Liebe Grüße
18.01.2013 22:44 • #21
18.01.2013 22:44 • #21
kerze
19.01.2013 08:03 • x 1 #22
x 3
19.01.2013 09:57 • #23
24.02.2013 10:16 • x 2 #24
05.05.2013 09:08 • #25
05.05.2013 09:12 • x 5 #26
02.09.2013 21:35 • #27
Zitat von TimSL:Es kommt mir so vor, dass die Menschen sich immer nach einer gewissen Zeit von mir distanzieren, so als wenn Sie gemerkt hätten, dass mit mir irgendwas nicht stimmt.
02.09.2013 21:51 • #28
02.09.2013 22:05 • #30
annemarie1
11.09.2013 07:09 • x 1 #31
annemarie1
Zitat von Dubist:Da hast du so recht.
Ich bin auch am überlegen, ob ich überhaupt nochmal in die Therapie gehen soll.
Wo ich schwierige Themen angeschnitten hab, da meinte sie nur, sie weiß mir auch keinen Rat und ich muß jetzt halt so klarkommen.
Da wird man schon komisch rausgeschickt.
Und warum ich keine Kontakte habe? Bekomme. Das weiß ich doch nicht!
ich weiß es nicht!
Die hockt ja nicht so da wie ich, oder?
Was meinst du hingehen oder bleiben lassen?
Da meinen welche ne Therapie würd mir helfen.
Dabei ist der springende Punkt, ein gescheiter mann, oder tolle ein zwei Freunde, oder Entlastung im Alltag wär das was ich bräuchte.
Aber nicht die Labertaschen.
Grummel
20.09.2013 18:44 • #32
annemarie1
20.09.2013 18:47 • #33
annemarie1
Zitat von Miyu1987:Wenn man sich einbildet, dass der Therapeut einen gesund machen kann, hat man sowieso schon verloren. Wenn man sich einbildet, dass Therapeuten sinnlos sind, hat man eine völlig verzerrte Wahrnehmung bzw. Weltsicht.
Der Therapeut sollte in erster Linie immer eine Art Ersatzfreund sein, dem man seine Probleme erzählen kann, der einen AUFBAT und ERMUTIGT etwas zu tun, was man bisher nicht getan hätte. Ein Therapeut ist dafür da, eine Stütze zu sein. Man kann von absolut keinem anderen Menschen erwarten, dass derjenige einen durch die Erkrankung oder die Probleme trägt. Man bekommt nichts auf der Welt auf dem Silbertablett präsentiert.
Scheinbar herrscht da ein völliges Unverständnis drüber, wofür ein Therapeut eigentlich wirklich da ist. Wahrscheinlich ist das ein sehr früh geprägter Irrglaube der Menschen, dass andere die Verantwortung für einen haben soll.
So ein Denken ist anerzogen. Liegt wahrscheinlich in erster Linie daran, dass man z.B. als Kind von anderen zu stark behütet wurde. Immer waren die Eltern oder andere diejenigen, die einen aus der Patsche geholfen haben.
Seid froh, dass ihr diese Hilfe bekommen könnt. Während den Kriegszeiten hätte man euch .... oder euch etwas vom Gehirn weggeschnippelt. Sorry, aber ist so...
PS: Psychologie ist keine exakte Wissenschaft. Ein Psychologe ist auch nur ein Mensch der durch seine Klienten dazulernt. Man könnte ja zum Beispiel dann mal Fragen, wieso der Therapeut gerade keinen Rat weiß und ob ihn gerade nicht vielleicht irgendetwas einfällt was euch weiterhelfen könnte. Psychologen sind nicht allwissend.
23.09.2013 14:29 • #34
annemarie1
Zitat von Renate25:Zitat von modro:Finde auch dass die Tipps hier einem eher runterziehen als aufbauen...
Der Hammer ist ja der folgende Satz:
Sie leiden unter starker Einsamkeit. Ihr Bedürfnis nach Nähe und Kontakt bleibt in Ihrem Leben unerfüllt.
Na danke...
Diesen Satz finde ich so b......, böses Wort. Das zieht einen nur noch mehr runter, darauf kann man verzichten.
23.09.2013 14:55 • #35
sonne85
30.09.2013 17:50 • #36
26.10.2013 23:13 • #37
22.11.2013 20:59 • x 2 #38
deep-darkness
Zitat von Pogopuschel:Ich kann diese zwei Wörter professionelle Hilfe nicht mehr hören!
22.12.2013 19:20 • x 1 #39
Castro
22.12.2013 19:22 • x 1 #40
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