Hallo:)
Mein Name ist Rose und ich bin 19 Jahre alt. Im Oktober bin ich zwecks Studium in eine Stadt gezogen, die ca. 2,5 Stunden von meiner Heimat entfernt liegt. Ich weiß, dass das nicht so viel klingt, wie es sich anfühlt.
Von Anfang an bin ich jedes Wochenende zurück zu meinen Eltern und zu meinem festen Freund gefahren, der über meinen Umzug sehr traurig war.
Daher habe ich von Anfang an ausgesprochen wenige Kontakte in meiner neuen Stadt geknüpft. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich keine Lust auf die Menschen in dieser neuen Stadt, ich wollte nie dort sein. Inzwischen geht auch keiner mehr auf mich zu.
Inzwischen hat mein Freund sich damit abgefunden, er trifft sich täglich mit seinen neuen Freunden und geht oftmals mit ihnen in Bars und anderswo feiern. Am Wochenende bin ich dann auch immer dabei, aber immer wenn er unter der Woche ohne mich feiern geht oder Spaß hat, bringt mich dieses Gefühl um den Verstand. Ich fange an, mich zu betrinken, um mich nicht mehr so erbärmlich zu fühlen, obwohl mir bewusst ist, dass es das keineswegs besser macht. Ich stehe kurz davor, mir nächste Woche während der nächsten Sauftour mit effektiveren Mitteln zu helfen.
Was ist mit mir los? Bin ich so egoistisch, dass ich ihm diesen Spaß nicht gönnen kann? Oder komme ich nicht damit klar, dass ich einsam und erbärmlich gescheitert bin und sein Leben so schön und normal ist? Und wie kann ich aus dem Loch der Einsamkeit endlich herauskommen und mir auch ein glückliches Leben und ein Zuhause aufbauen? Oder sollte ich aufgeben und wieder in meine Heimatstadt ziehen?
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand in meiner verzweifelten Lage helfen kann.
Lg, Rose
Mein Name ist Rose und ich bin 19 Jahre alt. Im Oktober bin ich zwecks Studium in eine Stadt gezogen, die ca. 2,5 Stunden von meiner Heimat entfernt liegt. Ich weiß, dass das nicht so viel klingt, wie es sich anfühlt.
Von Anfang an bin ich jedes Wochenende zurück zu meinen Eltern und zu meinem festen Freund gefahren, der über meinen Umzug sehr traurig war.
Daher habe ich von Anfang an ausgesprochen wenige Kontakte in meiner neuen Stadt geknüpft. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich keine Lust auf die Menschen in dieser neuen Stadt, ich wollte nie dort sein. Inzwischen geht auch keiner mehr auf mich zu.
Inzwischen hat mein Freund sich damit abgefunden, er trifft sich täglich mit seinen neuen Freunden und geht oftmals mit ihnen in Bars und anderswo feiern. Am Wochenende bin ich dann auch immer dabei, aber immer wenn er unter der Woche ohne mich feiern geht oder Spaß hat, bringt mich dieses Gefühl um den Verstand. Ich fange an, mich zu betrinken, um mich nicht mehr so erbärmlich zu fühlen, obwohl mir bewusst ist, dass es das keineswegs besser macht. Ich stehe kurz davor, mir nächste Woche während der nächsten Sauftour mit effektiveren Mitteln zu helfen.
Was ist mit mir los? Bin ich so egoistisch, dass ich ihm diesen Spaß nicht gönnen kann? Oder komme ich nicht damit klar, dass ich einsam und erbärmlich gescheitert bin und sein Leben so schön und normal ist? Und wie kann ich aus dem Loch der Einsamkeit endlich herauskommen und mir auch ein glückliches Leben und ein Zuhause aufbauen? Oder sollte ich aufgeben und wieder in meine Heimatstadt ziehen?
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand in meiner verzweifelten Lage helfen kann.
Lg, Rose
14.05.2017 23:41 • • 19.05.2017 #1
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