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Zitat von Angor:
Aber wenns für Euch normal ist sich in eine Scheinwelt zurückzuziehen, weil man damit seinen eventuellen Problemen aus dem Weg gehen kann


Darum ging es mir garnicht, sondern dass eure Reaktionen wesentlich heftiger und unfreundlicher ausgefallen sind als wenn er gesagt hätte dass er die ganze Zeit z.b. vor dem Fernseher hockt.
Überhaupt ist der Umgangston hier völlig unangemessen. Jeder hier hat so seine Probleme, hier sollte es doch darum gehen sich gegenseitig zu helfen und nicht Hilfesuchende noch mehr runterzumachen...

Zitat von Ara:

Darum ging es mir garnicht, sondern dass eure Reaktionen wesentlich heftiger und unfreundlicher ausgefallen sind als wenn er gesagt hätte dass er die ganze Zeit z.b. vor dem Fernseher hockt.
Überhaupt ist der Umgangston hier völlig unangemessen. Jeder hier hat so seine Probleme, hier sollte es doch darum gehen sich gegenseitig zu helfen und nicht Hilfesuchende noch mehr runterzumachen...


Ich bin auch der Auffassung, das ein Süchtiger, nicht davon los kommt, und wenn er das doch schafft, dann nur unter den größten Mühen.
Ich bin auch der Auffassung, dass das herunter ziehen der Anderen User, nicht der Beste weg ist, weil jene sich schon unten befinden.
Ich möchte mit meinen Sätzen hier niemanden angreifen, es geht um das Prinzip.
Darum möchte ich es noch mit anfügen, das so manche Antwort in diesem Thread, nicht aus böser Absicht geschrieben
worden ist.







LG Schwarzes-Leben02

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Einsamkeit in Spielen verlieren ?

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Wo habe ich den TE denn runtergemacht? Mir gings darum, aufzuzeigen, dass hier ein Suchtverhalten vorliegt, mir ging es nicht darum, hier einen Krieg gegen Gamer anzuzetteln

Zitat von Angor:
Wo habe ich den TE denn runtergemacht? Mir gings darum, aufzuzeigen, dass hier ein Suchtverhalten vorliegt, mir ging es nicht darum, hier einen Krieg gegen Gamer anzuzetteln


Hab ich nicht gesagt dass du das getan hast Wobei ich es aber auch gewagt finde hier überhaupt eine Sucht zu unterstellen. Da gehört nämlich wesentlich mehr dazu als nur viel Zeit damit zu verbringen. Selbst Experten diskutieren immer noch darüber wie sie das definieren sollen...

Und um mal am Beispiel mit seiner Freundin zu bleiben: Wie sähe es denn aus wenn er statt zu zocken 5-6x die Woche für mehrere Stunden in's Fitnesstudio gegangen wäre und sie das nicht gut fand? Würdest du dann auch davon sprechen dass er dieses Suchtverhalten abstellen muss? Ich glaube nicht. Da würde der Rat wohl eher lauten dass er sich dann eine Frau suchen muss die das mitmacht bzw. am Besten ähnliche Interessen hat.

Naja, vielleicht findet er ja eine Frau, die mit ihm 24 Stunden zu Hause hockt, er hat ja wenigstens noch Online Kontakte.
Ich bin raus.

Zitat von Ara:
Und um mal am Beispiel mit seiner Freundin zu bleiben: Wie sähe es denn aus wenn er statt zu zocken 5-6x die Woche für mehrere Stunden in's Fitnesstudio gegangen wäre und sie das nicht gut fand? Würdest du dann auch davon sprechen dass er dieses Suchtverhalten abstellen muss? Ich glaube nicht. Da würde der Rat wohl eher lauten dass er sich dann eine Frau suchen muss die das mitmacht bzw. am Besten ähnliche Interessen hat.

Wieso? Sportsucht ist auch nicht mehr sooo was neues.

Hallo Angor,



das ist ein Missverständnis, es ging um die Definition, wo fängt eine Sucht an ?
Du hast das nicht böse gemeint, und Ara ging es um die wissenschaftliche Definition, und um die Feinfühligkeit, die solch ein Thema gebietet. ( Im Allgemeinen gesehen ).
Mache Dir bitte keine Vorwürfe.







LG Schwarzes-Leben02

Genau das ist ja die Frage, ob es sich bei einer Sache um eine Sucht handelt und warum diese Festlegung getroffen wird, sowohl von Außenstehenden als auch vom Betroffenen selbst.

Wenn jemand zum Feierabend ein B. trinkt, dann ist das per definitionem auch schon Sucht. Er wird aber nicht wegen seinem Feierabendbier blöd angemacht werden. Oft wird man bei gesellschaftlichen Anlässen sogar schief angeschaut, wenn man nicht trinkt. Aber ein *beep*, oh je, das ist was ganz schlimmes...
Ich kenne jemanden, der wurde in seiner Kindheit von seiner Mutter bei Sonnenuntergang am Ohr vom Sportplatz weg gezogen, wo er schon den ganzen Tag lang war und nur kurz heim kam um sich ne Fettbemme zu holen. Eindeutig Suchtverhalten. Hat ihm das mehr als ne Rüge der Mutter eingebracht, weil er seine Sozialisation für ein dummes Spiel geopfert hat? Nein. (Und die Rüge galt sowieso nur dem, dass Mama bei Dämmerung raus musste um ihn zu holen.) Früher hieß es, wenn Kinder spielen sind sie gesund, aber wenn heute jemand spielt, dann ist das auch wieder was ganz ganz schlimmes, nur weil die Alten das neue Spiel nicht verstehen...

Die Kernfrage an den TE lautet also:
Handelt es sich tatsächlich um eine Sucht? Ist der empfundene Leidensdruck intrinsisch? Dann sollte man natürlich etwas ändern.
Oder ist es nur extrinsischer Leidensdruck? Da dann die Gesellschaft schuld ist und sich eigentlich ändern müsste (was sie leider nicht so schnell tun wird), muss man sich erstmal selbst darüber klar werden, was man will. Will man sich selbst zu achten lernen und erkennen, dass man nicht automatisch gestört ist, nur weil andere Menschen die eigenen Vorlieben nicht verstehen? Oder will man sich den gesellschaftlichen Normen anpassen, um dazu zu gehören? (Letzteres ist keineswegs verwerflich, sondern nur all zu verständlich.)

Zitat von Angor:
Naja, vielleicht findet er ja eine Frau, die mit ihm 24 Stunden zu Hause hockt, er hat ja wenigstens noch Online Kontakte.
Ich bin raus.


Es gibt auch Workaholic Arbeit kann auch süchtig machen. Alles kann süchtig machen. Das Forum macht auch süchtig

uff Angor


Warum in 3 Teufels Namen sollte es eine Scheinwelt sein, sie ist genau so da wie unsere Realität, alles was wir glauben zu sehen und zu hören, passiert nur im Kopf. Das gleiche wenn wir vor einem Bildschirm hocken und dort Abenteuer erleben, die es so nicht in deiner Realwelt gibt.

Sein Unglück begann, als sie ihn verlassen hat, er spielt wie ein normaler Junge seines Alters, eine Abhängigkeit von den richtigen Spielen ist besser als eine von vielen anderen sachen, darunter Partner oder Fernsehen.

Was sind das denn so für aufregende Sachen die du machst. Kaffee trinken, Zeitung lesen, TV gucken - langweilig. Achtung du könntest davon abhängig werden!

Ich glaube die Disskusion ist ohnehin sinnlos, ob nun eine Sucht vorliegt oder nicht, ich denke nicht, dass der TE sich nochmal äußern wird.

Na und? Muss er sich denn äußern? (Vor allem nach den Anfeindungen?) Reicht es nicht, wenn er mitliest und ihm das hilft?
Reicht es nicht vielleicht sogar, wenn anderen Mitlesern geholfen wird?

Er muss sich nicht zwingend äußern, aber ich finde nicht, dass man anhand seiner Informationen aus dem Eingangspost festmachen kann, ob nun eine Sucht vorliegt oder nicht und die Disskusion deshalb sinnlos ist. Und ja, ich kann ihn nach den Anfeindungen auch total verstehen.

Anstatt dass der TE vielleicht über Kritik nachdenkt, wird er sich das angenommen haben was hier überwiegend geschrieben wurde, dass sein Spielverhalten harmlos und nicht schlimm ist.
Da er das gelesen hat was er lesen wollte, und er sich dadurch bestätigt fühlt, wozu soll er sich dann noch äussern?

Er hat geschrieben, das er glücklich gespielt hat, ehe sie ging. Erst dann und Aufgrund ihrer falschen behauptungen, weil sie nicht von der Materie versteht, hat er sich angefangen diese Gedanken zu machen

Spielkonsum ist harmlos und besser als in sinnlose Beziehungen investiert mit ständiger Kritik und Hysterie.

Das hier ist eher ein Generationsproblem. Die älteren kommen hier rein und sagen das ihre Hobbys sinnvoller sind und die jüngeren vertreten ihre. Tatsächlich ist TV, Kaffee trinken, zeitung lesen auch nicht besser.

Zitat von IchLiebeEuchAlle:
Tatsächlich ist TV, Kaffee trinken, zeitung lesen auch nicht besser.

Das ist jetzt das zweite Mal, dass Du sowas behauptest, Du kennst michdoch gar nicht, woher willst Du denn wissen was ich mache?
Und woher willst Du wissen, ob ich nicht vielleicht Erfahrung habe mit Spielsucht?
Nein, es ist nicht harmlos, aber das wird der TE auch irgendwann merken.

Du hast anscheinend auch noch nie auf mein Profil geschaut, dann wüsstest Du, dass ich auch gern mal was zocke.
Ich spiele übrigens grade nebenbei Candy Crush Saga, dabei kann ich wunderbar entspannen.

Ist okay.

Diese Beispiele waren nicht auf dich bezogen, sondern zufällig gewählt wie es jedes sein kann sogar Sport. gerade wenn man es shcon seit jahren macht und es einen nicht zufrieden stellt.

Ich denke das er sich selbst hineinsteigert und das er heute noch munter fröhlich zocken würde, wenn SIE nicht gegangen wäre. Hier ist das, was nicht stimmt.

Viele Nichtzocker-Partner missinterpretieren das oft, wenn er viel spielt. Er hätte kein Gefallen mehr und so gibt es einfach keine Zukunft. Umgekehrt lässt sie auch nicht einfach von ihren Gewohnheiten los, egal was es denn nun sein sollte.

Hier wurde einfach dazu aufgefordert, das der Partner so tickt wie man selbst, ohne auch nur ein Schritt zu den Interessen des anderen zu unternehmen. das war egoistisch.

Was er braucht ist Selbstverauen und die Überzeugung das sein Hobby das Beste der Welt ist.

Aber Entwicklers Beitrag hat ihn leider weggeschickt, jetzt weiß er noch nicht mal wieviel Support er hier bekommen hat von der Zockerelite.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zockerelite...

Hier ich, ich zocke HayDay und GardenScapes.

Ganz harte Games kann ich nur sagen.

Nee Quatsch.

HH spiele ich seit Okt. 2014, am Anfang natürlich sehr viel und täglich. Aber mit jedem Lvl wird es weniger.

Aber einige in unserer Gemeinschaft zocken 24/7, so schnell wie die leveln.

Und GS ist eher was für nebenbei mal so.

Suche mal noch ein gutes Ballerspiel zum abreagieren, habe noch keins gefunden.

Solange es keine Dritter Weltkrieg Szenario ist, die gibt es wie Sand am Meer. Es sollte ein Ballerspiel sein, das sich nicht zu ernst nimmt. Moorhuhn taugt immer und Waldmeister Sause.

Bild nur für Mitglieder ÷÷÷

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Dr. Reinhard Pichler
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