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Zitat von Mindless:
Aber ich kann es nun mal nicht abstreiten und muss zugeben meine Prioritäten liegen bei meinem PC und beim daheim gemütlich machen. Dadurch habe ich mir aber auch nach und nach jeglichen Kontakt mit Freunden kaputt gemacht mit denen ich reden könnte wenn ich mal niemand online am PC habe.

Ebenso hatte ich eine Beziehung die über einen langen Zeitraum ging und ich war in der Zeit auch sehr Glücklich... nur Sie war es nicht ganz denn Sie mochte PC-Spiele und derartiges nicht. Und nachdem ich mich über die Zeit immer mehr in RPG's (Rollenspiele) oder auch Shooter wie CS:GO verliebt hatte, fing ich an zu merken, dass unsere verschiedene Interessen uns außeinanderleben ließen.


@ Ichliebeeuchalle: Der TE beobachtet selber schon bei sich Suchttendenzen,und ist auch aus diesen Worten zuerkennen. da musst Du das nicht schönreden

Aber wer schon User nicht ernst nimmt die an einer Angsstörung leiden und meint sie sollen Nüsse und Traubenzucker essen und alles ist wieder gut, den kann man ja eigentlich nicht ernst nehmen.

Ich denke eher, das er sich zu sehr davon abhängig macht, das sie ihn verlassen hat, wegen etwas was ihm gut tat und jetzt sucht er dort den Grund.

Zudem kann man es auf ein Genre verlagern, das dem eigenen Charakter und entwicklung mehr zusagt, da gibt es eine breite Auswahl.

Es ging dort um Derealisation, die dann die Ängste wieder hervorgelockt nacht umgekehrt. Traubenzucker, Wasser oder auch Nüsse sind sehr wichtig für die Konzetration und das Gehirn. Nicht umsonst nennt man Nüsse auch Studentenfutter.

Hier liegt keine Sucht vor. Ganz normaler junger Mann, der gerne zockt wie 90 % der anderen.

A


Einsamkeit in Spielen verlieren ?

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Der Titel des Threads heisst: Einsamkeit in Spielen verlieren, d.h. er fühlt sich einsam in seiner Zockerei, auch dass er sich von allem zurückzieht lässt auf eine Sucht schliessen.

Ich spiele ab u zu auch rpgs(dafür haben wir keinen Fernseher) und es hat sogar Vorteile, denn ich bin vom Papa meiner Tochter getrennt durch diverse Spiele, hab ich Kontakt zur Oma und Tante väterlicherseits u zum Papa sowieso regelmäßig.
Mal für die die das Gaming verteufeln:
https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... chlau.html

https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 04421.html

Wir konnten damals mit der gilde sogar 4tage ohne Strom Zelten gehen, und alle haben überlebt, und an freien Tagen wird auch oft etwas ohne Medien unternommen , (allerdings übermäßig Geld in ein Game stecken käme für mich auch nicht in frage)


Te ich send dir mal ne Pin, bevor hier gesteinigt wird.

Angor....bitte sage mir nochmal wieviele Spiele du dein Eigen nennst und du in den letzten 60 Jahren gespielt hast, um zu wissen wann der Sprung zwischen übermäßig Spaß am Zocken und Sucht geschieht.....

Ich denke er wäre noch heute seinen Spielen ohne negative Gedanken zugetan, hätte sie ihn nicht wegen irgendeinem oberflächlichen Grund verlassen. Er beschreibt es sogar als glückliche Zeit, während die unglückliche mit ihrem Verlassen begann. Er macht sich da sinnlose Vorfürfe und wurde von einem menschen verletzt, während es seine Spiele nicht getan haben.

Außerdem beschreiben hier auch viele, wie sie mit einem menschen einsam und unglücklich sind. Woran es scheitert ist die Selbstfindung und das Selbstvertrauen.

Super Einstellung renasia.

Nicht falsch verstehen, ich verteufel das Spielen nicht, aber wenn es nur überwiegend betrieben wird und Freundschaften- Familenkontakte darunter leiden und eine starke Rückzugstendenz besteht, sehe ich da eine gewisse Gefahr

@ichliebeeuchalle: Anstatt den User noch in seinem Tun zu bestärken, solltest Du besser Hilfe anbieten.

Aber es ist zwecklos, solange hier offensichtlich ein Zockertreffen ist und alles gut heissen, ich bin raus, vielleicht hat Ihr ja noch ein paar gute Spielertips für den TE oder könnt dem User was zum Rauchen empfehlen oder andere Dro..

Viel Spass noch!

Siehe da ... man kann auch virtielle Freundschaften knüpfen und in sozialen Spielen sogar Familien gründen und kleine gemeinsame Pixelkinder pflegen. Ich sehe da kein problem. manchmal ist ein Rückzug sogar besser.

Wenn man wirklich gute Games zockt, vergisst man das eh alles.

Von der Statistik her haben Freunde über Gruppenzwang und Beziehungen durch Eifersucht, Liebeskummer, betrogen werden mit anschließendem Alk. oder Dro.konsum.....sehr sehr sehr viel mehr Unleid angerichtet.

Viele einsame Menschen wurden durch das Zocken gerettet und das virtuelle Zweitleben, wo irgendwelche oberflächliche Makel negiert werden.

Wenn die nächste Freundin nicht gerne zockt und anime ssieht, ist sie ebenfalls komplett irrelevant für ihn. Ständig diese Frauen, die immer meinen das er zu viel spielt...wie kamen sie überhaupt mit ihm zusammen.

Ich sehe es auch so, dass zocken auch was Gutes sein kann WENN man es nicht übertreibt. Gerade in schwierigen Zeiten lenkt es eigenen ab und vor allem hat man zumindestens noch Kontakte.
Natürlich sollte es nicht so sein, dass es nur noch das gibt, aber mir hat die Onlinewelt auch schon durch schwere Zeiten geholfen und dann als es mir besser ging, habe ich mich daraus wieder zurückgezogen. Gerade Leute die Probleme mit sozialen Kontakten haben oder Mobbing können Online ich sage mal jemand anders sein und das hilft ihnen durch diese Zeit. Es gibt nicht nur schwarz und weiß.

Wie hier schon in den ersten Antworten über ein Hobby hergezogen wird, ist echt erbärmlich.
Wenn das Hobby Fußball ist oder Gärtnern, dann ist das für alle supi, aber sobald man aus dem althergebrachten, langweiligen Einheitsbrei-Trott ausbricht, ist es für einige Leute der Untergang des Abendlands.

Ich hab mein Erstes Mal dem Gaming zu verdanken und generell über Spiele und die Foren dazu einige super nette Frauen kennengelernt. (Leider hat nix gehalten.) Ich hab viel mehr das Problem, dass ich mich im Online-Gaming und zugehörigen Chats über die Jahre rar gemacht habe und viel mehr Spaß an Offline-Spielen hab. Tja... so gesehen führt der tolle Rat zu weniger menschlichem Kontakt.

Grundsätzlich gilt meiner Meinung nach:
Am besten findet man einen Partner bei etwas, das man mag, einem Hobby eben.
Was bringt es einem, sich zu verstellen und sein Leben dem Willen von wem auch immer anzupassen, um einen Langeweile-Partner zu finden, mit dem man nichts gemeinsam machen kann, weil beide total unterschiedliche Interessen haben.


P.S.:
Allerdings muss man zumindest dem Entwickler zu Gute halten, dass er nichts für sein persönliches Trauma kann und traumatisierte Menschen naturgemäß in Bezug auf ihr Trauma nicht als zurechnungsfähig betrachtet werden dürfen. Es müsste also zunächst Entwickler's Trauma therapiert werden, bevor man mit ihm ernsthaft über dieses Thema sprechen könnte.

Zitat von IchLiebeEuchAlle:
Nicht alle sind gleich, nicht alle sind beim spielen so unbeholfen, wie dein Stiefsohn. Zudem muss zwischen Online und Offlinespiel unterschieden werden. Dort haben viele den Drang sich zu beweisen, für etwas das es nicht wert ist, währen man im Singleplayer bewegende Momente hat und schwierige Herausforderungen.

Es waren alles Onlinespiele mit der PS.

Zitat von IchLiebeEuchAlle:
Angor....bitte sage mir nochmal wieviele Spiele du dein Eigen nennst und du in den letzten 60 Jahren gespielt hast, um zu wissen wann der Sprung zwischen übermäßig Spaß am Zocken und Sucht geschieht.....

Ich denke er wäre noch heute seinen Spielen ohne negative Gedanken zugetan, hätte sie ihn nicht wegen irgendeinem oberflächlichen Grund verlassen. Er beschreibt es sogar als glückliche Zeit, während die unglückliche mit ihrem Verlassen begann. Er macht sich da sinnlose Vorfürfe und wurde von einem menschen verletzt, während es seine Spiele nicht getan haben.

Außerdem beschreiben hier auch viele, wie sie mit einem menschen einsam und unglücklich sind. Woran es scheitert ist die Selbstfindung und das Selbstvertrauen.

Naja. Das Problem ist nicht das Zocken an sich, sondern die Zeitverschwendung damit. Deswegen hätte sie ihn genauso verlassen, wenn er seine Zeit mit Zeitung lesen verschwendet hätte.

Jetzt sind wir beim Sinn des lebens Entwickler. Denn, dann wäre alles eine zeitverschwendung. Auch deine kleinen nicht gebärenden Frauen, die Familien zerstören würden ihre Zeit verschwenden.

Willst du die Wahrheit wissen. Ich denke das die meißten Spiele ziemlich langweilig und oberflächlich sind...aber ich kann nicht darüber bestimmen was er oder sie spielt. Leider bedeutet auch hier ein von früh auf schlechtes Umfeld auch eher Bindung zuunsozialen Onlinespielen, wo teilweise viel beleidigt wird.

Sowas geschieht mit Menschen, die in ihrer Jugend zu sehr vernachlässigt wurden und in PC-Spiele geflüchtet sind:

http://www.spiegel.de/thema/kim_schmitz/

Ich bezweifel, das man mit Gezocke ein hacker und ein Gründer von Sharing-Seiten wird, die an der Grenze zur Illegalität arbeiten.

Außerdem ist es keine Flucht, dann wäre eine Beziehung auch eine.

Is klar, wer vernachlässigt wird und sich intensiv mit einem Hobby beschäftigt, dem geschieht, dass er hunderte Millionen Dollar einnimmt und damit im Luxus schwimmt, mehrere Firmen gründet, 5 Kinder mit 2 Frauen hat, und generell innerhalb von 20 Jahren mehr erlebt und mehr vom Leben gesehen hat als 90% der restlichen Menschen auf der Welt im ganzen Leben zusammenbringen.
Verdammt noch eins, wäre ich doch auch mal vernachlässigt worden, dann würde ich mit 38 Jahren dann auch nach der Beschlagnahmung meines Vermögens 37.000€ Taschengeld vom Staat bekommen - wohl gemerkt, nicht im Jahr, sondern im Monat.

Furchtbar, wie hier exessives Zocken und Dro (vom TE) verharmlost werden, aber jeder müss selber wissen, was er mit seinem Leben anstellt und muss dann aber nicht rumjammern, wenn sein Leben nicht so läuft wie er es möchte.

Es gibt übrigens grade einen aktuellen Thread, wo eine einmalige Dro. nahme reichte, um eine Psychose auszulösen.

Wem nicht gefällt, dass er hier in Verbindung mit einer psychischen Erkrankung gebracht wird, ist wohl offensichtlich im falschen Forum, denn dies hier ist ein Forum für psychisch Kranke.

Eine Zockerbraut findet man doch sicher eher auf anderen Portalen, als in einem Angst und Panikforum.

Zitat von Angor:
Furchtbar, wie hier exessives Zocken und Dro (vom TE) verharmlost werden


Nein, eher furchtbar wie das hier verteufelt wird. Hätte er irgendein anderes Solo-Hobby angegeben (Fernsehen, lesen, Modellbau etc. pp) würdet ihr ihn mit Sicherheit nicht so harsch angehen. Dabei ist es ja objektiv gesehen völlig wurscht womit man die Zeit totschlägt. Aber nein, Zocken ist ja ganz böse...
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Also nur durch so eine Entwicklung sind wir weiter gewachsen...ich sehe das PC Spiel in einem völlig normalen Zustand, wenn damit nicht nur ausschließlich sich damit beschäftigt wird...aber es ist halt auch sehr schwierig wenn du dann darin vertieft bist, kannst du halt schwer auch wieder aufhören...ein weiterlaufendes Projekt...gerade Rollenspiele, sind dafür gemacht, das man eben immer wieder auf dem neuesten Stand sein muss...daher besteht auch eine Suchtgefahr...es ist halt die Frage, du scheinst ja intelligent zu sein...versuche die Zeit mit deinem Kopf wo du ausgelastet werden möchtest, anders zu kompensieren...es gibt so viele Möglichkeiten heutzutage...ich kann da nur von meinen Mann sprechen, es ist eines seiner Hobbys mit dem PC...aber man muss mit allem immer eine Waage versuchen zu halten...nur die Mitte...und die Dosis macht das Gift...

Manche machen ihr Hobby zum Beruf...und verdienen damit erschwinglich gutes Geld und haben sogar Spaß dabei

Wünsche dir alles Gute

Ich rede hier von exesszivem zocken, wo sich die Gamer zurückziehen, nur noch das im Kopf haben und sich so wie der TE wundert, dass er auf einmal keine Freunde mehr hat und ihm die Freundin wegläuft.

Aber wenns für Euch normal ist sich in eine Scheinwelt zurückzuziehen, weil man damit seinen eventuellen Problemen aus dem Weg gehen kann

Ich habe einige Sätze aus dem Eingangstext herauskopiert, hier gehts nicht nur um mal ein Stündchen oder ein paar Stünden zocken, ich verstehe nicht, dass man das nicht sieht dass das nicht in Ordnung sein kann und er in seinem Tun noch bestätigt wird.

Zitat von Mindless:
Meine wesentliche Beschäftigung ist Gaming,

Zitat von Mindless:
Jetzt zum eigentlichen Problem:
Nach der Zeit hab ich mich mehr und mehr in PC-Spiele vertieft und um ehrlich zu sein auch ab und zu mal einen join. dazu geraucht weil es eben gut dazu passt.

Zitat von Mindless:
Wenn man das ganze im Thema PC-Spiele betrachtet merkt man jedoch schon ein gewisses 'Suchtverhalten'

Zitat von Mindless:
Aber ich kann es nun mal nicht abstreiten und muss zugeben meine Prioritäten liegen bei meinem PC und beim daheim gemütlich machen. Dadurch habe ich mir aber auch nach und nach jeglichen Kontakt mit Freunden kaputt gemacht mit denen ich reden könnte wenn ich mal niemand online am PC habe.

Zitat von Mindless:
Und nachdem ich mich über die Zeit immer mehr in RPG's (Rollenspiele) oder auch Shooter wie CS:GO verliebt hatte, fing ich an zu merken, dass unsere verschiedene Interessen uns außeinanderleben ließen.

Zitat von Mindless:
Jedoch brauch ich auch jemand der meinen Lebensstil teilt und auch gerne am PC mal nen ganzen Tag verbringt und sich dannach für eine gemütliche Anime-Session ins Bett haut. Naja, sowas ist aber nicht einfach nachdem man sich doch komplett daheim verschanzt und niemanden kennenlernt der die gemeinsamen Dinge macht.

Zitat von Mindless:
Jetzt verbringe ich meine Tage und Nächte mit Animes gucken, mit anderen Online-Leuten zu spielen die jeden Tag wechseln und dasselbe zu denken.

Also wenn etwas zu einer Sucht anvanciert, dann ist das immer bedenklich.
Ob TV, Konsole, oder Online PC Spiele, das sind alles unterhaltungen, die wenn sie, ( normal genutzt ) werden, vollkommen
alltagstaugliche Unterhaltungen sind.



Nur wenn man Unterhaltung nutzt zur kompensation, dann ist das noch in Ordnung, nur wenn daraus Süchte entstehen, die ohne diese Befriedigung, nicht mehr auszuhalten wären, dann wird solche Süchte gefährlich.



Der goldene Mittelweg, ist immer der beste Weg, nur das ist für einen Süchtigen leider nicht machbar.








LG Schwarzes-Leben02

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Dr. Reinhard Pichler
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