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Ich finde es reichlich merkwürdig, dass in diesem Thread bisher 6 Seiten voller Posts angelegt wurden, die beschreiben, wie verschwindend gering die Wahrscheinlichkeit ist, dass es zu Treffen kommt, obgleich einige welche wünschen.

Wo ist die Analyse. Der einzige Beitrag, der auch nur im Entferntesten darauf einging, war der, der das Thema Gruppendynamik im Thread einwarf. Nur scheint mir die Idee von Gruppendynamik in diesem Thread bisher vernachlässigbar.

Ich jedenfalls ziehe den Schluss, dass Menschen allgemein einsam sind, alleine gelassen, vor allem, mit sich selbst. Das hat etwas, so scheint mir, mit der Katastrophe von Erziehung zu tun, die weltweit üblich wurde. Jedenfalls sehe ich eine Problemlösung nur darin, die Vergangenheit aufzuarbeiten, um dann neu zu starten. - Allerdings wäre das Leben danach nie mehr das gleiche. - Menschen, die dies tun, würden beispielsweise erkennen, wie einsam die Familienstruktur macht, die ich für einen großen Fehler halte.

- Als Anregung.

N.

Es gab schon mehrere Threads (für Berlin), nicht nur den hier.

Je mehr ich darüber nachdenke..., im Prinzip ist die Sache hier witzlos. Wer trifft sich mit völlig fremden Menschen, die man nicht kennt, noch nie gesehen hat, noch nie mit ihnen gesprochen hat, keine Kenntnisse über sie hat etc.?

Ich lerne ja immer mal wieder Leute mit Hund kennen, wenn ich mit meiner Hündin unterwegs bin. Mit einigen hab ich schon Jahre Kontakt. Trotzdem, von 20 sind das vielleicht 1-2, der Rest, da hab ich 3 Worte gewechselt und dann ziehe ich weiter, weil die mir zu blöd sind oder es einfach nicht passt, nicht mal für Smalltalk.

Und so könnte es auch bei solchen (quasi blind) Treffen sein.

Es hat nichts mit Arroganz oder Oberflächlichkeit zu tun, aber mit wem ich mehr als 3 Sätze reden will oder ein Treffen, selbst wenn es nur Leute für die Freizeit sind, also das kann ich nur real entscheiden, wenn die Person vor mir steht. Es muss schon ein gewisses Interesse da sein.

Im Prinzip kann man solche Threads einsparen. Davon gibt es hier hunderte und passieren tut eher nichts.

Oder, wenn es wirklich sein soll, dann muss man halt Nägel mit Köpfen machen und gar nicht so eine Welle. Beispiel (nur mal angenommen): 8.9.2012 um 11 Uhr vor dem Zoo Haupteingang (Budapester Str.) und fertig. Nicht weiter rumlabern. Wer kommt, kommt, wenn nicht, auch gut. Wenn keiner kommt, dann fährt der Initiator halt wieder nach Hause.

Versuch macht klug.

A


Einsam in Berlin

x 3


Zitat:
Je mehr ich darüber nachdenke..., im Prinzip ist die Sache hier witzlos. Wer trifft sich mit völlig fremden Menschen, die man nicht kennt, noch nie gesehen hat, noch nie mit ihnen gesprochen hat, keine Kenntnisse über sie hat etc.?


Ich möchte Dir widersprechen. Ich finde es nicht witzlos, sondern überaus reizvoll, auf fremde Menschen zu zugehen. Diese beiden gegensätzlichen Einstellungen sind ein fabelhaftes Beispiel dafür, welches Potential dieser Thread hätte, wenn es nur genutzt würde. - Denn man kann diese unterschiedlichen Haltungen diskutieren. Einsamkeit hat sehr viele Ursachen. Gegen einige können wir vorgehen, gegen andere nicht. - Aber aus meiner Perspektive wäre schon etwas gewonnen, wenn man sich um die Dinge kümmerte, gegen die man vorgehen kann. Dies ist nur bedingt eine Frage der Fähigkeit, in erster Linie ist es eine Frage des Geschmacks.

Möchtet Ihr gerne Trauerklösse sein oder würde Euch Euer Spiegelbild besser gefallen, wenn Ihr ihm die Attribute open minded, weltoffen, spontan, neugierig und so weiter geben könntet?

Aber in einem gebe ich Dir Recht. Ein konkreter Termin kann helfen. -

Keine Abstimmung oder große Diskussion. - Der Ort sollte gut erreichbar sein, also recht zentral liegen. Ein Wochenende wäre gut geeignet, wozu ich jetzt auch Freitag zähle.

Also: Ich werde am Freitag, dem 24.08.2012 um 19:00 Uhr an der Weltzeit-Uhr am Alexanderplatz stehen. Ich bin gespannt, wer da erscheint. Ich bin 1,94 groß, trage gerne schwarze T-Shirts mit nerdy Sprüchen. Und natürlich würde ich mich freuen, auf andere Leute zu stoßen.

Und da ich schon mal dabei bin: Der Einwand, dass es einige abschreckt, auf Menschen zu treffen, die man nicht kennt, ist berechtigt. Ich habe deshalb ein Internetprojekt ins Leben gerufen, was die Leute erst einmal virtuell miteinander zusammen bringt, um sie dann auch jenseits des Netzes miteinander bekannt zu machen. Darüber hinaus bietet es aber auch die Möglichkeit, eine Art Flaschenpost an fremde Menschen zu schicken. Nur wenn denen der Inhalt der Post gefällt (es sind meistens Kurzgeschichten oder Tagebucheinträge) sind sie eingeladen, Kontakt über das Netz aufzunehmen oder selbst Autor zu werden, falls ihnen die Idee gefällt.

Dies soll keine Werbung sein, weshalb ich auch davon absehe, an dieser Stelle einen Link zu setzen. (Manche Mods sind in der Hinsicht ziemlich empfindlich.) Desweiteren ist mein Projekt auch sehr speziell, denn es kommen nur Leute in Frage, die zumindest kreatives Schreiben oder eine andere Form der Kunst ihr Hobby nennen. Die Plattform ist auf jeden Fall darauf ausgerichtet, die eigenen Fertigkeiten zu steigern. - Denn es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen, und es kommt immer wieder vor, dass Leute zu allererst eine Schaffensblockade haben. - Die Gesellschaft ist nicht darauf angelegt, sich mit den eigenen Wünschen, Hoffnungen, Ängsten und Bedürnissen zu beschäftigen. Demzufolge muss diese Fähigkeit, die einst jedem Kind zu eigen war, erst wieder von den Autoren ausgegraben werden. - Das ist übrigens wirklich ein Punkt, der für Einsamkeit sorgt. Wie soll ein Mensch die für ihn richtigen Menschen kennen lernen, wenn er nicht die geringste Ahnung hat, nach welchem Schlag von Menschen er sich eigentlich sehnt?

Hin oder her:

Letztendlich möchte ich mit dem letzten Abschnitt zeigen, dass es Möglichkeiten gibt, der Einsamkeit zu entfliehen, nicht nur für den Moment, sondern dauerhaft. - Doch dann muss man auch bereit sein, für dieses Ziel Arbeit in Kauf zu nehmen. Und der erste Schritt besteht darin, sich Möglichkeiten auszudenken.

Soweit.

Lieben Gruß,
N.

Zitat von nemesus:
sondern überaus reizvoll, auf fremde Menschen zu zugehen.
Ja, wenn ich die Person sehe und dann der Meinung bin, ja, auf den/die kannst zugehen, ok, hab ich auch kein Problem mit. Fremd und fremd ist hier ein großer Unterscheid.

Ob ich 3 x im Park hier mit Hund bin und sehe da immer eine Person und bei der 3. Sichtung kommt man mal ins Gespräch, aber auch nur, weil ich meine ja.., ok, also das ist ein himmelweiter Unterschied dazu, als nun einfach von Spandau zum Alex zu fahren und null Ahnung zu haben, wer da dann steht. Also ich hätte auf das Programm null Bock.

Und das hat nichts mit nicht trauen zu tun.
Zitat:
Möchtet Ihr gerne Trauerklösse sein oder würde Euch Euer Spiegelbild besser gefallen, wenn Ihr ihm die Attribute open minded, weltoffen, spontan, neugierig und so weiter geben könntet?
Na ja..., hat aber damit wenig zu tun. Sich blind mit Leuten treffen hat für mich nichts mit weltoffen, spontan oder neugierig zu tun.
Zitat:
dass es Möglichkeiten gibt, der Einsamkeit zu entfliehen, nicht nur für den Moment, sondern dauerhaft.
Wer das möchte, ja, der/die sollte es ändern und gerade, wenn ein Leidensdruck besteht. Trifft auf mich aber nicht zu. Mir ging es eher um eine Art Grundsatzdiskussion.

Naja es stellt sich vielleicht eher die Frage, ob es sinnvoll ist aufgrund des Zustandes oder der gegenwärtigen Situation der Einsamkeit, sich zu treffen. Einsam + Einsam ist nicht gleich Zweisam.
Es sind doch Gemeinsamkeiten nötig, um zusammen einsam zu sein.

Es muss passen. Und was man auch nicht vergessen darf, Menschen sind nun mal verschieden und auch bei dem Thema gibt es unterschiedliche Auffassungen.

@crazy:
Du hast etwas redundantes an Dir. Wenn Du Deine Erfüllung darin gefunden hast, Dich oberflächlichen Gesprächen über Vierbeiner hinzugeben, ist das wirklich Dein Problem.
Allerdings stellt sich dann die Frage, warum Du hier bist, da Du so oft betonst, dass Du keinen Bedarf an neuen Menschen hättest.

Was mich anbelangt: Ich suche nach tiefen Verbindungen und Menschen, mit denen man die haben kann, sind eher selten.

@beats: Ich habe auch zu dem, was Du sagst, eine andere Haltung. 1) Ist es vollkommen okay für mich, auf eine Gruppe von Menschen zu stoßen und mit ihr zu interagieren, selbst wenn ich mich dabei einsam fühlen sollte. Denn tatsächlich habe ich durch derartige Aktivitäten über die Jahre immer wieder Menschen getroffen, die extrem wichtig für mich waren.

Abgesehen davon halte ich nichts von der Idee von Gemeinsamkeit, wie Du sie hier nennst. Der Volksmund deutet dies schon an. Einmal heißt es:Gleich und gleich gesellt sich gerne. Ein anderes Mal heißt es:Unterschiede ziehen sich an.
Wenn wir diese beiden Aussage zu einer anständigen Synthese zusammenfassen, kommen wir zu: Äquivalente Menschen ziehen sich an. Mit anderen Worten: Es kann durchaus sein, dass ein Gespräch sehr unterhaltsam verläuft, zwischen einem Psychologen und einem Quantenmechaniker. Sie haben nicht das selbe Wissen, aber wenn es sich um ebenbürtige also äquivalente Gesprächspartner handelt das selbe Ausmaß unterschiedlichen Wissens.

Hin oder her. Wenn Ihr bei jedem Treffen die Bedenken in den Vordergrund stellt, gehe ich nicht davon aus, dass ihr die Einsamkeit überwinden könnt. - Das wird zwar Euer Verhalten nicht ändern, sei Euch aber wenigstens von meiner Seite aus als Hinweis mit auf den Weg gegeben.

nemi-Gruß

nemesus

Zitat:
Wenn Du Deine Erfüllung darin gefunden hast, Dich oberflächlichen Gesprächen über Vierbeiner hinzugeben, ist das wirklich Dein Problem.
Wie kommst Du denn auf den Quatsch? Nur weil ich von Hundehaltern sprach? Du denkst nun aber nicht ernsthaft, da geht es dann nur um Gespräche über Hunde? Neee, eher gar nicht.
Zitat:
Was mich anbelangt: Ich suche nach tiefen Verbindungen und Menschen, mit denen man die haben kann, sind eher selten.
Genau das suche ich aber nicht.
Zitat:
Allerdings stellt sich dann die Frage, warum Du hier bist, da Du so oft betonst, dass Du keinen Bedarf an neuen Menschen hättest.
Hier im Forum? Manche spielen Schach oder stricken, lesen Bücher oder was auch immer und ich bin hier. Das ist der Grund.

Hallo Ihr Einsamen,

ich bin auch in Berlin geboren, habe zwar einige Freunde aber ich ziehe mich durch meine Erkrankung auch immer mehr zurück, möchte auch nicht immer erklären wieso es heute nicht geht, das ich das nicht kann und das nicht will... da ist das Verständnis leider nicht so groß.

LG Jette

Ja crazy. Ich sehe schon, dass Du keine tiefen Gespräche haben möchtest. - Und ich erfülle gerne Deinen Wunsch und frage nicht, warum, weil es mich nicht die Bohne interessiert.

Aber dennoch würde mich gerne mit anderen Berlinern treffen. Ich zitiere mich selbst:

Zitat:
Also: Ich werde am Freitag, dem 24.08.2012 um 19:00 Uhr an der Weltzeit-Uhr am Alexanderplatz stehen. Ich bin gespannt, wer da erscheint. Ich bin 1,94 groß, trage gerne schwarze T-Shirts mit nerdy Sprüchen. Und natürlich würde ich mich freuen, auf andere Leute zu stoßen.

Zitat von nemesus:
Ja crazy. Ich sehe schon, dass Du keine tiefen Gespräche haben möchtest. - Und ich erfülle gerne Deinen Wunsch und frage nicht, warum, weil es mich nicht die Bohne interessiert.
Dann müssten wir uns über Autismus-Spektrum-Störungen unterhalten und ich vermute ganz stark, dass das nicht Dein Gebiet ist.

Aber so wie Du Dich hier bisher darstellst, Leute wie Dich bräuchte ich eh wie ein Loch im Kopf, nämlich überhaupt nicht.

Nemesus da arbeite ich leider noch sonst würde ich doch glatt vorbei kommen

Ab wann könntest Du denn vorbeikommen, Jette

Huhu, und mal kurz zum Autismus-Spektrum :

Leider gibt es hier im Forum keine spezielle Ecke für diese Problematik,
obwohl sie auch sehr stark mit Ängsten und/oder Einsamkeit verbunden
sein kann.

Meine Asperger-Symtomatik hat zwar schon immer Zwänge und Entbehr-
ungen im zwischenmenschlichen Bereich mit sich gebracht, aber Ängste,
Depressionen und die heutige Isolation, die mich auch in dieses Forum
geführt haben, sind erst im Laufe der Zeit durch die misslungene Interak-
tion/Anpassungsversuche mit der Aussenwelt/Gesellschaft entstanden.

Ganz liebe Grüsse vom anderen Stern nach Berlin, Der Beobachter

Und ich möchte noch einmal einwerfen, dass ich einige Menschen mit Asperger in meinem Bekanntenkreis habe. Ich empfinde sie als ausgesprochen wertvolle Gesprächspartner.

Mit anderen Worten: Wenn ich Menschen ablehne, dann liegt das an den Menschen selbst, nicht daran, ob bei ihnen Asperger diagnostiziert wurde oder nicht.

Und das wiederum meint: Ich halte es für einen falschen Weg, sich hinter einer Diagnose zu verstecken. Damit möchte ich niemandem hier unterstellen, dass er das tut. - Aber falls jemand auf die Idee kommt: Ich halte das für eine ganz schlechte. Ebenso, wie ich es für eine schlechte Idee hielte, sich als Depri zu sehen, nur weil man depressiv ist. - Oder als Autoverkäufer, weil man Autos verkauft.

Menschen sind nicht ihre Krankheit, ihre religiöse Ausrichtung oder ihr Job. Oder zumindest möchte ich daran glauben, dass sie mehr sind oder wenigstens mehr sein können.

N.

Wenn der Mensch über seine persönlichen Belanglosigkeiten,
wie etwa seinen Job, seine Religion oder seine Krankheiten,
nicht mehr berichten darf, dann wird es aber sehr still auf der
Welt ...


Das ist ja auch alles ok und völlig unabhängig von Diagnosen ist ja wohl der Wunsch und das Interesse, Leidensdruck etc. Wenn aber kein Interesse oder Leidensdruck vorhanden ist, dann muss man auch nichts ändern.

Es geht auch längst nicht nur um irgendwelche Gespräche. Ich hatte in den letzten Jahren genug negative Erfahrungen. Weil auch ich mir immer mal wieder sagte versuchstes halt mal wieder. Dann kam ich da in Bekanntenkreise, wo einige zwar auch psych. Störungen hatten, aber völlig andere, eher das Gegenteil von mir. Und es dauert nicht lange und man kommt an einen Punkt, wo es mich nur noch nervt.

Warum? Weil dann ständig Fragen kommen, wie:

- Warum hast Du an nichts Interesse?
- Warum kannst Du Dich über nichts freuen?
- Warum bist Du oft so desinteressiert und abweisend?
- Warum hast Du kein Bedürfnis nach Nähe?
- Interessieren Dich Menschen überhaupt?

Und noch 20 Fragen mehr. Viele Leute kommen damit einfach nicht klar. Nicht nur in freundschaftlichen Beziehungen, sondern auch in Partnerschaften nicht. Darum hielt auch meine Ehe nur 4 Jahre und die anderen Beziehungen danach auch immer nur kurz. Und mir ging es da auch immer schlecht.

Die Sache ist ja auch die, Aussenstehende denken vielleicht auch man, der Arme. Mir geht es aber gut so, wie es ist. Für mich ist das genau die Erfüllung.

Ich war heute zum Gutachten und hab mit der Ärztin (Psychiater) exakt 1,5 Stunden geredet und die macht den Job schon 30 Jahre, wie sie sagte. Ob Asperger, ADHS oder was auch immer, weil bei mir haben sich ja schon irgendwie 10 Diagnosen angesammelt, was sie richtig rauszog und in ihren Augen war das auch eindeutig, ist die schizoide Persönlichkeitsstörung und die kann man bei mir bis in die frühste Kindheit zurück verfolgen. Ohne Zweifel.

Sie fragte mich am Schluss, was ich mir wünschen würde, wenn ich einen Wunsch frei hätte (an Aktivität). Ich sagte ihr: Ein tolles Hausboot (ich hab Bootsschein für unbegrenzte Motorleistung /Binnenschifffahrt), Hund mitnehmen und dann allein ständig rumgondeln. Das wär's. Gesagt hat sie dazu nichts.
Sponsor-Mitgliedschaft

Huhu

Ich selber hatte einmal ein gutes Treffen, es ist damals auch durch
dieses Forum entstanden.

Bin (damals noch etwas mutiger als heute) viele Kilometer zu mir
völlig unbekannten Menschen gefahren (Sie Borderline, Er Authist).
Durch gemeinsame Interessen mit ihm (Physik, Laser) wurden da-
raus zwei wunderschöne Wochen über die Weihnachtszeit.

Zu einem bleibenden Kontakt ist es aber danach nicht gekommen.

Liebe Grüsse, Der Beobachter

Wie gesagt, entscheidend ist, ob ein Leidensdruck vorhanden ist. Wenn ich das Bedürfnis nach engeren Kontakten hätte oder tiefen Beziehungen, dann würde ich da auch aktiv sein.

zur allgemeinen Erinnerung:
Dieser Thread trägt den Namen:EINSAM in BERLIN. Er heißt nicht:Crazy hat kein Bedarf, neue Leute kennen zu lernen.

Es geht also eher um die Berliner, die den Leidensdruck empfinden, nicht genügend passende Gesprächspartner zu haben, und dies ändern wollen.

N.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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