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Lucy, das hast du schön geschrieben, ich sage nur wow.
Den Tipp mit dem Ausziehen hatten wir schon im anderen Thread und es kam keine Antwort zurück. Seitdem habe ich mich nicht getraut das noch einmal zu erwähnen. Ich sehe das auch als eine Lösung, aber die Frage ist doch - wird nach einer Lösung gesucht? Jemand hat es hier oder wo anders auch schon so zutreffend zum Audruck gebracht:

Das Leiden kann so schön sein.

lg

Hallo (insbes. Lucy),

wie geht es Dir? Wie ist dein Leben heute noch so? Du hast Recht, dass ich falsche menschen von mir zu verbannen habe. Schade dass es die eigenen Familie ist. Wirklich sehr schade! Ich merke vermehrt, dass ich Zuneigung brauche und unterbewusst darauf hoffe, dass meine Familie wieder zur Venrunft kommt! Ich weiß: Wird nie passieren!
Ich interessiere mich schon für andere Menschen. Nur reicht es wohl nicht aus! Ich hake auch nach etc.
Ich werde nur zum Ausnutzen aufgeuscht. Wenn ich eine Person/Frau interessant finde, spreche ich sie an, schaffe es nicht eine Vertrautheit aufzubauen.
Ich weiß: Ihr sagt euch, ich verfiele in Selbstmitleid. Was soll ein mensch wie ich sonst tun, bei solch einer Situation?
Wenn ich super gelaunt bin, halten Menschen das als Eintirttkarte mich zu veralbern und mich als etwas minderwertiges anzusehen!
Schade, dass Freundschaften eine eigene Wissenschafts-Disziplin ist! Man brauche Humor, um Frauen zu verführen. Man brauche Macht und Schlagfertigkeit, damit andere einen verehren können. Schade, wirklich! Die Menschen, die mich akzeptieren, geben sinnloses und albernes von sich. Ich muss es jetzt so hinnehmen, dass ich
Man muss nicht auf Bird hören - nur weil ich einiges zu tun hatte, im Angst und Panik Chat war, konnte ich seltener hier vorbei kommen.

Es heißt Sei du selbst, wenn du Frauen für dich gewinnen willst!
Schade, dass das erfolglos ist und bleibt!

Ich zum Beispiel kann Menschen nicht für mich gewinnen. Habs auch mit Carnegie's How to win friends and influence people ausprobiert. Theorien klappen nicht! Emotionen zu wecken ist etwas Natürliches und nichts Erlernbares! Verstehts doch!

Ab jetzt versuche ich charismatisch zu werden! Mal schauen, ob sich damit was ändert! Ansonsten lass ich die Menschen dahin leben. Ohne mich wollen sie leben und ohne mich ginge es ihnen besser. BITTE, ich tu ihnen keinen Zwang an!

A


Einsamkeit, sozial isoliert, Trostlosigkeit - was tun?

x 3


... oder was meinst du Lucy: Wie sollen die leute mich denn integrieren? Sie laden mich ja nicht mal ein - obwohl ich mich für sie interessiere.
Wie soll es deiner Meinung nach aussehen, wenn ich ausgezogen bin? Nein, ausziehen allein reicht net!

Schließlich bin ich ja nicht der Einzige, der von seiner Familie nieder gemacht wird! Die Anderen haben aber immerhin eine soziale Stütze - ihre Freunde !

Es heißt doch, dass man überall seinen lebenspartner finden könnte.
Ich frag mich nur: WO?
Menschen treffen sich und entdecken gemeinsam bspw. Städte und ihre Sehenswürdigkeiten, Events kennen. Ich konnte das nie. Stell dir vor, du bist alleine. Du wanderst aus und kennst niemanden, hast keine Freunde - einfach nichts! Und jetzt sollst du die Stadt erkunden. WIE machst du das? Ich stehe auf Punkt 0! Soll ich alleine in Restaurants essene gehen? Ok, das schaffe ich. Alleine in Kinos gehen? Nein, krieg ich net hin! Alleine auf Events hingehen? Das bekäme ich hin! Menschen dort ansprechen und Freundschaften schließen? Nein, das kreig ich net hin!
Alleine ins Theater gehen? Ja, krieg ich hin! Aber mit Menschen Vertrautheiten aufbauen-das wird nicht klappen! Worüber soll ich mit denen denn sprechen?
Meistens quatsche ich Frauen auf der Straße oder in der Bahn an. DAS WARS!!
Clubs? Wurde ich nie eingeladen und als Nicht-Alkoholiker käme das alleinige Aufsuchen auch nicht für mich in Frage!
Versteht ihr, was ich meine? Bird wird natürlich alles wieder verbiegen a la Ich sei nicht selbstbewusst und sage im vornherein schon es geht nicht .... Ich war einmal alleine in einem Club. Es ist trostlos! Du der Einzige alleine! Die Leute blicken dich schon an und sprechen schon über dich, wenn du einige Damen anquatschst!
Aber gut. Wie gesagt: Alleine alles zu Entdecken - das ist eine Herausforderung! Jeder andere Mensch nämlich machts in Gruppen, deine Altersgenossen/-innen sind ständig in Gruppen und mit Freunden unterwegs, während du alleine losziehst!
schei. ists! Es ist ätzend!

Ich schlage dir nun basierend auf meinem Standpunkt, den ich dir in den letzten Wochen näher gebracht habe, die Gestalttherapie vor:

Sie ist eine ganzheitliche Therapieform, die auf Grundlagen der Tiefenpsychologie, der Gestalttheorie und der Existenzphilosophie basiert.
Das menschliche Leben wird als fortwährender Prozess verstanden, in dem der Einzelne sich in einer ständigen produktiven Auseinandersetzung mit seiner Umwelt befindet. Es wird von einem lebenslangen Wachstumsprozess ausgegangen sowie von einem Potenzial und der inneren Motivation zu geistiger und seelischer Gesundheit.

Bei einem gesunden Menschen besteht ein organischer Rythmus zwischen Kontaktaufnahme zu anderen Menschen und Rückzug. Besteht eine psychische Störung, so treten je nach Intensität der Störung Unterbrechungen dieses Zyklus auf. Weiterhin tritt je nach Bedürfnislage ein Gedanke oder ein Gefühl als Figur in den Vordergrund und möchte befriedigt werden. Ist eine Befriedigung möglich, so kann die Figur in das Unbewusste zurückkehren und einem neuen Bedürfnis Platz schaffen. Können Bedürfnisse jedoch nicht befriedigt werden, so entstehen Kontaktstörungen. Um diese Störungen bewältigen zu können, werden bestimmte Strategien entwickelt.
Eine Form davon ist das Verschwimmen der eigenen Grenzen im Sinne einer mangelnden Abgrenzung nach innen und nach außen.
Weitere Strategien sind das Ersetzen eigener Bedürfnisse durch fremde sowie die Projektion, bei der eigene Gefühle auf andere übertragen und abgewertet werden. Gleichermaßen werden aggressive Impulse, die auf andere gerichtet sind, gegen sich selbst gerichtet.

Ziele dieser Therapie sind Wachstum, Selbstverwirklichung und die Übernahme von Verantwortung für sich selbst. In der therapeutischen Sitzung tritt das Erleben und Verhalten in den Vordergrund, das für den Patienten zu diesem Zeitpunkt am wichtigsten ist. Somit bildet sich eine Gestalt heraus, die das gegenwärtige Gefühl wiederspiegelt.
In der Therapie soll der Mensch für die Wahrnehmung von Situationen und Bedürfnissen sensibilisiert werden. Nur dadurch kann die Selbstheilung angeregt werden. Der Betreffende soll erkennen, wann und wie er Gefühle und Inhalte vermeidet.
Gibt es unabgeschlossene Situationen aus der Vergangenheit, so werden diese in Dialogen, Rollenspielen oder Imaginationen vergegenwärtigt und noch einmal durchlebt. Dadurch werden verdrängte Gefühle und Erinnerungen freigesetzt, sodass sich die offene Gestalt schließen kann.
Der Therapeut bringt die Gefühle und das Verhalten des Patienten zum Ausdruck, die von diesem nicht mehr bewusst wahrgenommen werden. Unangenehme Gefühle, wie Trauer oder Wut, sollen zugelasen werden, um ihnen auf den Grund gehen zu können.
So kann sich der Mensch realistischer und ehrlicher betrachten, sich akzeptieren und neue Erlebnismuster entwickeln.

Langer, Nicole: Psychologie. München 2006. S.122-124.

Charmest,
erstmal hallo, und schön, dass du wieder da bist. Vielleicht habe ich oder auch andere gehofft, dass das Schreiben hier deine Situation erleichtern würde. Manchmal setzen sich aber Gedankenkreise so fest, so dass nur eine direkte Kommunikation mit geschulten Psychologen etwas bewirken kann. Dass du Passanten ansprichst, ist sicher nicht verkehrt, aber scheinbar nicht ausreichend. Wenn Probleme tiefer liegen, nützt es nichts die Oberfläche zu beackern.

Ich denke wenn du zusätzlich zur Forenunterhaltung eine Therapie daran hängst, wirst du sicher deine Situation in der Richtung ändern können, die du dir selbst wünschst.

LG Bird

Hi charmest,

ich bin noch nicht übern Berg, aber es geht mir schon besser. Ich wollte auch nicht ausziehen, hatte Angst, dass ich es alleine nicht schaffe, dass ich nicht genug Geld haben werde etc. Aber als ich ausgezogen bin, erst als es vorbei war, merkte ich wie sehr es mich fertig gemacht hat.

Nein, danach wird nicht alles Schlimme von dir abfallen - das ist erst der Beginn. Danach kommt erst der Kampf, den kannst du nur durchführen, wenn du dich vollkommen darauf konzentrierst und nicht durch Angriffe deiner Mutter etc. immer wieder verletzt wirst. Dazu brauchst einen festen Willen und den Glauben, dass du es schaffen kannst. Du musst ausziehen, wie willst du es sonst schaffen? Man lernt immer neue Menschen kennen, im Berufsleben zum Beispiel. Ich glaube dir, dass du Interesse an deinen Mitmenschen hast, aber es ist trotzdem was anderes (deine Ausstrahlung). Genauso wie du habe ich früher über meine Mitmenschen gedacht, dass sie oberflächlich seien etc. ich erkenne zwischen uns beiden Gemeinsamkeiten. Aber jetzt habe ich festgestellt, dass ich diejenige war, die oberflächlich war. Du bist im Moment nicht in der Lage, dich ernsthaft für andere Menschen zu interessieren. Ein Mensch mit gebrochenen Beinen kann auch nicht laufen. Ich denke, du kannst keine Gefühle für andere empfinden, weil du so oft verletzt worden bist. Vielleicht irre ich mich hier auch, so war es bei mir und ich habe es erst gemerkt, als es vorbei war.

Wenn ich mir ansehe was für Menschen alles Freunde haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass es an deiner Persönlichkeit liegt.

Aber du musst was dagegen tun, schaffe dir doch erst einmal eine gute Grundlage, einen festen Boden unter den Füssen.

Es tut mir leid, dass deine Familie dir das angetan hat...

Hi du,

oweia das hört sich gar nicht gut an.
Ich denke das du vielleicht schon mit der Einstellung auf die Leute zugehst Die mögen mich eh nicht
Wie man aus den Teufelskreis rauskommt leider keine Ahnung, irgendwie stecke ich grad selbst drin. Ich bin auch 25(weiblich) und hab manchmal des Gefühl das es jeden egal ist was mit mir ist.
Machst du dir oft Gedanken darüber was ist wenn ich nicht mehr da wäre?
Muss zugeben das mir schon ab und so der Gedanke kommt.
Hast du Familie die für dich da ist?

Würde mich freuen wenn du mir antworten würdest!

Hallo ihr,

meint ihr wirklich, dass Tiefenpsychologie das richtige wäre?
Nein, ich gehe nicht mit der Einstellung Es geht ja ohnehin schief in GFespräche rein. Stattdessen erhoffe ich mir, dass es klappen wird. Im Kopf weiß ich ja, wie es bisher immer ist - gebe die Hoffnung aber nicht auf! Ja, die Menschen interessieren sich mehr für sich als für Andere. Man ist eine Person unter vielen. Nur wenn man eine Verbindung zu anderen menschen aufbauen kann (z.B. emotionale) dann interessieren sie sich für dich! Bspw. wenn man sie zum Lachen bringen kann!
Ansonsten versteh ich euch! Ja, ausziehen ist das Beste! Aber einfach draußen bleiben - den ganzen Tag und erst gegen spät Abend zurückkehren ändert die Situation ungemein!

@danas: Nein, ich mache mir keine Gedanken darüber, was wäre wenn es mich nicht gäbe. Das wäre nämlich so, wie wenn man sich aus studiVZ oder Facebook löscht: Es ist egal - schließlich hab ich auch zu Lebzeiten niemanden!
Wirklich niemanden!

Nein, meine Familie unterstützt mich nicht, sondern steigert eher das miserable Gefühl! Sie intensivieren und erinnern mich eher daran, wenn ich die menschen versuche zu vergessen, wie minderwertig ich sei weil ich mit niemandem zurecht käme!

Aber zurück zum Thema: Soll ich alles selbst erkunden? Selbständig entdecken - ohne Freunde?

Zitat:
Punkt 2 hinsichtlich der mangelnden Kommunikation hier im Thread wäre der, dass du inhaltlich auf keinen einzigen Beitrag in einer zufriedenstellenden Art eingegangen bist. Die Bemühungen anderer mit dir ein Gespräch zu führen werden von dir nicht erwidert. Wenn etwas weiter bringen kann, sind es Gespräche. Wenn etwas nicht weiter bringen kann und das Gefühl der Isolation verstärkt, sind es Selbstgespräche. Ein Gespräch setzt das Interesse an den Aussagen anderer voraus und das wiederum schließt gebetsmühlenartige Wiederholungen der eigenen Anforderungen an das soziale Umfeld aus.

Wenn jemand neu hier geschrieben hat, bist du sofort wach gewesen. Hoffentlich kann er mir den Weg zeigen, hast du dir vielleicht gedacht. Nein, kann er nicht. Den Weg kennst nur du selbst.

Der Grund dafür, warum sich Menschen allein und einsam fühlen ist der, dass sie keinen Bezug zu den Anderen haben, sie sind in ihrer kleinen egoistischen Welt eingeschlossen und leiden folglich darunter. Das kann auch nichts von Außen ändern; nichts kann dauerhaft davon ablenken, dass man die falsche Einstellung hat und aufgrund dieser Einstellung vereinsamt.

LG Bird


Ich habe mir die letzten Beiträge zum Thema noch einmal durchgelesen und muss in diesem Punkt Bird vollkommen zustimmen, vor allem, weil sich daran ein paar Beiträge später kaum etwas geändert hat.

Ich kenne das, was du beschreibst, Charmest. Das Verhalten meiner Eltern ist auch nie wirklich förderlich für mein Selbstwertgefühl gewesen. Und was liegt in so einem Fall denn näher als sich von seinen Eltern abzunabeln? Was liegt näher als schädlichen Umgang zu meiden?
Der Vorschlag von Zuhause auszuziehen ist ein guter Vorschlag. Wohlmöglich würde dir dieser Schritt schwer fallen, aber denke wenigstens darüber nach, denn irgendwann wird und sollte es ohnehin dazukommen. Wieso lebst du eigentlich noch zuhause?

Ich werde ausziehen- keine Frage! Aber finanziell ist es derzeit nicht möglich. NICHTS spricht dagegen!

Ist ja in Ordnung, ganz ruhig. Da du dich bisher nicht dazu geäußert hattest, bin ich davon ausgegangen, dass du nicht viel von diesem Vorschlag hälst.

Für mich liest es sich so, dass es dich frustriert, weil du es aus finanziellen Gründen nicht kannst. Aber das ist doch noch kein Grund so überzogen zu reagieren.

In einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht würdest du mich doch hoffentlich auch nicht wegen solch einer Sache anschreien.

Man kann sich auch innerlich von seiner Familie distanzieren. Wer dabei eine professionelle Unterstützung bietet? Der Therapeut. Der ist ein Fachmann was Problemlösungen angeht und ersetzt vorerst den besten Freund. Bei diesen Sitzungen kann man sich in sozialen Kompetenzen üben. Der Therapeut ist jemand, der hilfsbereit ist, der nicht abweist. Ein guter Therapeut ist unvoreingenommen und kann ziemlich schnell erkennen, woran es beim Patienten hakt. Er bietet Lösungen an, er hat die Möglichkeit an einer Verbesserung der Gesamtsituation seines Patienten entscheidend mitzuwirken.

Wenn man also seine Situation ändern will, ist er der kompetente Ansprechpartner.

Die Wartezeit auf den Beginn der Therapie kann man mithilfe des Beratungsdienstes sicher gut überbrücken.

http://www.studentenwerke.de/main/default.asp?id=04101

Zitat:
Jeder andere Mensch nämlich machts in Gruppen, deine Altersgenossen/-innen sind ständig in Gruppen und mit Freunden unterwegs, während du alleine losziehst!

Selbsthilfegruppen. Was geschieht in so einer Gruppe? Einer SHG schließen sich Menschen an, die Anschluss an ihr soziales Umfeld suchen, die gegenseitige Hilfe in Anspruch nehmen, die gemeinsame Aktivitäten entwickeln, und daraus entstehen mehr oder weniger enge Freundschaften.

Ist das nicht das, was du dir wünschst?

LG Bird

Hallo,

@Bird: ja, werd ich tun. Löst meine Probleme trotzdem nicht!

Einer meiner Komilitonen hat zu mir gesagt, dass er schüchtern sei, keine Konversationen führen könnte. Immer wenn ich rein käme, würde mich lächelnd mit den Leuten unterhalten. Er fragte mich, wie ich das anstellen würde!
Er fragte, wie er nicht schüchtern werden könnte. Meine ANtowrt war: Keine Ahnung! Dieselben Probleme wie du hab ich auch!
Er meinte, er wär einsam. Ich hab ihm nicht erzählt, wie ich mich derzeit fühle. Ich hab ihm aber erzählt, dass sich niemand mit mir treffen würde. Ich wüsste nicht, woran es läge!

Na dann siehst du ja, es gibt immer welche, die ähnliche Probleme haben. Was würdest du dazu sagen, wenn er dich einladen würde? Oder du ihn?

lg

Zitat von charmest:
Einer meiner Komilitonen hat zu mir gesagt, dass er schüchtern sei, keine Konversationen führen könnte. Immer wenn ich rein käme, würde mich lächelnd mit den Leuten unterhalten. Er fragte mich, wie ich das anstellen würde!
Er fragte, wie er nicht schüchtern werden könnte. Meine ANtowrt war: Keine Ahnung! Dieselben Probleme wie du hab ich auch!
Er meinte, er wär einsam. Ich hab ihm nicht erzählt, wie ich mich derzeit fühle. Ich hab ihm aber erzählt, dass sich niemand mit mir treffen würde. Ich wüsste nicht, woran es läge!


Dass er dir erzählt hat, dass er einsam sei, finde ich schon etwas mutig, dafür, dass er sich als schüchtern beschreibt. Ihr könnt euch ja zusammentun. (-; Ich würde das als eine Chance betrachten.
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@void: Ja, das war mein 2. Gedanke. Zum Glück bin ich darauf gekommen! Der 1. war: Bloß weg hier! Leider studier ich nur dort und pendel wieder zurück. Aber vielleicht ergibt sich da ja was.

wie geht es dir jetzt? hoff das wurde was..

Noch auf Status quo! Immer noch dieselbe Lage! Ich bin dabei, neue Leute kennen zu lernen, aber ständig das Übvliche. Bin dabei, mich in eine junge Frau zu verlieben de wie ich zu sein scheint und mit der ich mich verstehe.
Mal schauen.

Was meinst du mit Hoffe das wurde was.? Was ist damit gemeint? Was wurde was, Dubist?

A


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