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Appex28
Hallo an Menschenwesen da draußen.
Einsamkeit war schon immer mein Begleiter im Leben. Allerdings ist es in den letzten drei Jahren besonders massiv geworden, trotz weniger gute Freunde (die jedoch über Deutschland und teilweise im Ausland verstreut sind..von denen ich jedoch sagen kann, dass sie für mich da sind, wenn es mir mal schlecht geht und die auch Kontakt zu mir suchen), trotz Familie um mich herum, trotz Unternehmungen. Ich glaube, es liegt teilweise daran, dass ich zwar tiefgehende Beziehungen habe, jedoch zu wenige und diese ja auch noch verstreut sind. Ich studiere momentan und lebe in einer großen WG. Hier lebt allerdings jeder so für sich allein. Manchmal möchte ich schreien, weil sie (die Einsamkeit) mich aufrisst. Ich habe in meinem Leben bisher einige Menschen geliebt. Beziehungen sind jedoch gescheitert. Mal lag es an mir, mal an beiden, mal an dem anderen Partner. Zwei davon waren beziehungsunfähig (konnten keine gesunde-keine übermäßige Nähe ertragen). Eine große Liebe wollte mit mir zusammenziehen. Ich war jedoch damals nicht bereit dazu. Heutzutage würde ich es mit der Richtigen machen, weil ich mir sowas wünsche, wenn ich mitm Studium fertig bin. Jetzt kommt das große ABER: Ich habe das Gefühl, dass auf meiner Uni die Menschen nicht zu mir passen. Das könnte daran liegen, dass ich und sie unterschiedliche Habitate haben. Sowas wie allgemeine Einstellungen. Ich bin unter sehr schweren Verhältnissen und emotionaler Misshandlung groß geworden. Die meisten in meiner Lebenswelt dort sind Menschen, die völlig andere Lebenserfahrungen gemacht haben. Meist stabile Familien, beste Förderung und viel Liebe. Ich fühle mich fehl am Platz, wenn diese perfekten Menschen anfangen zu sprechen. Ich habe Selbstwertgefühl, bin jedoch in solchen Momenten, wo es darum geht, eine Frau kennenzulernen, die mir gefällt, total konfus. Manchmal gibt es Momente, in denen ich denke, dass es niemanden da draußen für mich gibt. Ich suche jetzt deshalb in diesem Pool. Keine Bar, kein Club, ein Forum, wo sich Menschen (unter anderem mit Eisamkeit beschäftigen).
Ich suche auf diesem Weg eine Frau, die mich so nehmen kann wie ich bin und die mir nicht die Erfahrung gibt, zweitstellig zu sein. Eine Frau, die in der Lage ist, Nähe zu geben und sie zu ertragen. Eine Frau, mit der Man etwas unternehmen kann und gemeinsame Erfahrungen machen. Ich gehe gerne ins Kino, essen oder in der Stadt bummeln. Sowas halt. Keine Extremsportarten ... Lasse mich aber gern zu irgendwas überreden, wenns sein muss Ich wohne zur Zeit in Niedersachsen und bin relativ flexibel (mit dem Semesterticket kann ich in ganz NDS reisen - schon bezahlt). Naja, wenn du dich angesprochen fühlst, dann schreib mir doch. Ich werde jeden Post beantworten.
PS: bitte keine nett gemeinten Posts, die meinen Beitrag kommentieren oder mir Hilfestellungen anbieten. Das suche ich nicht.
Grüße
Apexx
Einsamkeit war schon immer mein Begleiter im Leben. Allerdings ist es in den letzten drei Jahren besonders massiv geworden, trotz weniger gute Freunde (die jedoch über Deutschland und teilweise im Ausland verstreut sind..von denen ich jedoch sagen kann, dass sie für mich da sind, wenn es mir mal schlecht geht und die auch Kontakt zu mir suchen), trotz Familie um mich herum, trotz Unternehmungen. Ich glaube, es liegt teilweise daran, dass ich zwar tiefgehende Beziehungen habe, jedoch zu wenige und diese ja auch noch verstreut sind. Ich studiere momentan und lebe in einer großen WG. Hier lebt allerdings jeder so für sich allein. Manchmal möchte ich schreien, weil sie (die Einsamkeit) mich aufrisst. Ich habe in meinem Leben bisher einige Menschen geliebt. Beziehungen sind jedoch gescheitert. Mal lag es an mir, mal an beiden, mal an dem anderen Partner. Zwei davon waren beziehungsunfähig (konnten keine gesunde-keine übermäßige Nähe ertragen). Eine große Liebe wollte mit mir zusammenziehen. Ich war jedoch damals nicht bereit dazu. Heutzutage würde ich es mit der Richtigen machen, weil ich mir sowas wünsche, wenn ich mitm Studium fertig bin. Jetzt kommt das große ABER: Ich habe das Gefühl, dass auf meiner Uni die Menschen nicht zu mir passen. Das könnte daran liegen, dass ich und sie unterschiedliche Habitate haben. Sowas wie allgemeine Einstellungen. Ich bin unter sehr schweren Verhältnissen und emotionaler Misshandlung groß geworden. Die meisten in meiner Lebenswelt dort sind Menschen, die völlig andere Lebenserfahrungen gemacht haben. Meist stabile Familien, beste Förderung und viel Liebe. Ich fühle mich fehl am Platz, wenn diese perfekten Menschen anfangen zu sprechen. Ich habe Selbstwertgefühl, bin jedoch in solchen Momenten, wo es darum geht, eine Frau kennenzulernen, die mir gefällt, total konfus. Manchmal gibt es Momente, in denen ich denke, dass es niemanden da draußen für mich gibt. Ich suche jetzt deshalb in diesem Pool. Keine Bar, kein Club, ein Forum, wo sich Menschen (unter anderem mit Eisamkeit beschäftigen).
Ich suche auf diesem Weg eine Frau, die mich so nehmen kann wie ich bin und die mir nicht die Erfahrung gibt, zweitstellig zu sein. Eine Frau, die in der Lage ist, Nähe zu geben und sie zu ertragen. Eine Frau, mit der Man etwas unternehmen kann und gemeinsame Erfahrungen machen. Ich gehe gerne ins Kino, essen oder in der Stadt bummeln. Sowas halt. Keine Extremsportarten ... Lasse mich aber gern zu irgendwas überreden, wenns sein muss Ich wohne zur Zeit in Niedersachsen und bin relativ flexibel (mit dem Semesterticket kann ich in ganz NDS reisen - schon bezahlt). Naja, wenn du dich angesprochen fühlst, dann schreib mir doch. Ich werde jeden Post beantworten.
PS: bitte keine nett gemeinten Posts, die meinen Beitrag kommentieren oder mir Hilfestellungen anbieten. Das suche ich nicht.
Grüße
Apexx
27.03.2015 22:51 • • 29.03.2015 #1
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