehaftet und frustriert ist, können sich Umstände nicht ändern.

Merkst du den Kreis, in dem du schwebst?

Du bist frustriert, weil du allein bist, und weil du frustriert bist, ziehen sich Leute zurück. Das ist eine ganz normale Ursache-Wirkung-Angelegenheit und hat mit deiner Person nichts zu tun.

Normal - also ohne depressive Sichtweise, sagt man - alles ok. Die Zeit stehe ich so durch, und Zeiten ändern sich.

Guck, es sind doch schon inzwischen ein paar Leute das gewesen, mit denen du etwas unternehmen konntest. Anscheinend bist du kein so großer Ausgeh-Typ. Ich auch nicht. Na und? Was möchtest du gerne mit anderen unternehmen, was ist so deine Vorstellung?

Ich habe es selbst vor ein paar Jahren erlebt, mit Opipramol oder Citalopram. Meine Probleme waren innerhalb von ein paar Wochen komplett weg. Es geht ja nicht darum sich mit chemischen Mitteln voll zu stopfen um dem Elend zu entkommen, sonder um die Erfahrung, wie das Denken funktionieren kann, wie man sich fühlt, wenn Destruktives unterbrochen wird. Anhand solcher Erfahrungen sieht man, wie relativ die Feelings sind.

Und eine andere Sache ist Selbstdisziplin. Es geht uns doch in Westeuropa so schlecht gar nicht. Wenn man die Augen offen lässt, merkt man, wie viele Leute leiden. Und manche zucken dabei nicht mal mit der Wimper.

Wie machen die das wohl?

Da gibt es doch diesen bekannten Spruch: Nicht die Situation ist schlimm, unsere Bewertung macht sie dazu.

Und was Idealisten angeht, die haben doch Angst vor schlimmen Sachen.

Idealisten wollen nur das Beste, meistens auch nur für sich selbst. Das ist eine super Baustelle, mit vielen Möglichkeiten was das Üben angeht. Immer schön die Zähne zusammen beißen, lästige Gedankengänge abstellen, und durch. Und dann mal sehen - meistens lebt man danach sogar noch.

Kannst du schon bald umziehen?

Tschüß und ne schöne Woche.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich bin ein Idealist, aber habe keine Angst vor schlimmen Sachen. Stattdessen bin ich eher ein risikobereiter Mensch.Ansonsten stimmt es mit meiner Überzeugung überein. Inwiefern schöne Baustelle mit vielen Übungen? Seit wann macht das Üben an der eigenen Persönlichkeit Spaß, wenn man schon 26 Jahre lang daran pfeilt?
Ich lebe noch zu Hause und bekomme frühestens im Januar oder Februar eine Wohnung.

Von Freunden erwarte ich, dass sie mich selbst einladen, wir gemeinsam bummeln gehen, in Restaurants essen gehen, Spaß haben, WM/EM/Events ... ansehen bzw. besuchen gehen anstatt nur nachts wegzugehen.
Manche der Freunde von meinem guten Bekannten konnten mich schon nicht ausstehen, bevor sie mich überhaupt kannten. Das Gefühl, wie es bei mir ankam, teilte ich ihm mit. Er hat es wohl weitergegeben, dass diese bestimmten Menschen dann ihr Verhalten etwas änderten. Ich führe es darauf zurück, dass ich Übergewicht habe, dass sie mich deshalb nicht leiden konnten.


Danke, euch wünsche ich natürlich dassebe auch.

PS: Wie geht man denn richtig vor, wenn man sich mit anderen Menschen treffen will? Wie wichtig ist es, dass ich andere Menschen zum lachen bringen kann, um ein soziales Netzwerk zu besitzen?

Zitat von charmest:
Wie geht man denn richtig vor, wenn man sich mit anderen Menschen treffen will? Wie wichtig ist es, dass ich andere Menschen zum lachen bringen kann, um ein soziales Netzwerk zu besitzen?

Du stellst gerne Fragen nach dem Wie, aber wenn jemand darauf eingeht, ignorierst du das meistens ganz einfach.
Wie soll dir dann jemand helfen können?

Du hast dich darüber beklagt, dass andere dir angeblich auf deine Fragen nicht antworten.

Natürlich hör ich den Anderen zu! Ich nehme ALLES zur Kenntnis. Wie kommst du auf das Ignorieren?
In der realen Welt da draußen bleiben die Leute still. Es heißt dann hinter meinem Rücken, dass man mich nicht verletzen wolle.

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Dr. Reinhard Pichler
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