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Hallo ihr Lieben,

ich bin seit fast 2 Jahren alleinerziehende Mutter eines 8 Jahre alten Jungen.

Ich habe schon jahrelang mit Angst und Panik zu kämpfen, Mitte 2011 kamen dann Depressionen dazu.
Ich nehme schon jahrelang Opipramol, Ende 2011 kam Citalopram dazu.
Mir ging es stetig besser, so dass ich vor ein paar Wochen beschloss die Citalopram runter zu dosieren. Gesagt, getan.

Seit einiger Zeit geht es mir wieder richtig schlecht.
Ich könnte den ganzen Tag heulen und tue es auch oft. Bin schlecht drauf, müde und kraftlos. Liege fast den ganzen Tag nur rum und kann mich nur mit Mühe aufraffen, Essen zu kochen. Mein Tag ist begleitet von negativen Gedanken, die oft um den Tod kreisen. Sprich, ich denke sehr oft dran, was ist wenn ich nicht mehr bin, was ist wenn ich plötzlich tod umfalle, denke dabei an mein Kind und das macht mich fertig.

Zu meinem Unfeld:
Wie gesagt, bin alleinerziehend, zum Vater besteht keinerlei Kontakt.
Soziale Kontakte habe ich nicht mehr wirklich, treffe mich ab und an mit einer Freundin und schreibe mit ein paar Bekannten.
Arbeit habe ich leider auch keine, obwohl ich gerne würde. Gestaltet sich aber recht schwierig wenn man mit Kind allein ist.
Einen neune Partner habe ich auch nicht und es ist auch keiner in Sicht. Wegehen tue ich nicht, mit wem auch. Und im internet findet man auch nichts wirklich, zumal ich ja wegen meinem Sohn nicht wirklich flexibel bin.

Mein Junge geht jedes WE zu seiner Oma, so dass ich dann das ganze We alleine rum hänge. Möchte ihm das aber nicht nehmen, nur damit ich nicht allein bin.

Wenn ich mal gefragt werde, Lust auf einen kaffee oder so, lehne ich ab, weil selbst dazu die Lust fehlt.

Im Moment ist es wirklich so, ich stehe morgens auf, mache das Kind für die schule startklar und hänge dann meist nur auf dem Sofa rum und lese negative Sachen. Zu nichts kann ich mich aufraffen.

Ich denke auch immer, mir gehts gut, ich brauche niemanden, bin gern allein...

Aber ist das auch tatsächlich so?

Wie seht ihr das? Wem geht es ähnlich


Sorry, für den etwas durcheinander geratenen Text

07.09.2013 12:52 • 10.09.2013 #1


77 Antworten ↓


Mir geht es ähnlich.
Ich habe vor Jahren meinen Partner kennengelernt, wir haben ein Jahr zusammengelebt, dann ist er wieder mit seiner Exfreundin zusammengezogen, wir hatten uns oft gestritten und finanziell lief es mehr als schlecht. Er hat gesagt er hat das aus Vernunft gemacht, mit ihr war er Jahre zusammen. In der ganzen Zeit waren wir nie getrennt, er hat gesagt er hat den schritt sofort bereut und wollte zu mir zurück kommen, aber das hat sich immer mehr gezogen und in die Länge, irgendwann hatten wir dann eine Wohnung gefunden, die wieder für uns gedacht war. Ich bin hier eeingezogen ohen Möbel ohen alles ( in der ZWischenzeit habe ich Unterschlupf bei meinen Eltern gehabt Der Termin stand und wer ist nicht mit mir eingezogen. Jahre habe ich hier ohne jegliche möbel, außer ein Bett, TV und Küche gelebt. Er ist nie gekommen, aber ich konnte mich nicht trennen. Ich habe immer gehofft, dass er noch kommt. Angeblich sei die Frau da ausgezogen bei ihm und es hat diverse andere Gründe, wieso es noch nicht klappte. Ich glaube ihm nicht und doch will ich es glaube.m In der Zeit ohne Möbel habe ich sehr sehr viel lkohol getrunken, im Januar dann die erste Panikattacke, ich bin hyperventiliert und habe sofort aufgehört Alk. zu trinken, an dem Tag war ich im Krankenhaus und man hat mir sehr schlechte Leberwerte diagnostiziert. Von da an war schluss und ich hatte auch keine Panik mehr. Ich habe mir Möbel gekauft und meine Wohnung richtig schön gemacht.
Die Sache mit meinem Partner läuft weiter, und er wollte dann auch endlich in eine neue Wohnung mit mir, aber ich habe gezögert, weil ich Sngst hatte, dass er mir wieder den Boden unter den Füßenb wegzieht. Wir hatten eigentlich ein sehr schönes Haus gefunden, aber ich war nicht bereit, dass alles wieder aufzugeben, was ich mir so mühsam erarbeitet hatte.
Jetzt seit dem habe ich eigentlich ständig Panik, eigentlihc nur dann wenn ich allein bin und eigentlich tiefenentspannt sein müsste.
ICh liebe ihn und ich will ja eigentlich mit ihm Glücklich sein, aber es war so viel vorgefallen, und er hat es so lange zugelassen, dass ich mich so schlecht fühlte und ohen Möbel war uns alles. Ich weiß nicht genau, ob es jetzt bei mir so ist, dass ich die Panik und die ganzen Symptome habe, weil ich alleine bin, und es mir jetzt bewusst wird, aber nur deswegen will ich das mit der neuen Wohnung nicht durchziehen, aber das denkt er ja sicher.

Ach ja, ich habe keinen an der Mütze, aber ich habe unglaubliche Angst, ich habe schon so viele Menschen aus meinem Leben gelassen, die ich so sehr liebte.
Ihr denkt sicher, wieso hat die da so lange mit sich machen lassen. Ich weiß es nicht, aber wenn das Herz es so will, kann der Kopf nicht viel machen.

Jedenfalls, ich will dass es mir wieder gut geht und deswegen muss ich unter Menschen, auch alleine kann man unter Menschen, bummeln gehe oder so. Mir hilft das, aber ich verstehe auch wenn man keine Lust hat, SO geht es mir heuet auch. Daher geht es mir auch so schlecht!

A


Einsamkeit Der Auslöser?

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Hallo Dragonlady_s,
Mir geht es genauso wie dir. Zwar habe ich keine Kinder und Arbeit, aber selbst zur Arbeit kann ich mich nicht aufraffen, da ich dort von den Patienten (arbeite im stätischen Klinikum) für meine Bemühungen nur fertig gemacht werde, was mir unendlich nah geht.
Ich habe keine Freunde, keinen Lebensgefährten, und nur dürftigen Kontakt zu meiner Familie- wenn ich anrufe scheint es als würde ich sie nerven.
Wie du auch rede ich mir auch ein, mir würde es gut gehen, und ich wäre gerne alleine, ich bräuchte niemand.
Du musst dich aufraffen, so schwer es auch fällt. Du sagst, du lehnst Verabredungen ab. Was hast du zu verlieren? Raffe dich auf, triff dich mit denen, die dich zu Verabredungen einladen wollen.
Mache etwas aus dir, mache dich zurecht wenn es dir gefällt, das hilft sich selbst wohl zu fühlen und vielleicht sogar, wenn du möchtest, einen neuen Partner zu finden.
Zudem bedenke, was hat dir früher Freude bereitet? Und warum tust du diese Dinge nichtmehr?
Lg aus Salzgitter

Hallo Lonely1992,

du wohnst ja in der Nähe

Ist es so schlimm auf der Arbeit? Warum wirst du denn von den Patienten fertig gemacht?
Das ist natürlich nicht schön.

Ich habe nichts zu verlieren, ich habe nur einfach zu nichts Lust, das ist ja das Problem.

Wie gesagt Vegetiere nur Rum, weil einfach nichts geht.

Unternimmst du denn was gegen deine Einsamkeit?

Dragonlady_s, Ich hoffe du findest einen Weg aus deiner Einsamkeit und schaffst es vielleicht neue Kontakte zu knüpfen mit denen du auch was machen kannst in deiner Nähe.
Es ist so schlimm, aber wir müssen unseren hintern hoch bekommen und dagegen kämpfen, von allein wird es ja leider meistens nicht besser!

Zitat von Karla1511:
Es ist so schlimm, aber wir müssen unseren hintern hoch bekommen und dagegen kämpfen, von allein wird es ja leider meistens nicht besser!


Da hast du was sehr Wahres geschrieben....
man kann sich nämlich nicht über Einsamkeit beschweren und von sich aus rein gar nichts dazu
beitragen,dass sich was ändert.

MitSouKo63 und Karla1511

Ich habe mich ja nicht beschwert.

mir geht's ja nicht nur um die Einsamkeit. möchte wissen ob sie der Auslöser sein kann für meinen Rückschlag

Mir geht es im Moment ähnlich?
Burn out gefährdet, oder eine Depression was steckt dahinter?
Ich weiss auch woran es liegt, zuviel durch.
Du hast viel durchgemacht, bist alleinerziehend, wirst im Beruf nicht gefragt und gebraucht.
Von wem bekommst du Wertschätzung, was zieht dich im Moment stärkend nach oben?
Nichts und niemand nur dein Sohn, den du sehr liebst.
Gott sei dank hast du ihn.
Und doch könnte deine Antriebslosigkeit mit einer Depression zu tun haben, oder mit den Medis zusammenhängen die du grad einnimmst.
Frag bitte mal deinen Arzt des Vertrauens.

WArum liest du immer negatives?
Lass das mal als ersten Schritt bleiben und lies ab jetzt nur posetives.
Ersten Vesuch heute mal starten.
Warum drehen sich die Gedanken um den Tod, warum denkst du umzufallen.
Hast du eine Angststörung?
WArum sollte eine junge gesunde Frau umfallen?
Es gibt keinen Grund und Anlass im Moment, oder doch?


Fakt ist, du bist alleinerziehend, diese Menschen sind von Isolation und Armut und Burnout, ja auch Depression bedroht.
Du gehst nicht arbeiten so fehlt auch wohl das Geld.
Du hast Grosseltern, würden die dir nicht helfen wenn du doch mal stündchenweise versuchen wolltest zu arbeiten.


Mein Tip:
Schreib dir zuerst die belastendsten Momente in deinem Leben der letzten 10 Jahre auf

Dann die schönsten Momente der letzten 10 Jahre


Und dann läßt dies erstmal wirken.


Und dann überlegst du dir, wie du mal was anders machen könntest.
Mit welchen Dingen befasst du dich tagsüber.
keine negative Dinge lesen anfangen sondern posetive.
bewußt umlenken.

Und dann aufraffen, du mußt einfach mal anfangen kleine Dinge zu tun.
Wer fragt dich danach?
Auch ohne Lust mal aufraffen.
Einfach dir das vornehmen dann mal durchzuziehen, hinterher kannst du es immer noch bewerten.
Weisst du, du hast die Chance man lädt dich zumindest zum Kaffee ein.

Deine Medis zu schnell reduziert, oder zuviel?
Setz die bitte wieder höher und sprich dringend mit deinem Arzt.
Sorry, aber dann war die Zeit noch nicht ganz reif dafür.
Vielleicht ein ander mal.
Medis reduzieren kann sehr gefährlich werden, warst du es selber die das reduziert hat, oder der Arzt?
bitte setz die wieder höher, scheint so, das es zuviel reduziert war.
alles Liebe von mir

NIEEEEE runterreduzieren ohne Arzt.
Sag mal genau wieviel du reduziert hast?!
Im falle man reduziert was, bei Antidepressivum kann das lebensgefährlich werden!

@ Dubist

Ja ich habe eine AngstStörung. Ich habe halt einfach Angst tot um zu fallen und nicht mehr für mein Kind da zu sein.
Das kann jedem von uns passieren!

Das hast du falsch verstanden. Ich habe nichts geschrieben von meinen Großeltern.
Mein Sohn hat eine Oma, meine Mutter, aber sie geht selber arbeiten.
Es muss halt was gefunden werden, was mit der Betreuung hinhaut.


Wieso kann das lebensgefährlich werden, wenn man ad reduziert? Dann wären aber schon viele Leute gestorben.

Ich habe langsam reduziert und auch nicht zu viel.

Aber ich denke du hast Recht. Das War nicht der richtige Zeitpunkt.
Habe sie ja auch vor ein paar Tagen wieder hochgesetzt.

Hoffe nur dass es bald wirkt

Zitat von Dragonlady_s:
MitSouKo63 und Karla1511

Ich habe mich ja nicht beschwert.

mir geht's ja nicht nur um die Einsamkeit. möchte wissen ob sie der Auslöser sein kann für meinen Rückschlag


Ja, kann es. Einsamkeit macht krank / verrückt / depressiv..... Allerdings ist sie gleichzeitig auch bedingt durch Deine Depressivität und Angst. Ein Teufelskreis halt!

Meine Mutter sagte mir dazu früher mal etwas ganz Kluges:

Ein Kreis hat den Vorteil, dass man an jeder Stelle ansetzen kann, um ihn zu unterbrechen! (Wie Recht Mami immer hatte )

Denk drüber nach.... Bzw. denk NICHT nach und fang mit IRGENDWAS einfach an !

Du packst das!

Das habe ich auch versucht, ich gehe jetzt zwei mal die Woche zum Sport, einmal Fatburner einmal Pilates, das sind dann die Momente in denen ich mich richtig gut fühle. Mal an nichts denke, nicht mal an meine verkokste Beziehung. Ich bin jahre lang gar nicht mit Freunden weggewesen, seit meiner ersten PA habe ich wieder Kontakt zu meiner ältesten Freundin, den KOntajkt lasse ich mir nicht mehr nehmen. Wir gehen Essen oder spazieren oder hängen einfach nur bei mir auf der Couch rum und quatschen, mir geht es auch nicht gut und ich fühle mich oft sehr schlecht, aber ich will nicht wissen wie ich mich fühlen würde, wenn ich das nicht machen würde! Man muss sich zwingen sich aufzuraffen. Sport zum Beispiel, du machst in der Zeit keine Gedanken um deine ANgst und du wirst gesünder, Herz-Kreislauf verbessert sich und ich habe die Hoffnung wenn ich mal richtig trainiert bin auch besser akzeptieren kann, dass ich gesund bin und meine Symptome nicht echt sind!

Zitat von Karla1511:
und ich habe die Hoffnung wenn ich mal richtig trainiert bin auch besser akzeptieren kann, dass ich gesund bin und meine Symptome nicht echt sind!


Das ist tatsächlich so!

Es gibt da ein schönes Zitat, das lautet: Unser ICH ist vor allem ein Körperliches!

Je stärker und stabiler Dein Körper wird, desto mehr wird auch Deine Seele. Abgesehen davon bewirkt körperliche Ertüchtigung massenhaft positive hormonelle Auswirkungen, die beruhigen, erfrischen, oder glücklich machen.

Zudem kommt man zwanglos unter Menschen, ohne groß mit denen reden zu müssen oder so.

Mir bringt mein Sport 100 x mehr als jedes Medikament oder gesellschaftliche Struktur.

Und seien wir mal ehrlich, der positive Nebeneffekt ist, dass man die überflüssigen Pfunde los wird und sich vielleicht auch dadurch in seinem Körper wieder wohl fühlt. Das kann ja auch nicht dass schlechteste sein.

Zitat von Karla1511:
Und seien wir mal ehrlich, der positive Nebeneffekt ist, dass man die überflüssigen Pfunde los wird und sich vielleicht auch dadurch in seinem Körper wieder wohl fühlt. Das kann ja auch nicht dass schlechteste sein.


Bei mir ging das sogar noch weiter.... Ich hab das damals sogar zu meinem Beruf gemacht. Der Sport wurde zum Lebensinhalt und zu meiner Identität.

Könnte Dir 10.000 Geschichten von Menschen erzählen, die sich durch ihr Training und ihr Ziel Traumfigur am Leben halten. Alles andere verblasst plötzlich, wenn man dieses Ziel vor Augen hat und Fortschritte erzielt. Arbeit fällt leichter, das Urteil anderer wird egaler oder plötzlich positiver, usw......

Sport ist sicher nicht das patentrezept, aber ich mag mich so nicht wie ich im Moment bin.
Aber ich habe schonn Erfolge, mein Chef hat neulich zu mir gesagt, dass ich richtig schön abgenommen hätte und das ich weiter dran bleiben soll, das meine alte Figur mir besser stand, ich immer schön sei, aber vorher noch schöner war. Das hat mich motiviert, denn ich selber sehe den Erfolg noch gar nicht so.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Karla1511:
Sport ist sicher nicht das patentrezept, aber ich mag mich so nicht wie ich im Moment bin.
Aber ich habe schonn Erfolge, mein Chef hat neulich zu mir gesagt, dass ich richtig schön abgenommen hätte und das ich weiter dran bleiben soll, das meine alte Figur mir besser stand, ich immer schön sei, aber vorher noch schöner war. Das hat mich motiviert, denn ich selber sehe den Erfolg noch gar nicht so.


Bewegung ist ein fundamentaler Bestandteil, der in unserer modernen Gesellschaft viel zu kurz kommt. Das gilt nicht nur für Rückenbeschwerden, sondern auch für das Seelische!

Sicher ist Sport nicht für jeden Menschen als Identitätsgeber geeignet, aber körperliche Fitness ist in jedem Fall ein zentraler Bestandteil von Zufreidenheit und Gesundheit.

Und ich finds gut, dass Du Spass dran hast! Nutze das aus, diese Termine können großen Mehrwert bieten!

Ja ich merke es ja jetzt schon. Außer letzten MIttwoch, da kam ich nach 1,5 Std auspowern nach Hause und dann habe ich plötzlich als ich schon Bett lag solche Panik bekommen, dass ich noch mal meine Freundin ausrücken lassen musste. Das kam mir so komisch vor, da ich eigentlich hätte hundemüde sein sollen, aber ich bleibe dennoch dran. Holgerson, du hast vollkommen Recht, fühle ich mich körperlich fit, habe ich auch keine Angst krank zu sein!

Zitat von Karla1511:
Ja ich merke es ja jetzt schon. Außer letzten MIttwoch, da kam ich nach 1,5 Std auspowern nach Hause und dann habe ich plötzlich als ich schon Bett lag solche Panik bekommen, dass ich noch mal meine Freundin ausrücken lassen musste. Das kam mir so komisch vor, da ich eigentlich hätte hundemüde sein sollen, aber ich bleibe dennoch dran. Holgerson, du hast vollkommen Recht, fühle ich mich körperlich fit, habe ich auch keine Angst krank zu sein!


Kann vom Unterzucker kommen, hau Dir nach dem Sport mal direkt ne Banane oder Apfelschorle rein!

Kann auch an der nervösen Belastung liegen. Sport bedeutet erstmal Stress für den Organismus. Lass es ruhig angehen und quäl Dich nicht zu sehr!

A


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Dr. Reinhard Pichler
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