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@Martin421
Zip it wenn eh nur so ein dünnschiss raus kommt
Woher nimmst du dir bitte das Recht User hier zu beleidigen und für Unfrieden zu sorgen

Zitat von Lottaluft:

Zip it wenn eh nur so ein dünnschiss raus kommt
Woher nimmst du dir bitte das Recht User hier zu beleidigen und für Unfrieden zu sorgen

Ist er gemeldet worden?

A


Einsam im Alter ab 60+ Thread

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Zitat von Noiram:
Ist er gemeldet worden?

Selbstverständlich
Mehrfach seit gestern

@Martin421
Zitat:
Nun ja, ich denke eben rational, wie du sagst. Meine Eltern sind auch gestorben und ist natürlich nicht schön. Für niemanden ist das schön, sondern eine sehr traurige Angelegenheit. Bloß, dieses ewige Gejammere Mama-Papa von erwachsenen Menschen, geht mir auf den Sack.

Menschen mit so einer verachtenden Aussage lasse ich stehen... Du darfst deine Meinung behalten..
Und das lässt mich denken, daß du auf Kriegsfuß mit deiner Familie, deiner Herkunft stehst und du dazu neigst, die Schuldigen, für manches Mißlingen im Leben, dort vermutest. Das kann ich verstehen, weil ich dies auch schon vor langer Zeit erarbeiten mußte. Das gehört zum Erwachsenwerden dazu, nicht andere dafür verantwortlich zu machen und die Augen vor der eigenen Vergangenheit verschließen.
Zum Menschsein gehören auch Emotionen. und Gefühle zu haben ist ein kostbarer Schatz !. Das ist keine Angelegenheit und auch kein Gejammere Fühlende Menschen erkennen sich und können durch Mitgefühl ein Stück weit den Schmerz teilen. Eine wertvolle Hilfe, daß offene Wunden wieder verheilen dürfen und können.

Zitat von Martin421:
Brett vorm Kopf? Nun ja, so Deppen wie Dich gibts eben auch In Gottes Garten gibts alles, aber das ist auch gut so. Gute Nacht!

Was macht die Suche ?

Nette, einsame Frau im Rems-Murr-Kreis gesucht
Hallo,

bin 58 Jahre alt, männlich, wohne in Schorndorf und habe keinen familiären Anhang.
Wegen Ängsten und Depressionen bin ich seit 2014 in Frührente und habe deshalb auch wenig Geld.
Lebe zurückgezogen und habe keinen sozialen Kontakte mehr.

Das möchte ich ändern!
Nun suche ich eine Frau in gleicher oder ähnlicher Lebenssituation.

Ein Gespräch mit einem Menschen, der einen versteht, wirkt Wunder!

Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen!

Liebe Grüße
Martin
_________________
Leben und leben lassen, soweit man mich auch leben lässt!
Martin421, 03.02.2021 18:10

@Odysseus58
merkst du eigentlich nicht, was für ein gehässiger Zeitgeist du bist !
Du bist doch hier auch ein Provokateur !
Versuche es doch mal mit christlicher Nächstenliebe, anstatt hier noch mehr Öl ins
Feuer zu gießen.
Und ja...ich lasse dich auch am Leben

Zitat von superstes:
@Odysseus58 merkst du eigentlich nicht, was für ein gehässiger Zeitgeist du bist ! Du bist doch hier auch ein Provokateur ! Versuche es doch mal mit christlicher Nächstenliebe, anstatt hier noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Und ja...ich lasse dich auch am Leben

Es war eine Antwort auf Deppen

Zitat:Der Klügere gibt nach. Eine traurige Wahrheit. Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916, österreichische Schriftstellerin, deren psychologischen Erzählungen zeitgenössisch bedeutsam waren).

@Odysseus58
Zitat:
Es war eine Antwort auf Deppen

Zitat der Klügere gibt nach. Eine traurige Wahrheit. Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916, österreichische Schriftstellerin, deren psychologischen Erzählungen zeitgenössisch bedeutsam waren).


Nein, der Klügere gibt nicht nach...er hört zu und handelt dann anders. Er lässt sich nicht
seinen Standpunkt wegnehmen. Mit Bedacht und Intelligenz findet er einen Weg, daß die Dummheit
sich nicht durchsetzt.
Was dich antreibt, sieht eher nach einem Machtspiel aus. Mit erhobener Nase leerst du
Gülle über vermeintlich Schwächere.
Es würde mich freuen, wenn du deinen Leitsatz von Mahatma Gandhi beherzigen würdest.
denn der Frieden ist der Weg und noch einen anderen spruch für dich als Jakobspilger

Zitat:


der Weg, und sonst nichts; Wanderer, es gibt keinen Weg, der Weg entsteht im Gehen. A.Machado








Zitat von superstes:
Nein, der Klügere gibt nicht nach...er hört zu und handelt dann anders. Er lässt sich nicht
seinen Standpunkt wegnehmen. Mit Bedacht und Intelligenz findet er einen Weg, daß die Dummheit
sich nicht durchsetzt.

Zustimmung! Er hört zu...
Die richtende Beobachterrolle ist eine tückische Matz! Sie suggeriert Abgeklärtheit und hat uns mitunter voll in ihren Fängen.
Ein umfangreicher Wortschatz mag anregend zu lesen sein, doch manchmal treffen Töne das Faktum besser.

Geht ein amerikanischer Spion in Moskau in ein Lokal und bestellt einen Wodk..
Der Wirt sagt : Du redest wie ein Russe, aber Du bist kein Russe!
Der Spiondrinkt eine Flasche Vodka auf ex aus
Der Wirt sagt : Du säufst wie ein Russe, aber Du bist kein Russe!

Der Spion gibt auf: Okay, wie hast Du mich durchschaut?
Sagt der Wirt : es gibt keine farbigen Russen!

Okay Jungs, ihr habt mich durchschaut.

Aber wenn ich die Helene Fischer Show sch. finde, wieso gucke ich mir sie noch an ?

Nachdem hier in diesem Faden von manchen nur noch Nonstop Nonsen verbreitet wird, möchte ich wieder zum Thema zurückkommen...!
Einsam im Alter werden kann ich, wenn unsere Lieben in den Familien ,unter den Freunden, den Nachbarn
wegsterben, oder wie bei mir (und vielen anderen auch) der/die Partner/in in die Demenz verschwindet...sozusagen den Bewußtseinsstecker ist gezogen...Fragen oder ein Zwiegespräch führen ist schlichtweg nicht mehr möglich.
Obwohl doch einem täglich gerade dieser Wunsch darnach so dringlich ist.
Gerade geht durch die Presse, wie die Kinder, die Frau von Michael Schuhmacher darüber verzweifelt sind, daß ihr geliebter Vater, Mann nicht mehr ansprechbar/erreichbar ist. Der Sohn sagt ich würde alles darum hergeben, um meinem Vater Fragen zu stellen. Die Frau sagt Ich vermisse ihn täglich, das macht mich sehr traurig.
Es ist die Krux des Altwerdens daß es einsamer um einen wird, je älter man wird.

Zitat von superstes:
Es ist die Krux des Altwerdens daß es einsamer um einen wird, je älter man wird.

Ich glaube das Einsamkeit nicht immer unbedingt etwas mit dem Alter zu tun hat. Ich kann auch als junger Mensch, einsam sein. Wir haben eine neue Kollegin bekommen, sie ist 63 Jahre alt und ihr Mann war 62 Jahre alt. Er ist tot, (davor habe ich auch am meisten Angst) das mein geliebter Mann stirbt und mich zurück läßt.
Da fühle ich mich alleine, auch wenn ich noch nicht sooo alt bin. Weißt wie ich meine?

Mir fällt oft auf, dass in meinem Umfeld der größte Anteil derer, die über Einsamkeit klagen, die ca. 60-65-jährigen sind. Könnte das auch Gründe haben, die nicht so offensichtlich sind wie z. B. die zumeist schon verstorbenen Eltern, die ausgezogenen Kinder, die Beschleunigung durch die Digitalisierung etc.?

Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube in der Medienöffentlichkeit eine klare Fehlanalyse propagiert zu sehen: Im Alter mehr vom Leben lautet doch der allgegenwärtige Tenor. Bin ich zu blind oder nur zu ignorant um das eben nicht zu erkennen?

Ich habe und hatte in Selbsthilfe- und Therapiegruppen viel Kontakt mit dieser Altersklasse und in Gesprächen über deren Einsamkeit kommt/kam mir immer wieder zu Ohren, dass sie sehr oft sich selbst die Schuld dafür geben. Ihrer z. T. übertriebenen Fokussierung auf die Familie oder den Ehepartner, die Arbeit - also, das Tagesgeschäft, etc.

Fast immer sind jene, die über Einsamkeit klagen die, welche zuvor ein gutes Beziehungsleben oder eine Familie hatten und diese nun eben nicht mehr um sich haben - aus welchen Gründen auch immer. Nun frage ich mich: Warum ist das so?

Lebten sie einfach zu oberflächlich, um nicht Vorsorge für den etwaigen Verlust zu treffen? Hatten sie schlicht keine Zeit dazu, sich damit zu beschäftigen? Lief es vielleicht gar zu gut in ihrem bisherigen Leben?

Mir ist die Provokation hinter solchen Überlegungen bewusst. Trotzdem frage ich das Euch (und mich), wieviel Verantwortung bzw. Zuständigkeit bei uns selber für das Gefühl von Einsamkeit liegt?

Zitat von Abendschein:
Ich glaube das Einsamkeit nicht immer unbedingt etwas mit dem Alter zu tun hat. Ich kann auch als junger Mensch, einsam sein. Wir haben eine neue Kollegin bekommen, sie ist 63 Jahre alt und ihr Mann war 62 Jahre alt. Er ist tot, (davor habe ich auch am meisten Angst) das mein geliebter Mann stirbt und mich zurück ...

Genau Einsamkeit hat nicht immer etwas mit dem Alter zu tun

, @moo
Zitat:

Ich habe und hatte in Selbsthilfe- und Therapiegruppen viel Kontakt mit dieser Altersklasse und in Gesprächen über deren Einsamkeit kommt/kam mir immer wieder zu Ohren, dass sie sehr oft sich selbst die Schuld dafür geben. Ihrer z. T. übertriebenen Fokussierung auf die Familie oder den Ehepartner, die Arbeit - also, das Tagesgeschäft, etc.

Fast immer sind jene, die über Einsamkeit klagen die, welche zuvor ein gutes Beziehungsleben oder eine Familie hatten und diese nun eben nicht mehr um sich haben - aus welchen Gründen auch immer. Nun frage ich mich: Warum ist das so?

Lebten sie einfach zu oberflächlich, um nicht Vorsorge für den etwaigen Verlust zu treffen? Hatten sie schlicht keine Zeit dazu, sich damit zu beschäftigen? Lief es vielleicht gar zu gut in ihrem bisherigen Leben?


Nein lieber moo, provokannt ist Deine Frage nicht, wenn ich so um mich schaue....ich kann allerdings nur über meine Erfahrungen schreiben. Für mich ist klar, jammern,klagen ist nicht.....aufeinander zugehen schon.
Also, aktiv die Freundschaften im Fluß halten. Dazu kommt meine wichtige Frage, wie wertvoll und erhaltenswert ist mir diese Freundschaft. Für mich kam allerdings die schmerzliche Erfahrung dazu, daß ich durch meine häusliche (Schwerst) Pflege rund um die Uhr, für Freundschaftspflege zu erschöpft war und fast niemand mehr so eine Problembeladene Wohnung aufgesuchen wollte...geschweige denn, Unterstützung geleistet hatte.
Natürlich hat Corona alles noch verkompliziert und viel Vereinsamung mit sich gebracht.
Meine jetzige Erfahrungen haben mich gelehrt, sehr achtsam mit Freundschaften zu sein,genau hinzuschauen.. Für oberflächliche Beziehungen, ist mir meine Zeit zu kostbar geworden.
Ich kann auch gut alleine sein, was mir fehlt ist menschliche Wärme und Nähe.
Eins ist gewiß, Freundschaften sollte und muß man pflegen. Es gibt einige Wege aus der Vereinsamung.

Zitat von moo:
Mir fällt oft auf, dass in meinem Umfeld der größte Anteil derer, die über Einsamkeit klagen, die ca. 60-65-jährigen sind. Könnte das auch Gründe haben, die nicht so offensichtlich sind wie z. B. die zumeist schon verstorbenen Eltern, die ausgezogenen Kinder, die Beschleunigung durch die Digitalisierung etc.?

Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube in der Medienöffentlichkeit eine klare Fehlanalyse propagiert zu sehen: Im Alter mehr vom Leben lautet doch der allgegenwärtige Tenor. Bin ich zu blind oder nur zu ignorant um das eben nicht zu erkennen?

Ich habe und hatte in Selbsthilfe- und Therapiegruppen viel Kontakt mit dieser Altersklasse und in Gesprächen über deren Einsamkeit kommt/kam mir immer wieder zu Ohren, dass sie sehr oft sich selbst die Schuld dafür geben. Ihrer z. T. übertriebenen Fokussierung auf die Familie oder den Ehepartner, die Arbeit - also, das Tagesgeschäft, etc.

Ich finde es aber auch nicht so einfach, mit dem Alter noch Begegnungsmöglichkeiten zu haben,
bei mir fing das sogar schon so gen 30 bis Mitte 30 an, dass sich Leute mehr in die Familien zurückgezogen, auch die Kollegen, die mit Arbeit, jungen Kindern und Jugendfreuden aus dem Dorf
oder vielleicht noch der Ausbildung dann genug ausgelastet sind,
dann sucht man sich noch Jüngere/Singles/Selbsthilfegruppen/Fortbildungsgruppen ect, und doch hat auch da alles seinen Verfallswert, es gibt Veränderungen, man teilt schon weniger Wurzeln.

Bis dahin hat sich alles noch von selbst ergeben, Leute waren offen, es ergaben sich Kontakte, Leute hatten Zeit. Je älter man ist, sind die Leute ja auch gesettled und verplant und die Cliquen schließen sich auch eher.

Und wenn man sagt, ok ich engagiere mich anders, eher öffentlich, gemeinnützig oder gehe in den Verein,
da kommt es auch immer drauf an, wieviel Elan hat man noch, was zu geben, bin ich noch fit mit 40, 50 kann ich eben immer noch in Ehrenämtern ect was geben oder das ein oder andere Ruder rumreißen.

Aber dann mit Krankheit, Psyche, festgefahren, an die Wohnung eher gefesselt, älter, Kräfte lassen nach,
alte Freundschaften , wo Leute gestorben sind, ersetzen sich nicht, wachsen nicht nach?

Und ich finde, in der Gesellschaft findet immer mehr Isolierung und Vereinsamung statt.
Nicht nur in unserer, in England wurde ein Ministerium für Einsamkeit ins Leben gerufen
https://www.deutschlandfunk.de/grossbri..._id=455902

Dennoch sehe ich das nicht hoffnungslos, man muss wohl die Augen offen halten, immer mal was neues
auch probieren, wagen auch offener zu zeigen, dass man bedürftig ist (das könnte sehr wichtig sein),
Kontakte suchen oder so eine Art Nachbarschaftstreff und ähnliches auch schaffen.
(Oder es in der Gemeinde anregen für die Menschen, die sowas ganz gut organisieren können)

Sich ganz alleine aus dem Sumpf ziehen, egal ob man in dem aus Krankheit, oder Gewohnheit
oder Angst ect geblieben ist oder ihn sogar mitgestaltet hat oder zumindest zugelassen, ist nicht immer so einfach.

Wer anderen Menschen gerne zuhört, ohne ihnen immer wieder ins Wort zu fallen und die eigene Meinung kund zu tun, ist nie einsam.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Fauda
Zitat:
Wer anderen Menschen gerne zuhört, ohne ihnen immer wieder ins Wort zu fallen und die eigene Meinung kund zu tun, ist nie einsam.

...aber bald ein unauffälliges graues Mäuslein...voll, vollgelabert mit aufgetürmten Sorgen und Nöten anderer Menschen. Glaube mir, ich kann gut zuhören, nach so einem Abend als Zuhörer fühle ich mich sehr alleine...
@Feuerschale
Zitat:
Ich glaube nicht, dass man Einsamkeit lösen sollte. Ich glaube, was wir tun müssen ist, anzuerkennen, dass Einsamkeit etwas Normales ist, das wir alle irgendwann einmal durchleben.

Das Zitat aus dem Deutschlandfunk klingt für mich sehr banalisiert. Das ist ungefähr so, wenn jemand schlecht drauf ist und dann sagt...was bin ich heut auch depressiv....das ist auch etwas Normales,manchmal schlecht drauf sein....

Zitat:

Sich ganz alleine aus dem Sumpf ziehen, egal ob man in dem aus Krankheit, oder Gewohnheit
oder Angst ect geblieben ist oder ihn sogar mitgestaltet hat oder zumindest zugelassen, ist nicht immer so einfach.

ja, Einsamkeit mitgestalten oder zulassen oder gleich versumpfen. Dann gibt es meistens keine helfende Hand...vielleicht ein Schutzengel oder gar der ADAC.
Du siehst, mit deiner Antwort komme ich nicht gut zurecht.
Dennoch, danke für dein Beitrag.

Zitat von superstes:
Das Zitat aus dem Deutschlandfunk klingt für mich sehr banalisiert. Das ist ungefähr so, wenn jemand schlecht drauf ist und dann sagt...was bin ich heut auch depressiv....das ist auch etwas Normales,manchmal schlecht drauf sein.

zur Ergänzung:

Deutschandfunk hat geschrieben:
https://www.deutschlandfunk.de/grossbri..._id=455902

Ich glaube nicht, dass man Einsamkeit lösen sollte. Ich glaube, was wir tun müssen ist, anzuerkennen, dass Einsamkeit etwas Normales ist, das wir alle irgendwann einmal durchleben.


Das dachte ich bei diesem Satz allerdings auch. Das bestimmt nicht ein gesamtgesellschaftliches
Problem/Not erkannt wurde in GB, nur damit gesagt wurde das ist kein Problem, muss man nicht lösen.

Und im Bereich Alter, Krankheit und Wegfall alter Freundeskreise sehe ich auch nicht die Situation
erleben wir halt alle mal und geht ja wieder vorbei.

Ich selber hatte das mit dem Ministerium für Einsamkeit auch nur erwähnt im Rahmen ist ein gesellschaftliches Problem und wird auch erkannt und nicht weil ich Satz für Satz jetzt den Artikel vom Deutschlandfunk Klasse fand.

Mein anderer Ansatz den ich beschrieben habe- Eigeninitiative, Nachbarschaftshilfe, private Initiativen
finde ich selbst da wichtiger, denn bis Gesellschaft und Staat sich ändern, das kann dauern,
Generationen lang teilweise, m. Mng nach.

Ok, aber ich bin auch wieder raus aus dem Thread, ich bin noch nicht 60 plus und so allgemeine Meinungen
sind dann nicht so hilfreich.

@Feuerschale
Dein Ansatz ist gut, deine Gedanken sind richtig !
dennoch zu idealistisch für Menschen wie mich, die mit den Füßen im Sumpf feststecken...

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Dr. Reinhard Pichler
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