Hallo allerseits!
Da ich derzeit nicht die Kraft besitze meinen langen Leidensweg abzutippen und schon alleine bei dem Gedanken daran sich ein mieses Gefühl in meinem Magen breitmachen möchte, halte ich mich nun kurz und knapp.
Ich bin 21, w und ja, ich komme aus Wuppertal
Ich leide nun schon seit knapp guten drei Jahren an Panikattacken (größtenteils Agoraphobie), verbunden mit RDS und leichten Depressionen die jedoch immer wieder mal stärker aufbrechen...so wie nun.
Wie der Titel schon besagt bin ich ziemlich einsam.
Meine persönlichen Kontakte in naher Umgebung bestehen eigentlich nur aus meinem Freund, mit dem es derzeit auch nicht allzu gut läuft (zuviel Stress in seiner Arbeit). In der Nähe leben noch meine Eltern, das Verhältnis ist allerdings auch nur eher oberflächlich bis schlecht, vor allem da diese viel zu meinen derzeitigen Problemen beigetragen haben.
Und da wäre noch mein Hund, ein guter Begleiter bei meinen Übungen da draußen.
Ansonsten...zähle ich hier und da einige Internetkontakte zu meinem engen Freundeskreis.
Ich bin eigentlich ein sehr lustiger und fröhlicher kleiner Chaot der allerlei Unsinn treiben mag, doch ist man arg eingeschränkt sobald man kaum die eigenen vier Wände verlassen mag.
Doch durch die Hilfe meiner Therapeutin beweg ich mich langsam weiter, so ist die Hoffnung groß bald auch mal wieder irgendwo ein Stück Kuchen zu essen, das Kino zu besuchen und vor allem endlich mal allg im Leben neu voranzukommen.
Doch so einsam ist es recht schwer und so entschied ich mich nun diesen Thread hier aufzugeben.
Ich würde mich schon über allg Rückmeldungen freuen, vielleicht mag sich ja auch jemand weiter unterhalten oder es finden sich gar Leidensgenossen aus der Umgebung.
In dem Sinne...
Liebe Grüße,
Amsel
Da ich derzeit nicht die Kraft besitze meinen langen Leidensweg abzutippen und schon alleine bei dem Gedanken daran sich ein mieses Gefühl in meinem Magen breitmachen möchte, halte ich mich nun kurz und knapp.
Ich bin 21, w und ja, ich komme aus Wuppertal
Ich leide nun schon seit knapp guten drei Jahren an Panikattacken (größtenteils Agoraphobie), verbunden mit RDS und leichten Depressionen die jedoch immer wieder mal stärker aufbrechen...so wie nun.
Wie der Titel schon besagt bin ich ziemlich einsam.
Meine persönlichen Kontakte in naher Umgebung bestehen eigentlich nur aus meinem Freund, mit dem es derzeit auch nicht allzu gut läuft (zuviel Stress in seiner Arbeit). In der Nähe leben noch meine Eltern, das Verhältnis ist allerdings auch nur eher oberflächlich bis schlecht, vor allem da diese viel zu meinen derzeitigen Problemen beigetragen haben.
Und da wäre noch mein Hund, ein guter Begleiter bei meinen Übungen da draußen.
Ansonsten...zähle ich hier und da einige Internetkontakte zu meinem engen Freundeskreis.
Ich bin eigentlich ein sehr lustiger und fröhlicher kleiner Chaot der allerlei Unsinn treiben mag, doch ist man arg eingeschränkt sobald man kaum die eigenen vier Wände verlassen mag.
Doch durch die Hilfe meiner Therapeutin beweg ich mich langsam weiter, so ist die Hoffnung groß bald auch mal wieder irgendwo ein Stück Kuchen zu essen, das Kino zu besuchen und vor allem endlich mal allg im Leben neu voranzukommen.
Doch so einsam ist es recht schwer und so entschied ich mich nun diesen Thread hier aufzugeben.
Ich würde mich schon über allg Rückmeldungen freuen, vielleicht mag sich ja auch jemand weiter unterhalten oder es finden sich gar Leidensgenossen aus der Umgebung.
In dem Sinne...
Liebe Grüße,
Amsel
27.10.2009 20:07 • • 03.10.2010 #1
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