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Während des Studiums:
Morgens aufstehen, bereit machen, zur FH fahren. Dort spreche ich mit einigen Kommilitonen. Am Nachmittag/Abend fahre ich zurück. So geht es etwa drei Maldie Woche. Ansonsten ab und zu raus gehen, spazieren für 1,5 - 2 Stunden.
Manchmal gehe ich zum Arzt, in Uni-Bibs.
Am WE: Bleibe meistens zu Hause und sitze vorm PC, versuche mich durch Lesen (gehört zu meinem Hobby) abzulenken.
Ich habe vor, nach meinen kommenden Klausuren (beginnen morgen) auch einfach so raus zu gehen. In die Stadt zu gehen, mich in Läden einfach malso umzusehen, in Park gehen, laufen zu gehen, an Events bzw. Veranstaltungen teilzunehmen- alleine! Im Augenblick gehts ja nur alleine! Vieles ist ja umsonst- also sollte ih keine Ausreden für das Nicht-Teilnehmen haben!

SO sieht mein Leben aus. Aber es MUSS sich schleunigst ändern. Das habe ich selbst eingesehen. Egal, was Andere darüber denken, ob ich alleine irgendwohin gehe. Sei es, alleine in Clubs zu gehen. Auch wenn ich niemanden anspreche - ich will erst einmal einfach mal so hingehen. Später, wenn ich eseingeübt habe, möchte ich natürlich auch ansprechen und kommunizieren.

Bisher habe ich das getan, was ihr richtig festgestellt habt:Ich ziehe mich zurück, wenn man mich emotional verletzt, bspw. durch provokante oder schlagfertige Herausforderungen. Dann habe ich oftmals die Nase von meinen Mitmenschen voll. Aber um das alles zu verkraften, meine ich, braucht man sehr viel innere Stärke. Daran habe ich gearbeitet und arbeite auch weitehrin daran. Deshalb wage ich mich an meine Mitmenschen heran.

Was ist euer Ratschlag: Wie kann ich selbst meinen Lebensstil aufpushen?

... im prinzip von freud's ich-überIch-es abgeleitet, wie auch hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Eisbergmod ... _Grundlage

lg nyan

A


Einsamkeit, sozial isoliert, Trostlosigkeit - was tun?

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Zitat von charmest:
Was ist euer Ratschlag: Wie kann ich selbst meinen Lebensstil aufpushen?

mein vorschlag wäre arbeite nicht am lebensstil, sondern an dir. so viele gute ratschläge von so vielen mitgliedern wie du hat hier im forum schätzungsweise bis jetzt kaum jemand bekommen. und die gehen alle in die gleiche richtung: kompetente hilfe vor ort. oder auch der super tipp in den letzten beiträgen - per tel.
liebe grüße
nyan

Danke sehr für die Ratschläge.
Trotzdem muss ich aus den vier Wänden hier raus kommen und kann meine sozialen Kompetenzen so trainieren!


Das mit dem ANrufen: istes ernst gemeint? Was soll ich denen denn sagen?

Wer sich beispielsweise mit deiner situation auseinander setzt, lernt selbst dazu. und meistens schreibt man auch nur in threads, in denen man zumindest im ansatz die eigene problematik erkennt. also beruht die sache auf gegenseitigkeit.

du entscheidest selbst, ob du das ansprechen fremder leute einem spontanen enststehen der kontakte in interessengruppen vorziehst. vielleicht verschiebst du damit unbewusst deine vermeidungsproblematik. weil dir, deinen eigenen worten nach, die kommunikation nicht gelingt, und weil du keine gemeinsame themen findest.

innerhalb der interessengruppen wie z. b. in einer gruppentherapie sind diese themen bereits vorgegeben. wenn du diese situationen meidest, liegt dein problem in deinem unterbewusstsein und nicht in einem know-how der kommunikation. und das kann doch wieder nur auf ein problem der dauertraumatisierung durch deine familiäre verhältnisse hindeuten.

wenn es mir gerade schlecht geht, fallen mir auch keine gesprächsthemen ein. ich schreibe dann nicht einmal mails, weil ich einfach keine ideen habe und weil mir alles von mir geschriebene sinnlos und aufgesetzt vorkommt. kommunikation ist ein spiegel des inneren zustands. und wenn man sich selbst auf dauer ablehnt, kann man kaum sinnvoll mit der außenwelt kommunizieren. ein in keiner therapiemaßnahme integriertes kommunikationstraining sehe in dem fall nicht als besonders hilfreich. angelernte redewendungen und eine erworbene routine werden am wenigsten einen selbst beglücken, weil die diskrepanz zwischen dem eigenen sprachlichen ausdruck und dem eigenen fühlen wieder nur für eine zusätzliche innere spannung sorgt.

transaktionsanalyse zählt nicht zu den leistungen der gesetzlichen krankenkassen. aber vielleicht wäre es einen versuch wert, das thema deiner familie aufzutischen..


lg nyan

charmest!

mach auf jeden fall die transaktionsanalyse. lass dir das nicht ausreden. gruppentherapie ist das zauberwort. und hier geht es nicht um redewendungen.

besorg dir folgendes buch. das wird dir schon mal einen überblick zu dem thema transaktionsanalyse geben. außerdem beinhaltet es übungen.

http://www.amazon.de/Kommunikationsmode ... 342sr=8-5

es gibt therapeuten, die die transaktionsanalyse mit den gesetzlichen krankenkassen abrechnen können.

Zitat von charmest:
Während des Studiums:
Morgens aufstehen, bereit machen, zur FH fahren. Dort spreche ich mit einigen Kommilitonen. Am Nachmittag/Abend fahre ich zurück. So geht es etwa drei Maldie Woche. Ansonsten ab und zu raus gehen, spazieren für 1,5 - 2 Stunden.
Manchmal gehe ich zum Arzt, in Uni-Bibs.
Am WE: Bleibe meistens zu Hause und sitze vorm PC, versuche mich durch Lesen (gehört zu meinem Hobby) abzulenken.
Ich habe vor, nach meinen kommenden Klausuren (beginnen morgen) auch einfach so raus zu gehen. In die Stadt zu gehen, mich in Läden einfach malso umzusehen, in Park gehen, laufen zu gehen, an Events bzw. Veranstaltungen teilzunehmen- alleine! Im Augenblick gehts ja nur alleine! Vieles ist ja umsonst- also sollte ih keine Ausreden für das Nicht-Teilnehmen haben!

SO sieht mein Leben aus. Aber es MUSS sich schleunigst ändern. Das habe ich selbst eingesehen. Egal, was Andere darüber denken, ob ich alleine irgendwohin gehe. Sei es, alleine in Clubs zu gehen. Auch wenn ich niemanden anspreche - ich will erst einmal einfach mal so hingehen. Später, wenn ich eseingeübt habe, möchte ich natürlich auch ansprechen und kommunizieren.

Bisher habe ich das getan, was ihr richtig festgestellt habt:Ich ziehe mich zurück, wenn man mich emotional verletzt, bspw. durch provokante oder schlagfertige Herausforderungen. Dann habe ich oftmals die Nase von meinen Mitmenschen voll. Aber um das alles zu verkraften, meine ich, braucht man sehr viel innere Stärke. Daran habe ich gearbeitet und arbeite auch weitehrin daran. Deshalb wage ich mich an meine Mitmenschen heran.

Was ist euer Ratschlag: Wie kann ich selbst meinen Lebensstil aufpushen?

wow, da versteht jemand, was ich mache.

ich stehe morgens um 4 auf und gehe zur arbeit. um 16 uhr bin ich wieder zuhause, esse etwas, gehe spazieren, setze mich vor den pc oder lese etwas, bevor ich ins Bett gehe.

am wochenende bleibe ich zuhause oder gehe vielleicht einkaufen, ganz selten ins kino.

so handhabe ich das seit 1997. ich hab keine ahnung, wie ich daran etwas ändern kann.

Zitat von kalle1980:
Zitat von charmest:
am wochenende bleibe ich zuhause oder gehe vielleicht einkaufen, ganz selten ins kino.

so handhabe ich das seit 1997. ich hab keine ahnung, wie ich daran etwas ändern kann.

Indem du z.B. öfter ins Kino gehst oder auch mal ins Theater oder Konzert.

Es gibt aber auch in vielen Städten Freizeitgrüppchen, entweder ganz private oder welche, die im Rahmen einer größeren sozialen Organisation (z.b. Caritas, Arbeiterbund usw.) z.B. Wanderungen anbieten oder gemeinsame Ausstellungs- und Veranstaltungsbesuche.

Und dann gibt es natürlich auch Sportvereine oder Sportaktivitäten ohne Mitgliedschaft, aber in der Gruppe, z.B. von der Volkshochschule oder von einem Sportverein aus.

ok, das mit Gruppen habe ich versucht.
Tanzschule, Sportgruppen (Rudern, Karate, Sportverein), Rotes Kreuz

Um es einfach zu sagen: Ich fühlte mich nicht willkommen. Abgestoßen. Unerwüscht.
Wie ein gespendetes Organ, das nur durch Medikamente in dir bleiben will.

Kurzum: Ich hab es nie lange dort ausgehalten und war immer froh, endlich nach Hause zu dürfen, wo ich die Einsamkeit vorzog.

Komisch, oder? Auf der Einen Seite Sehne ich mich nach Aufmerksamkeit und Anerkennung, auf der anderen Seite fühle ich mich abgestoßen bei dem Gedanken daran.

Zitat von kalle1980:
Um es einfach zu sagen: Ich fühlte mich nicht willkommen. Abgestoßen. Unerwüscht.

Ist dir klar, dass sich das nur in deinem Kopf abspielt?

Die anderen sind dort genauso wie du fremd und sie sehen nur für dich wie eine Gruppe aus, die dich ausschließt. Für die anderen bist du in der Gruppe und sie sind draußen.

Zitat von kalle1980:
Ich fühlte mich nicht willkommen. Abgestoßen. Unerwüscht.
Wie ein gespendetes Organ, das nur durch Medikamente in dir bleiben will.


Ein Skript im Sinne der Transaktionsanalyse ist ein Drehbuch, ein Lebensplan oder ein unbewusstes Programm, nach dem ein Individuum lebt. Die bevorzugten Transaktionen und psychologischen Spiele einer Person sind Ausdruck ihrer Skripten. Diese enthalten persönliche Haltungen, Wertmaßstäbe und Aussagen über das Selbstwertgefühl. Sie bestimmen die Möglichkeiten der Person, sich zu entfalten und Konflikte zu bewältigen. Durch die Analyse der Skripten können diese bewusst gemacht und unter Umständen verändert werden.

Außerdem beschäftigt sich die Transaktionsanalyse damit, auf welcher Ebene ein Mensch in bestimmten Situationen agiert (Strukturanalyse).

wenn du dich also zurückziehst, ist das eine reaktion deines ich-kind, das eine lebenseinstellung hat. diese lebenseinstellung ist aber falsch. diese lebenseinstellung kannst du aber ändern, in dem dein erwachsenen-ich die führung übernimmt. du könntest dich mal mit den ich-zuständen der transaktionsanalyse beschäftigen.

http://www.amazon.de/product-reviews/38 ... ewpoints=1

Zitat von chch:
Zitat von kalle1980:
Ich fühlte mich nicht willkommen. Abgestoßen. Unerwüscht.
Wie ein gespendetes Organ, das nur durch Medikamente in dir bleiben will.

wenn du dich also zurückziehst, ist das eine reaktion deines ich-kind, das eine lebenseinstellung hat. diese lebenseinstellung ist aber falsch.

Sie muss gar nicht falsch sein. folgendes hat mit euren zwei zitaten nichts zu tun: ich wundere mich immer wieder über die tipps einiger unbelehrbaren, man solle doch in einem grüppchen sein heil suchen. nehmen wir das modell der drei Ich und der einstellungen, die laut der transaktionsanalyse von eric berne daraus entstehen: man selbst genügt sich nicht, man solle seine rettung in der gesellschaft suchen -

das ist die einstellung ich nicht ok - du ok
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at ... lyse.shtml
... und die beste voraussetzung dafür, das gefühl der eigenen minderwertigkeit zu zementieren.

ich fühle mich in einem verein oder in einem grüppchen genauso elend wie kalle, weil gespräche so gut wie nie die ebene Kind-Ich versus Eltern-Ich verlassen. weil einerseits das belehrende und andererseits das ablehnende, was sich mit diversen hierarchien der gruppen und den machtansprüchen einzelner vermischt, einem einfach die luft zum atmen nimmt.

wer sich in die einsamkeit zurück zieht, muss nicht unbedingt ein bockiges kind sein. er kann ein erwachsener sein, der - um es zu vereinfachen -: sein intrapersonelles gespräch produktiver findet als ein gespräch auf dem gerade erwähnten niveau.

und wenn man auf die idee kommen sollte, dass in dem fall aus irgendeinem grund der anschluss an die passende gesellschaft versäumt wurde, kann ich nur sagen, dass das für mich auch nicht greift. leute, die besonders viel über theorien und modelle wissen, haben sich leider in viel zu vielen fällen aus ihrem wissen ein ego-vorbau gebastelt, aus dem sich entsprechende narzisstische verhaltensweisen ergeben haben.

langjährige einsamkeit bzw. alleinsein kann ein zeichen dafür sein, dass jemand sich selbst treu geblieben ist. der mensch ist allein nicht glücklich, und er ist auch in der gesellschaft nicht glücklich. er kann durch einen wandel glücklich werden, der nur von ihm selbst und von keinem anderen abhängt, und schon gar nicht von womöglich hindernden oder krankmachenden situationen. wenn eine gesellschaft aus menschen mit dieser einstellung bestehen würde, könnte jeder kommunikationstrainer anstatt anderen dazu verhelfen zu wollen, sich besser zu verkaufen um daraus vorteile zu schinden, beispielsweise den kartoffelanbau üben oder sonstigen sinnvollen beschäftigungen nachgehen, und möglicherweise dabei ein glücklicherer mensch werden.

Zitat von kalle1980:
Komisch, oder? Auf der Einen Seite Sehne ich mich nach Aufmerksamkeit und Anerkennung, auf der anderen Seite fühle ich mich abgestoßen bei dem Gedanken daran.

also nach dem transaktions-modell wäre ersteres das Kind-Ich, das bei vater und mutter gut ankommen will...


lg nyan

Zitat von Nyan:
ich wundere mich immer wieder über die tipps einiger unbelehrbaren

Zitat von Nyan:
ich fühle mich in einem verein oder in einem grüppchen genauso elend wie kalle, weil gespräche so gut wie nie die ebene Kind-Ich versus Eltern-Ich verlassen. weil einerseits das belehrende und andererseits das ablehnende, was sich mit diversen hierarchien der gruppen und den machtansprüchen einzelner vermischt, einem einfach die luft zum atmen nimmt.

Merkst du denn nicht, dass du selbst zu den Belehrenden UND Ablehnenden gehörst?

Die anderen hältst du für Unbelehrbar - das geht nur, wenn man sie etwas lehren wollte.

Und was macht das Innere Kind mit einem?

Meine Lebenserfahrung dazu gnadenlos präsentiert:

Es geht in menschlichen Gruppen nur sehr selten um Inhalte oder
ethische Werte, es geht zumeist um die Befriedigung des jeweiligen
Alphaführers innerhalb der dort vorherrschenden Hirarchie.

Nur wer die Gabe hat, sich diesem narzistischen Gefüge äusserlich
zu unterwerfen, und dabei nicht seine Selbstachtung verliert, hat
eine reale Chance auf einen festen Platz in einer Menschengruppe.

Das ist richtig, und ein weiteres problem ist, dass sich die entwicklung der therapieformen, die u. a. gerade den menschen, die sich diesem geschehen entziehen und unter kontaktarmut leiden, hilfe bieten sollen, dem gesellschaftlichen trend angepasst hat und ihnen diese therapien im grunde gar keine hilfe bieten können.

http://www.vinnai.de/Die_Misere_des_Kleinbuergers.pdf

das ganze buch ist empfehlenswert:

Herbert Nagel, Monika Seifert - Inflation der Therapieformen

liebe grüße
nyan

Zitat von Beobachter:
Meine Lebenserfahrung dazu gnadenlos präsentiert:

Es geht in menschlichen Gruppen nur sehr selten um Inhalte oder
ethische Werte, es geht zumeist um die Befriedigung des jeweiligen
Alphaführers innerhalb der dort vorherrschenden Hirarchie.

Nur wer die Gabe hat, sich diesem narzistischen Gefüge äusserlich
zu unterwerfen, und dabei nicht seine Selbstachtung verliert, hat
eine reale Chance auf einen festen Platz in einer Menschengruppe.

Da hast du in deinem Leben wohl viele besonders schlechte Erfahrungen gemacht.
Es gibt sicherlich solche Gruppen, aber man kann dies bei weitem nicht auf so viele menschlichen Gruppen verallgemeinern. Nach meiner persönlichen Erfahrung spielen diese Alphatierhierarchien eigentlich selten eine so wichtige Rolle und sind oft nur Einbildung von selbstunsicheren Menschen ohne Selbstachtung. Außerdem sehe ich in solchen aussagen auch eher so etwas wie eine besondere Form von Selbstmitleid, weil man sich so immer schön in der Opferrolle sehen kann.
Sponsor-Mitgliedschaft

Vielleicht hast du wenig vom Idealismus gehört, und dass man an seinen konsequenzen scheitern kann. passiert jeden tag hunderttausendmal unter uns. man kann es so oder so nennen. an der tatsache, dass es die umstände sind, die krank machen, und dass nicht das wesen eines menschen selbst krank oder schlecht sein kann, ändert das nichts.
liebe grüße
nyan

Als beispiel kann man das über-ich bzw. das eltern-ich nennen. die innere instanz, die die art der verzerrungsfilter des späteren lebens bestimmt, entsteht durch äußere umstände, durch das direkte einwirken der eltern auf das kind. damit hat man selbst rein gar nichts zu tun, wenn man von angeborenen tendenzen absieht. diese sache ist bereits im frükindlichen stadium abgeschlossen, und im bereich der erlebbaren lebensqualität maßgebend und unabänderbar.

wie schwer es ein einzelner hat oder hätte diese hürde zu überspringen, kann niemand beurteilen. das gilt für den gesunden wie für den kranken gleichermaßen. der punkt, an dem man gerade steht, die art, wie man gerade ist, ist das einzig richtige. nicht durch die suche nach etwas anderem, nach verbesserungsmöglichkeiten, nach einer gruppe z. b., um der verantwortung für sich selbst zu entkommen bzw. sich von ihr abzulenken, sondern durch die akzeptanz der ausgangsbasis kann man etwas erreichen. die ausgangsbasis ist immer der punkt, an dem man gerade steht.
lg nyan

Huhu

Ich habe natürlich in meiner Darstellung etwas übertrieben,
und rein privat habe ich in vergangenen Zeiten auch andere
Erfahrungen gemacht.

Aber im Berufsleben und in anderen organisierten sozialen
Gruppen ist diese Tendenz tatsächlich oft gegeben.

PS:
Auch und gerade bei Therapeuten habe ich die Erfahrung ge-
macht, dass das Therapieziel erst dann für den Therapeuten
erreicht ist, wenn ER glücklich und zufrieden ist.

Ganz liebe Grüsse, Der Beobachter

A


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Dr. Reinhard Pichler
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