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Hallo Bird,
ich habe mir deine Kommentare durchgelesen und wollte dich fragen: Meinst du, dass es ausreicht, durch Kommunikationstraining das Ganze auszugleichen? Ich stimme dir zu: Früher wollte ich eine Art Ausgleich zu meinen pädiatrischen Defiziten erhalten. Ich hatte Hintergedanken. Aber mittlerweile verwischt sich das Ganze mit der Zeit. Es ist mir so langsam gleichgültig, da ich einige Menschen kenne, die genauso wie ich traumatiös leiden - man es an ihnen nicht ansehen kann.
Ich hoffe, dass ich kein hoffnungsloser Fall sei/bin und dass ich mein Leben irgendwie hinbekomme.

Demnächst mehr ...

Zitat von charmest:
Meinst du, dass es ausreicht, durch Kommunikationstraining das Ganze auszugleichen?

Hi charmest... leider kann ich das nicht beurteilen, eher du selbst. Wen du ein solches Angebot bekommen hast - einen Versuch wäre die Maßnahme doch wert?

Zitat:
Ich stimme dir zu: Früher wollte ich eine Art Ausgleich zu meinen pädiatrischen Defiziten erhalten. Ich hatte Hintergedanken. Aber mittlerweile verwischt sich das Ganze mit der Zeit. Es ist mir so langsam gleichgültig, da ich einige Menschen kenne, die genauso wie ich traumatiös leiden - man es an ihnen nicht ansehen kann.

Genau, das ist die richtige Einstellung. Oft liegt das Problem in der Überbewertung, in der Selbstbezogenheit. Aber das Leiden, wie du schreibst, muss nicht der endgültige Zustand sein... wenn man sich helfen lassen kann..

Zitat:
Ich hoffe, dass ich kein hoffnungsloser Fall sei/bin und dass ich mein Leben irgendwie hinbekomme.

Ein hoffnungsloser Fall? Gibt es so etwas? Ich glaube nicht.


LG Bird

A


Einsamkeit, sozial isoliert, Trostlosigkeit - was tun?

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Zu meiner Familie fällt mir ein: Sie versuchen die Liebe zu erzwingen. Ich hasse meine Familie - aber das passt denen nicht. Sie wollen (wahrscheinlich wie alle auch), geliebt werden. Womöglich haben sie Angst, einsam zu sein und meine Aufmerksamkeit doch nicht mehr zu erhalten.
Schade, dass zu wenige Menschen bereit sind, sich zivilisiert zu benehmen und sich zu ändern.
Ich zumindest bin es.

Und wer ist deine Familie? Mutter und Bruder?

Es gibt ja auch viele, die einfach nur nach Respekt verlangen. Sind sie mal autoritätsmäßig oben, hat das für sie einige Vorteile. Sie können u. a. andere bescheissen, ohne dass die das von lauter Respekt überhaupt registrieren. Oder es wird dann sogar Danke gesagt. Oder Danke, dass es dich gibt.

Ganz lustig wird es aber, wenn man anfängt zu zweifeln. Wenn man mal nachhakt. So schnell schaut man gar nicht, schon wurde man verjagt!



hier -

http://de.wikipedia.org/wiki/Autorit%C3%A4t

... die ersten paar Zeilen, und dann Punkt 3 bei der Auseinandersetzung. Das ist oft ein Auslöser für Störungen bei Kindern, die unter dominanten Eltern zu leiden hatten oder haben..

LG Bird

Hallo,

ich habe darüber nachgedacht, was du geschrieben hast und was der Psychologe damals mir sagte. Es ging darum, sich Ziele im Leben zu setzen. Gut, das tue ich gerade. Nur Ziele brauchen Wege.
Wenn ich bspw. mir als Ziele setze, einen Beruf anzustreben um unabhängig zu sein und mir Luxus zu gönnen, eine Partnerin zu haben. Was wären da nur die Wege? Studium? Partnerin um der Einsamkeit zu entkommen. Da hätten wir einen gemeinsamen Nenner: Soziale Kontakte! Für eine Partnerin bedarf es einer Beziehungskompetenz. Anscheinend krieg ich das nicht hin.
Wie soll ich denn vorgehen?

Partnerin, um der Einsamkeit zu entkommen

Ich verstehe nicht ganz genau, in welchem Zusammenhang du das meinst, nur ist der Grundgedanke schon falsch.

Andere Menschen sind nicht dazu da, dass du dich nicht einsam fühlst. Mit solchen Gedanken machst du dich von anderen Menschen abhängig, und das ist fatal. So lange du den Gedankendang ich brauche eine Partnerin, um mich nicht einsam zu fühlen nicht abstellen kannst, wirst du immer wieder in die Einsamkeit zurückgeworfen.

Also Glück aus sich Selbst ziehen, Lebensziele setzen (und zwar realistische), sich nicht so wichtig nehmen wären meine Ratschläge und nicht alles durchplanen, das Leben geht sowieso seine eigenen Wege.

Hallo,

was genau heißt sich nicht so wichtig/ernst nehmen ? Mir wird nachgesagt, altruistisch zu sein.
Ich dachte man könne nicht ohne soziale Kontakte (über)leben. Wie soll man sich selbst aus der Einsamkeit , ausgelöst durch unfreiwillige soziale Isolation, retten?
Ich bin in den Bildungseinrichtungen vllt integriert - aber das endet dann auch dort. Privat will man nichts mit mir machen. Da frage ich mich: Warum? Ich habe alles ausprobiert, wie ich der Einsamkeit entkommen kann. Aber Fakt ist: Ich bin sozial isoliert und beschäftige mich immer alleine. Ich bin aber immer noch einsam und deprimiert. Studien haben ergeben, dass sozial isolierte Menschen einsam werden, bevor sie in die Depression abdriften. Wenn sich dann nichts tut, kommt der Tod!
Sind wir keine sozialen Wesen?

Tief in meinem Herzen bin ich auch ein altruistisch denkender Mensch, allerdings ist mir in letzter Zeit bewusst geworden, dass mich diese Lebenseinstellung nur bedingt vorwärts gebracht hat. Vielleicht empfinden altruistisch denkende Menschen die Welt generell anders. Wenn ich mir viele Beziehungen so anschaue oder wie Menschen generell kommunzieren, dann würden mich viele Unterhaltungen langweilen und niemals aus der Einsmamkeit befreien.

Warum fühlen sich diese Menschen aber nicht einsam, trotz ihrer flachen Unterhaltungen? Weil sie einen stabilen Selbstwert haben, einen gewissen Egoismus, im Leben stehen, wissen was sie wollen und eben nicht nach Anerkennung und Zuneigung lechzen, sondern das Leben leben und das mitnehmen was kommt.

Zitat von frederick:
Wenn ich mir viele Beziehungen so anschaue oder wie Menschen generell kommunzieren, dann würden mich viele Unterhaltungen langweilen und niemals aus der Einsmamkeit befreien.

Ja - so ensteht automatisch eine Distanz. Warum wundern wir uns dann über sie und wollen es anders haben? Geht eigentlich kaum, oder? Die Katze beißt sich in den *beep*.



Zitat von frederick:
Warum fühlen sich diese Menschen aber nicht einsam, trotz ihrer flachen Unterhaltungen?

Wissen wir, dass sie es nicht tun?

Zitat von frederick:
Weil sie einen stabilen Selbstwert haben, einen gewissen Egoismus, im Leben stehen, wissen was sie wollen und eben nicht nach Anerkennung und Zuneigung lechzen, sondern das Leben leben und das mitnehmen was kommt.

Sind sie wirklich so, oder wecken sie in den anderen nur den Eindruck, dass sie so sind, um Anerkennung und Zuneigung zu bekommen? Wer kann das beurteilen?

LG Bird

... und schon ist eine Debatte entflammt.

Ich hätte heute eine andere Frage, da ich mich mit dem Thema Dating und dem sozialen Status beschäftigt habe.
Meine Komilitonen unterhalten sich mit mir nur über die Hochschule, die Module darin usw.
Privates wird außen vor gelassen.
Zurück zum Thema: hat mein Problem vielleicht etwas mit mangelnder sozialer Intelligenz zu tun? Was hat NLP mit sozialer Intelligenz zu tun? Kann ich Bücher über NLP lesen, um mich zu bessern?
Ich habe hier (http://www.psychologytoday.com/blog/bea ... ial-status) gelesen, dass man dominant sein sollte, seine Meinung durchsetzen können müsste, und durch den Narzissmus andere in den Bann ziehen können muss (so ist in etwa mein Bruder). Oder aber man wäre ein anti-sozialer Mensch und könne mit niemandem auskommen. DA seh ich mich wieder!
Gleiche Eigenschaften - aber verschiedenes Ausmaß. Wieso nicht gleiches Ausmaß?

Danke für eure Antworten - ihr bringt mich etwas weiter.

PS: Mittlerweile entwickel ich mich auch mehr und mehr zu einem Egoisten - versuche aber hilfsbedürftigen Menschen dennoch zu helfen. Nicht Teil der Masse- sondern immer noch einzigartig zu sein. Unwillkürlich.

Ich kann diese Altruismus/Egoismus-Debatte nicht wirklich nachvollziehen. Wenn jemand anderen hilft, dann doch in der Regel, weil er gerne hilft und ihm das ein gutes Gefühl gibt, oder? Ist für mich auch ein egoistischer Grund. Finde ich aber gar nicht schlimm: Egoistisches Verhalten kann unter Umständen auch anderen helfen.
Sicher mag es Umstände geben, wo zum Beispiel eine Mutter oder ein Vater ihr Leben für ihr Kind geben würden, ein wahrhaft selbstloses Verhalten. Aber in der Regel glaube ich nicht, dass Egoismus und Altruismus sich zwingend ausschließen - und das ist auch gut so.

So ist es.


LG Bird

Zitat von charmest:
Zurück zum Thema: hat mein Problem vielleicht etwas mit mangelnder sozialer Intelligenz zu tun?

Ich glaube zu sehen, dass du die Lösung deines Problems dort suchst, wo sie nicht zu finden ist. Durch soziale Kontakte kannst du die Problematik auch wieder nur verdrängen. Der Idealzustand ist, dass man sich auch ohne soziale Kontakte nie allein fühlt, und dann auf Menschen zugehen kann, ohne sie zum Zweck der eigenen Befindlichkeiten zu instrumentalisieren, und auch ohne von diesen Kontakten abhängig zu sein. Dann nämlich klappt die Kommunikation meistens völlig problemlos..

LG Bird

Nein, das ist nicht Lösung meines Problems. Es diente dazu, überhaupt eine Partnerschaft zu haben. Und dafür, so habe ich es erfahren, braucht man einen hohen sozialen Status oder man muss ihn zumindest vortäuschen!
Das Problem an sich wird der Verhaltenstherapeut hinbiegen.
Heißt es, dass ich dann von selbst auf Gesprächsthemen käme, wenn ich mich mit mir selbst alleine zurecht komme?

Ich glaube du hast nicht verstanden, was Bird meinte. Du suchst die Ursache deiner Probleme in dem Fehlen einer Partnerschaft oder dem Fehlen sozialer Kontakte.
Dein Problem wird aber nicht dadurch behoben. Du musst mit dir im Reinen sein und nicht mit dem Umstand von dem du glaubst, dass er der Norm entspricht.

Abgesehen davon wird es mit deiner Einstellung von dem sozialen Status, den man deiner Meinung nach haben oder vortäuschen muss/soll, sowieso nichts.

Hallo void,

nein, das dachte ich nicht. Zu allem, bis auf den letzten Satz, kann ich nur sagen: Ich hatte vor, mich selbst anzunehmen, mit mir im Reinen sein - aber nebenher auf der Suche nach einer Partnerschaft zu sein. Eigentlich finde ich mich völlig in Ordnung. Aber wenn ich gemobbt werde, bin ich deprimierter.

Zum letzten Satz: Dann wunder ich mich, weshalb ich als ich selbst bisher nicht akzeptiert wurde. Stattdessen höre ich immer unreife Kommentare über mich sagen!

Was ich nicht verstehe ist folgendes: In deinem Alter - 25 - sollte das Umfeld doch schon etwas erwachsener sein, vor allem im Studium. Daher bin ich etwas verwundert, dass du noch gemobbt wirst. Du solltest dein Verhalten grundlegend hinterfragen.

Ich wage nun eine vage Einschätzung anhand von dem, was ich von dir gelesen habe und resultiere wiefolgt: Ich glaube du überschätzt dich ein bisschen. Ich schätze dich als einen Menschen ein, der versucht sich grob über ein Thema - möglicherweise über Bücher - zu informieren. Mit diesem groben Wissen, die Theorie, setzt du dir dann ein Ziel, von dem du dann aber nur redest und es gar nicht in die Tat umsetzt.

Auch die Partnerschaft, die du nur nebenher haben möchtest, sehe ich bei dir als eines deiner vordergründigen Ziele an. Und da sehe ich zwei Probleme:
1. Auch hier redest du nur über die Theorie, z.B. Beziehungskompetenz etc., aber redest gemäß meiner Vermutung nur über dieses Ziel anstatt dein Wissen wirklich in die Tat umzusetzen.
2. Was denkst du, als hoffentlich gebildeter Mensch, welchen Eindruck es - falls es bei der wie unter Punkt 1 geschlussfolgerten Einstellung wider Erwarten doch zum Erfolg führen würde -, auf die Frau machen würde?
Sie wäre nur das Ziel einer geplanten Suche. Du kannst Liebe doch nicht planen.
Ansonsten kannst du wohl nur das Niveau einer Partnerbörse erwarten.
Und bei diesen Leuten wird es am Flirten wohl nicht scheitern.

Doch ein Problem solltest du ferner noch bedenken. Du kannst nicht nur eine Frau zu finden als Ziel haben, du brauchst darüberhinaus weitere Ziele, und zwar solche, von denen du nicht nur redest.
Stell dir vor du hättest deine Frau nun gefunden - was dann?

Nun noch zu dem sozialen Umfeld, das du dir wünschst. Da stellt sich die Frage, was du von diesen Leuten eigentlich willst. Am einfachsten kommt man mit anderen Studenten über Studentenparties oder Hochschulsport in Kontakt. Da du keine Frau bist, fällt Shoppen flach. Unter den Männern beschränkt sich das meistens auf Parties. Wenn du ein Faible für Computerspiele hast, so findest du vielleicht unter deinen Kommilitonen Gleichgesinnte und kannst mit denen dein Hobby etwas teilen, denn von dieser Personengruppe gehen manche nicht so häufig auf Parties.
Ansonsten kannst du dich noch bei den Theologie-, Physik-, Mathe- und Geschichtsstudenten orientieren. Die sind öfters, Ausnahmen bestätigen die Regel, nicht solche Partygänger und mit denen kannst du auch geistreiche Gespräche führen, aber solltest dann auch Sachkenntnisse auf deren Themengebiet mitbringen.
Interesse ist alles.

Wenn du echte Begeisterung zeigst, dann merken das die Menschen. Wenn du einfach nur verzweifelt ein Gespräch suchst, dann werden sich die Leute von dir fernhalten.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zu meinen Zielen gehören: Glück, Liebe und der Beruf.
Ich würde später mal verreisen, segeln.
Manches setze ich in die Tat um. Manchmal ohne Erfolg. D.h.: Ich soll echtes Interesse/Begeisterung zeigen. Das tue ich eigentlich auch! Wie ich bisher bemerkt habe, reicht das nicht aus! Oder es liegt nur an mir, dass ich darin keinen Erfolg habe/hatte.
Bisher habe ich versucht, einen Bogen um Parties zu machen. Denn: Wenn ich dort jemanden anspreche, womit? Worüber rede ich dann dort?
Man lernt neue Leute kennen.
1.Wie?
2. Etwa auch männl. -- und wie?

Das Leben ist nicht planbar. Da könnte ich dir Recht geben. Nur wie soll man denn dann da vorgehen? Wenn ich weiterhin introvertiert bleibe, spreche ich doch mit niemandem!

Ich hatte das am Anfang bereits geschrieben: Ich bin ein Mensch, der keine Fähigkeiten besaß. Nur die Dinge, die man ihm beibrachte, kann er.
Bsp.: Man brachte mir bei nett und höflich zu sein. Lediglich das bin ich. Weiter leider nicht! Mitdenken klappt bei mir nicht so. Vielleicht hapert es da mit der sozialen Kompetenz bei mir.
Alles was ich nicht gelernt habe, kann ich nicht.
Meine Stärke: Ich kämpfe immer weiter - auch wenn es sinnlos ist.
So etwas wie Humor : Man sagt, dass ich nicht witzig sei, aber zum Lachen auf sei.

Also: So wie es aussieht, wird es nie klappen! Deshalb war für mich die Endstation: Ratgeber-Bücher!

Ich befürchte bei dir einen hohen Grad an Manipulierbarkeit, passe in jenem Fall auf, dass du dich nicht ausnutzen lässt.

Zitat:
So etwas wie Humor : Man sagt, dass ich nicht witzig sei, aber zum Lachen auf sei.


Lacht man nun über dich, lachst du über die Witze anderer - das ist hier nicht wirklich ersichtlich. Bitte noch einmal näher erläutern.

Bist du bisher noch nie auf einer Party gewesen? Haben dich andere Studenten mal auf eine Party eingeladen? Wenn ja, was hast du denen gesagt?

Welchen Studiengang besuchst du denn? Falls es Gruppenarbeit (gemeinsame Referate/Ausarbeitungen) gibt, wie reagieren deine Kommilitonen da auf dich?

Inwiefern überschätze ich mich denn?Welche Technik meintest du, sollte ich denn auch anwenden?
Mobbing: Ich werde eher zu Hause gemobbt. Von den meisten meiner Komilitonen werde ich ignoriert.

PS: WIE lernt man Menschen kennen? Ja, ich kenne die Technik dahinter nicht. Die Gründe dafür habe ich in meinem letzten Beitrag aufgezählt.
Liegt es vielleicht an Depersonalisation?

Bis dann und eine schöne Nacht wünsch ich euch.

Nachtrag:
1. Ich lache über Scherze (das meinte ich), aber ich werde auch ziemlich oft ausgelacht!
2. Ja, es heißt, dass man mich leicht reinlegen könne! Was kann ich dagegen machen? So bin ich halt. Was nun?

Ich studiere Informatik. Meine Mitschüler haben mich das ein oder andere Mal eingeladen. Nur da wusste ich auch nicht auf parties, worüber ich im Club sprechen sollte.

Nein, andere Studenten laden mich nie irgendwo ein!
Zum Thema Ausarbeitungen, Projekte: Da bleiben sie sachlich! Für die dient es der Sache. Aber meistens mache ich es alleine!

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Dr. Reinhard Pichler
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