J
Jochen Struwe
Hallo.
Das Gefühl, einsam zu sein und das Gefühl alleine zu sein, sind nur Gefühle, die relativiert werden können. Das führt dazu, dass man sich nicht mehr alleine fühlt und dementsprechend auch anfängt, anders zu handeln und zu sein.
Das geht über einen Umweg, der folgendermaßen ablaufen kann:
Man erinnert sich daran, wann man sich einsam gefühlt hat und frägt sich, was in dem Moment gefühlt viel zu nah an einem dran war.
Also:
Frage: Was war in dem Moment gefühlt viel zu nah an mir dran? Eine Antwort könnte sein: die Einsamkeit, das Alleine sein, etc.
Dann frägt man sich, was viel näher an einem dran war, als das (z.B. die Einsamkeit)
Also:
Frage: Was ist noch viel näher dran, als das? Antwort könnte sein(wer hätte es gedacht - Ich selbst!
Und in diesem Moment, wo er das selbst bemerkt, erkennt der Mensch meistens, dass er ja auch noch da ist, und nicht alleine ist. Die meisten wissen nämlich nicht und bemerken auch nicht, dass Sie tatsächlich existieren, da sie mit ihrer Aufmerksamkeit nur nach aussen gerichtet sind und sich darüber wundern, dass dort niemand ist.
Wenn man die Antwort selbst bekommen hat, kann man auf die Geräusche in dieser Erinnerung lauschen und meistens fängt man dann an, seinen eigenen Atem zu hören und hat dann nochmal den unwiderruflichen Beweis, dass man viel näher an einem selbst dran ist, als die Einsamkeit und in dem Moment ist man tatsächlich nicht mehr alleine, sondern man hat ja sich selbst und seine eigenen Ideen, Wünsche, Gedanken, usw.
Wenn man das häufiger wiederholt und immer wieder erlebt, dass man viel näher an einem selbst dran ist, als die Einsamkeit, ist man auf Dauer gefühlt nicht mehr alleine, da man sich selbst fühlt und seinen eigenen Atem wahrnimmt und weiß, das man da ist.
Viel Spass beim Üben und Ausprobieren...
Das Gefühl, einsam zu sein und das Gefühl alleine zu sein, sind nur Gefühle, die relativiert werden können. Das führt dazu, dass man sich nicht mehr alleine fühlt und dementsprechend auch anfängt, anders zu handeln und zu sein.
Das geht über einen Umweg, der folgendermaßen ablaufen kann:
Man erinnert sich daran, wann man sich einsam gefühlt hat und frägt sich, was in dem Moment gefühlt viel zu nah an einem dran war.
Also:
Frage: Was war in dem Moment gefühlt viel zu nah an mir dran? Eine Antwort könnte sein: die Einsamkeit, das Alleine sein, etc.
Dann frägt man sich, was viel näher an einem dran war, als das (z.B. die Einsamkeit)
Also:
Frage: Was ist noch viel näher dran, als das? Antwort könnte sein(wer hätte es gedacht - Ich selbst!
Und in diesem Moment, wo er das selbst bemerkt, erkennt der Mensch meistens, dass er ja auch noch da ist, und nicht alleine ist. Die meisten wissen nämlich nicht und bemerken auch nicht, dass Sie tatsächlich existieren, da sie mit ihrer Aufmerksamkeit nur nach aussen gerichtet sind und sich darüber wundern, dass dort niemand ist.
Wenn man die Antwort selbst bekommen hat, kann man auf die Geräusche in dieser Erinnerung lauschen und meistens fängt man dann an, seinen eigenen Atem zu hören und hat dann nochmal den unwiderruflichen Beweis, dass man viel näher an einem selbst dran ist, als die Einsamkeit und in dem Moment ist man tatsächlich nicht mehr alleine, sondern man hat ja sich selbst und seine eigenen Ideen, Wünsche, Gedanken, usw.
Wenn man das häufiger wiederholt und immer wieder erlebt, dass man viel näher an einem selbst dran ist, als die Einsamkeit, ist man auf Dauer gefühlt nicht mehr alleine, da man sich selbst fühlt und seinen eigenen Atem wahrnimmt und weiß, das man da ist.
Viel Spass beim Üben und Ausprobieren...
24.02.2017 16:45 • • 26.02.2017 x 2 #1
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