K
Kaffeetrinker
Hallo zusammen,
ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, ich weiß nicht mehr weiter und bin ehrlich gesagt verzweifelt. Ich bin 47 Jahre alt, lebe in Berlin, männlich, seit ca. 1,5 Jahren Single (eigentlich schon viel länger allein) gehe seit 2 Monaten nachts arbeiten. Meinen Alltag verbringe ich allein zu Hause mit Fernseh- Videogucken, neben 1-2 Treffen mit Bekannten (bei einem sehr überschaubaren Freundschaftskreis) sehe ich den Monat über keinen und bin so gesehen immer allein, alles in allem lebe ich sehr zurückgezogen und gehe auch nicht gern Einkaufen, habe das Lachen auch die Freude verloren.
Mich überkommt immer und immer wieder ein furchtbares Gefühl wo in mir alles hochkommt und ich alles wieder und wieder im Kopf durchspiele, dann macht plötzlich alles keinen Sinn mehr und ich frage mich wozu ich eigentlich jeden Tag aufstehe um mir das alles anzutun und dieses Leben weiterzuleben, einsam und allein, Wahrscheinlich in der Hoffnung das es doch jemanden gibt der zu mir passt.
Ich kann nicht auf Menschen speziell Frauen zugehen und sie ansprechen und wenn ich doch mal von einer Frau angesprochen werde finde ich keine bzw. nur die falsche Antworten in den ich teilweise ablehnend reagiere, vielleicht kann ich auch nicht mit Menschen umgehen, es passiert auch das ich jemand kennenlerne der am Anfang tatsächlich Interesse zu zeigen scheint da sie sich nicht gleich von mir abgestoßen fühlt sondern nachhakt, wie sich herausstellt bin ich dann einer gewesen der mehr oder weniger ausgenutzt wurde, darunter leide ich dann sehr, da ich mir immer einbilde das ich jemand gefunden hab bzw. der gefunden wurde, mit dem man eine Zukunft aufbauen könnte, nein man wird abgeschossen.
Gibt es in der heutigen Zeit niemand mehr der auch die Fehler eines anderen akzeptiert und nicht den Partner so hinbiegen will, wie es dem anderen zu passen scheint, der nicht nur auf das Geld des anderen aus ist, in meinen Augen gibt es wichtigeres als Geld, auch wenn es (Geld) beruhigt.
Des Weiteren leide ich unter Depressionen, Schlaflosigkeit (in den letzten zwei Wochen 1-3 Std. Schlaf täglich) beim Arzt war ich noch nicht da ich keine Schlaftabletten nehmen möchte, esse zu wenig und unregelmäßig, bin ein wenig Selbstzerstörerisch, habe einen Hang zum Perfektionismus, mein Selbstwert-, Selbstbewusstsein, und Selbstsicherheit sind eigentlich nicht vorhanden und fühle mich eigentlich immer und überall deplatziert und überflüssig, ich bin für Außenstehende auf dem ersten Blick recht kompliziert auch wegen meiner Macken.
Es wäre schön hier den Anfang vom Weg zurück ins Leben zu finden und wenn sich der eine oder andere meldet dem es ähnlich geht.
ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, ich weiß nicht mehr weiter und bin ehrlich gesagt verzweifelt. Ich bin 47 Jahre alt, lebe in Berlin, männlich, seit ca. 1,5 Jahren Single (eigentlich schon viel länger allein) gehe seit 2 Monaten nachts arbeiten. Meinen Alltag verbringe ich allein zu Hause mit Fernseh- Videogucken, neben 1-2 Treffen mit Bekannten (bei einem sehr überschaubaren Freundschaftskreis) sehe ich den Monat über keinen und bin so gesehen immer allein, alles in allem lebe ich sehr zurückgezogen und gehe auch nicht gern Einkaufen, habe das Lachen auch die Freude verloren.
Mich überkommt immer und immer wieder ein furchtbares Gefühl wo in mir alles hochkommt und ich alles wieder und wieder im Kopf durchspiele, dann macht plötzlich alles keinen Sinn mehr und ich frage mich wozu ich eigentlich jeden Tag aufstehe um mir das alles anzutun und dieses Leben weiterzuleben, einsam und allein, Wahrscheinlich in der Hoffnung das es doch jemanden gibt der zu mir passt.
Ich kann nicht auf Menschen speziell Frauen zugehen und sie ansprechen und wenn ich doch mal von einer Frau angesprochen werde finde ich keine bzw. nur die falsche Antworten in den ich teilweise ablehnend reagiere, vielleicht kann ich auch nicht mit Menschen umgehen, es passiert auch das ich jemand kennenlerne der am Anfang tatsächlich Interesse zu zeigen scheint da sie sich nicht gleich von mir abgestoßen fühlt sondern nachhakt, wie sich herausstellt bin ich dann einer gewesen der mehr oder weniger ausgenutzt wurde, darunter leide ich dann sehr, da ich mir immer einbilde das ich jemand gefunden hab bzw. der gefunden wurde, mit dem man eine Zukunft aufbauen könnte, nein man wird abgeschossen.
Gibt es in der heutigen Zeit niemand mehr der auch die Fehler eines anderen akzeptiert und nicht den Partner so hinbiegen will, wie es dem anderen zu passen scheint, der nicht nur auf das Geld des anderen aus ist, in meinen Augen gibt es wichtigeres als Geld, auch wenn es (Geld) beruhigt.
Des Weiteren leide ich unter Depressionen, Schlaflosigkeit (in den letzten zwei Wochen 1-3 Std. Schlaf täglich) beim Arzt war ich noch nicht da ich keine Schlaftabletten nehmen möchte, esse zu wenig und unregelmäßig, bin ein wenig Selbstzerstörerisch, habe einen Hang zum Perfektionismus, mein Selbstwert-, Selbstbewusstsein, und Selbstsicherheit sind eigentlich nicht vorhanden und fühle mich eigentlich immer und überall deplatziert und überflüssig, ich bin für Außenstehende auf dem ersten Blick recht kompliziert auch wegen meiner Macken.
Es wäre schön hier den Anfang vom Weg zurück ins Leben zu finden und wenn sich der eine oder andere meldet dem es ähnlich geht.
03.09.2014 23:14 • • 12.09.2014 #1
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