Guten Morgen Ihr Lieben,
kurz zu mir ich bin 36, verheiratet und Mama von 2 Kindern. Ich hab das erste mal eine Panikstörung vor 8 Jahren bekommen. 2x mit Therapie erfolgreich bekämpft und nun beginne ich die 3 Therapie nach einem Rückfall. Es ist nicht so das ich nix machen und das Haus nicht verlasse. Also ich fahre die kinder dennoch in die Schule und in den Kiga und hole sie auch wieder ab. Auch wenn es schwer ist an manchen Tagen weil ich so Panik und Unruhe habe zwinge ich mich trotzdem.
Ich war und bin immer noch der Mensch der kontaktfreundlich ist, heisst ich hab einige Bekannte und Freunde. Dennnoch fühle ich es das viele Menschen damit nicht umgehen können. Aber es kann sein das Menschen wie ich die eine Panikstörung haben da´empfindlicher sind. Ich merke in letzter Zeit aber das viele Freundinnen sich nicht mehr melden oder sich selber zurückziehen. Das macht mich traurig und wütend. Beispiel: ich rufe eine langjährige Freundin an und will bischen quatschen und sie meint am Tel. ich ruf dich später an(war 10 und sie hat noch geschlafen) dennoch sie war online und hat nicht zurückgerufen. Dann anderes Beispiel was mir bei einer guten Freundin auffällt ich schreibe ihr, sie liest abe rschreibt nicht zurück, erst 2 Tage später. Bei ihr ist es so das wir uns sehr gut verstehen abe rsie um einiges jünger ist als ich. Ich weiss aber das sie sich dann wieder meldet weil sie viel. Stress mit ihren Mann hat.
Dann eine andere Freundin wo die Söhne miteinander befreundet sind, sie meldet sich ab und zu und wenn dann will sie michirgendwie immer in ihrem Terminplan mit einplanen und das regt mich auf, es setzt mich so unter Druck. Wenn ich es ihr sage wird sie beleidigt sein. Ich komme mir vor wie ein Seelenmülleimer, ich höre den Leuten immer zu abe rsobald ich was erzählen will lenken sie ab. Es ist auch nicht so das ich nur üebr emin Problem rede denn ich nehme mich ja eh schon zurück. Meine Krankheit steht nicht im Vordergrund!
Wisst ihr was ich meine es macht mich traurig und wütend zugleich, Es ist irgendwie so das mir meine Krankheit damit zeigen will wer zu mir hält und wer meine wahren Freunde sind...
kurz zu mir ich bin 36, verheiratet und Mama von 2 Kindern. Ich hab das erste mal eine Panikstörung vor 8 Jahren bekommen. 2x mit Therapie erfolgreich bekämpft und nun beginne ich die 3 Therapie nach einem Rückfall. Es ist nicht so das ich nix machen und das Haus nicht verlasse. Also ich fahre die kinder dennoch in die Schule und in den Kiga und hole sie auch wieder ab. Auch wenn es schwer ist an manchen Tagen weil ich so Panik und Unruhe habe zwinge ich mich trotzdem.
Ich war und bin immer noch der Mensch der kontaktfreundlich ist, heisst ich hab einige Bekannte und Freunde. Dennnoch fühle ich es das viele Menschen damit nicht umgehen können. Aber es kann sein das Menschen wie ich die eine Panikstörung haben da´empfindlicher sind. Ich merke in letzter Zeit aber das viele Freundinnen sich nicht mehr melden oder sich selber zurückziehen. Das macht mich traurig und wütend. Beispiel: ich rufe eine langjährige Freundin an und will bischen quatschen und sie meint am Tel. ich ruf dich später an(war 10 und sie hat noch geschlafen) dennoch sie war online und hat nicht zurückgerufen. Dann anderes Beispiel was mir bei einer guten Freundin auffällt ich schreibe ihr, sie liest abe rschreibt nicht zurück, erst 2 Tage später. Bei ihr ist es so das wir uns sehr gut verstehen abe rsie um einiges jünger ist als ich. Ich weiss aber das sie sich dann wieder meldet weil sie viel. Stress mit ihren Mann hat.
Dann eine andere Freundin wo die Söhne miteinander befreundet sind, sie meldet sich ab und zu und wenn dann will sie michirgendwie immer in ihrem Terminplan mit einplanen und das regt mich auf, es setzt mich so unter Druck. Wenn ich es ihr sage wird sie beleidigt sein. Ich komme mir vor wie ein Seelenmülleimer, ich höre den Leuten immer zu abe rsobald ich was erzählen will lenken sie ab. Es ist auch nicht so das ich nur üebr emin Problem rede denn ich nehme mich ja eh schon zurück. Meine Krankheit steht nicht im Vordergrund!
Wisst ihr was ich meine es macht mich traurig und wütend zugleich, Es ist irgendwie so das mir meine Krankheit damit zeigen will wer zu mir hält und wer meine wahren Freunde sind...
07.12.2015 07:58 • • 07.12.2015 #1
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