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mGl87
Hallo liebe Mitglieder und Gäste dieses Forums.
Mein Name ist Michael, bin 27 Jahre alt und habe ein Problem wie die meisten hier drin. Ich bin einsam. Wie kommt es dazu das Menschen einsam werden und es plötzlich keinen mehr gibt bzw. es keinen mehr gelingt den Betroffenen aus der Abwärtsspirale heraus zu holen bzw man selber es nicht mehr schafft? Damit will ich nicht sagen das es kein entkommen aus der Situation gibt. Wille, Antrieb und der Wunsch seine Situation wirklich verändern zu wollen sind für mich in diesen Falle die Zauberwörter. Genau da komme ich zu meiner Problematik. Irgendwie habe ich keine von diesen drei Sachen zu bieten. All meine Reflektierheit die ich mir nach vier Therapien mit einer Dauer von zusammen über einen Jahr erfahren habe bin ich trotzdem noch nicht fähig dort eigenständig raus zu kommen. Ganz in Gegenteil. Obwohl ich momentan eine erstmalige ambulante Therapie mache gerate ich wieder mehr denn je in diese Abwärtsspirale.
In meinen Kopf sind noch viele weitere Gedankengänge welche ich leider nicht zu einen zusammenhängenden Text formulieren konnte. Ich habe es nicht so mit der Sprache. Einzelne Eckpunkte sind z. B. die persönlichen Eigenschaften (introvertiert, schüchtern), eine Fantasie- und Verdrängungswelt, gefühlte fehlende Liebe der Eltern, kein vorhandenes Selbstwertgefühl, Spielesucht (Computerspiele), fast tägliches Verlangen nach Filmen mit Por.grafischen Inhalt (spigelt mir die Sehnsucht nach Liebe und Nähe), soziale Isolation, Intressenlosigkeit, Arbeitslosigkeit, falsche Wertvorstellungen ....
Hinzu kommen psychische Störung wie z. B. die soziale Phobie, Depression oder die schizoide Persönlichkeitsstörung (nicht mit Shizophrenie verwechseln)
Ich versuche diesen Beitrag auch zur Selbstreflektion zu nützen, würde mich aber trotdem freuen wenn ich Antworten auf diesen erhalten würde. Zu wissen was ich eigentlich tun muss um überhaupt die Möglichkeit zu haben dass sich was verändern kann und es trotzdem nicht tue lässt mich mehr und mehr verzweifeln. Es ist kein schönes Gefühl mit offenen Augen die Problemhaufen zu sehen wie er immer weiter wächst und scheinbar unfähig ist sie zu bewältigen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael
Mein Name ist Michael, bin 27 Jahre alt und habe ein Problem wie die meisten hier drin. Ich bin einsam. Wie kommt es dazu das Menschen einsam werden und es plötzlich keinen mehr gibt bzw. es keinen mehr gelingt den Betroffenen aus der Abwärtsspirale heraus zu holen bzw man selber es nicht mehr schafft? Damit will ich nicht sagen das es kein entkommen aus der Situation gibt. Wille, Antrieb und der Wunsch seine Situation wirklich verändern zu wollen sind für mich in diesen Falle die Zauberwörter. Genau da komme ich zu meiner Problematik. Irgendwie habe ich keine von diesen drei Sachen zu bieten. All meine Reflektierheit die ich mir nach vier Therapien mit einer Dauer von zusammen über einen Jahr erfahren habe bin ich trotzdem noch nicht fähig dort eigenständig raus zu kommen. Ganz in Gegenteil. Obwohl ich momentan eine erstmalige ambulante Therapie mache gerate ich wieder mehr denn je in diese Abwärtsspirale.
In meinen Kopf sind noch viele weitere Gedankengänge welche ich leider nicht zu einen zusammenhängenden Text formulieren konnte. Ich habe es nicht so mit der Sprache. Einzelne Eckpunkte sind z. B. die persönlichen Eigenschaften (introvertiert, schüchtern), eine Fantasie- und Verdrängungswelt, gefühlte fehlende Liebe der Eltern, kein vorhandenes Selbstwertgefühl, Spielesucht (Computerspiele), fast tägliches Verlangen nach Filmen mit Por.grafischen Inhalt (spigelt mir die Sehnsucht nach Liebe und Nähe), soziale Isolation, Intressenlosigkeit, Arbeitslosigkeit, falsche Wertvorstellungen ....
Hinzu kommen psychische Störung wie z. B. die soziale Phobie, Depression oder die schizoide Persönlichkeitsstörung (nicht mit Shizophrenie verwechseln)
Ich versuche diesen Beitrag auch zur Selbstreflektion zu nützen, würde mich aber trotdem freuen wenn ich Antworten auf diesen erhalten würde. Zu wissen was ich eigentlich tun muss um überhaupt die Möglichkeit zu haben dass sich was verändern kann und es trotzdem nicht tue lässt mich mehr und mehr verzweifeln. Es ist kein schönes Gefühl mit offenen Augen die Problemhaufen zu sehen wie er immer weiter wächst und scheinbar unfähig ist sie zu bewältigen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael
16.07.2015 23:46 • • 17.07.2015 #1
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