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Hi Alex,
deine Geschichte könnte grad von mir sein, also siehst bist nicht alleine da draussen. Bis 30 war ich mittendrin, attraktive Freundin, Verein hier Verein da, DJ, ja einfach bekannt im Ort, war offen, umgänglich, gern gesehener Gesprächspartner, es lief einfach alles bestens.
Landete dann mit 35 wieder in einer neuen Beziehung, aber auch da passte noch alles, es flutschte einfach.
Tja mit 40 wurde ich dann von der Dame gnadenlos betrogen und belogen, endete bei mir in Burn Out,schwere Lungenentzündung,bald 14 Wochen im Bett ....ohne Freunde und Familie hätte ich das glaub nicht gepackt ! Dann noch Netzhautablösung,Hep B Virus....
Und ja ab da gings bei mir beziehungstechnisch einfach abwärts, nur halbgares, entweder war Frau noch bei Mann oder hatte nie Zeit ! Tja Highlight war dann vor 4 Jahre eine Affäre wo ich mich so verknallt habe wie noch nie, gefühlt die Liebe des Lebens ! Tja die sortierte mich dann 2012 gnadenlos aus, sprach bis zum Schluss von Kinder,Hochzeit, alles was ich mir wünschte. Buuh endlich wieder Liebeskummer!
Schon die Affäre war anstrengend, alle anderen wurden waren Väter,Familien, nur ich wurde immer einsamer, ohne Partner und Kind, bist aufm Land ein absoluter Aussenseiter, ein Exot! Glaub mir ich hab auch Nächte verbracht was schiefgelaufen ist. Auch eine Therapeutin konnte nicht wirklich helfen! War halt einfach öfters zur falschen Zeit am falschen Ort. Denke auch nicht an Schicksale, ich hatte einfach nur Pech die letzten Jahre...
Hab zwar echt ein paar gute Freunde, aber Urlaub, Wochenende, Feierabende, verbringe ich meistens alleine! Einzig war mir etwas geholfen hat, war es 100% zu akzeptieren, Hobbies zu vertiefen und ein wenig Ehrenamtlich unterwegs sein ! Das lindert die Einsamkeit etwas.
Wie die meisten Singles bin ich auch in Singlebörsen unterwegs, und auch dank Whatsapp entstehen nette Bekanntschaften...wo ich vielleicht auch mal wieder Glück habe und es mehr wird....
Denn ohne Liebe fehlt einfach was im Leben....da fehlt einfach das was Leben doch ausmacht....

Ich finde, ab einem gewissen Alter wird es aber auch echt schwierig-ich wohne derzeit in einer für mich fremden Stadt.
Während ich mit 20 in die nächste Kneipe oder Disco bin und dort auf jede Menge offene Menschen traf, ist es jetzt so, dass man entweder auf Menschen trifft, die auch schon einiges durchhaben und so ihre Probleme haben. Da fühlt man sich auch gleich immer heimatlich und seelenverwandt.
Oder man meldet sich wo im Sportverein usw. an und nach dem Sport marschiert alles umgehend nachhause zur Familie oder Partner und die haben gar keine große Lust, sich mit einem Dauersingle zu beschäftigen.
Ich hatte mir dann einen Hund angeschafft. um nicht ganz so allein zu sein und das ist auch immer ein Kommunikationsmittel mit anderen, aber leider ist dieser Hund gerade jetzt an Weihnachten gestorben-so dass das auch kein Rat sein kann, aber vielleicht hilft es, dass es anderen auch so geht.

LG

A


Die Einsamkeit zerreißt einen

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Hallo Discovery41!
Deine Geschichte hört sich auch sehr hart an! Es schmerzt ungemein, wenn man das Gefühl hat, von diesem lieben Menschen so hintergangen worden zu sein. Sie hat jemand anderen und Du bist wieder alleine! Manche können sich die Tragweite kaum vorstellen, was so ein Erlebnis ausrichten kann. Versagensängste spielen da plötzlich eine große Rolle.

Hallo Eweresz!
Da sprichst Du mir aus der Seele. Es ist wirklich so, dass die Leute danach dann wieder gemütlich nach Hause gehen zu Ihren Familien und Partnern. Ein Hund ist natürlich sicher eine große Hilfe, aber wenn man tagsüber lange arbeitet, dann möchte ich dem Hund auch nicht unbedingt diese Einsamkeit zumuten. Aber Haustiere können generell natürlich kurzfristig helfen, wenn leider auch nicht das Problem lösen.

Hallo Alex,

ja, ich habe hier wirklich so einiges versucht, aber meist hab ich dann Leute eben so kennen gelernt, um auch mal auf die Sache mit deinen Frauen zu kommen, von denen du dich ausgenutzt fühlst oder auch wurdest:

Man fühlt sich gerade ja dort hingezogen, wo man Seelenverwandtschaft spürt und oftmals habe ich dann die Erfahrung gemacht, dass es bis auf diese Gemeinsamkeit, nämlich, dass Probleme auf beiden Seiten vorherrschen, nichts da ist...so kam es dann bei mir auch immer wieder zum Bruch mit den kennen gelernten Menschen, weil es dann halt doch gar nicht passte und so ist das sicher auch bei den Frauen, die dann wieder zum Ex zurückgehen...

Ja, Tiere sind toll, nur darf man leider (so wie ich), den Mensch darüber ganz außer acht lassen und sich nur noch darauf konzentrieren, denn so ein Tier stirbt immer vor einem, auch wenn mein Hund ein krankes Tier war und früh starb-dann hat man auch wieder schwer zu kämpfen.

Und die andere Sache mit den Vereinen usw._ ich ärgere mich gerade echt, dass ich mich hier in einem Verein angemeldet habe, da bis auf die gemeinsame Sportstunde nichts stattfindet, da wirklich alles sofort nach dem Kursablauf nachhause stürmt...also auch keine Lösung, aber was die Lösung ist, hab ich leider auch nicht raus, sonst wäre ich jetzt nicht hier...

Da wirst Du sicherlich Recht haben Eweresz! Es war mit Sicherheit so, dass einige Frauen dann gemerkt haben, dass es doch nicht klappen könnte. Es bleibt aber einfach dieses Gefühl, ausgenutzt worden zu sein. Ob es nun in deren Beziehung gerade nicht so geklappt hat, oder sie mal ne Abwechslung gesucht haben oder ihren Freund nur eifersüchtig machen wollten. Daher wird es natürlich für mich nicht leichter eine nette Frau kennenzulernen, wenn man plötzlich sehr auf das Gesagte der Dame achtet und vieles in Frage stellt oder man dann schon gereizter wirkt und die Frau schnell das Interesse verliert. Was ich natürlich auch verstehen kann! Ich habe auch schon überlegt wieder Sport zu treiben oder mich eventuell ehrenamtlich irgendwo zu beteiligen, aber der erste Schritt dahin ist immer sehr schwierig mittlerweile für mich.

Ich kann das super nachvollziehen! Deshalb hab ich mich dann außerhalb meiner Arbeit gar nicht mehr groß um Menschen bemüht, dachte: klappt ja eh alles nicht-hatte auch keine Lust mehr irgendwo die Kraft einzusetzen, um wieder verletzt zu werden-hab dann in mein Tier investiert, weil da gibt es keine Möglichkeit verletzt zu werden, wie auch!

Vorgestern hab ich dann hier im Hundeasyl ehrenamtlich ausgeholfen, war okay, hat mich aber auch nicht groß erfüllt-weil ich teilweise die Menschen dort auch wieder so einseitig empfunden habe : Tierschutz in allen Ehren ist okay, aber wenn man zwanghaft uralte Hunde noch alle Zähne ziehen lässt und die dann nicht mehr vernünftig essen können, ist das auch wieder in meinen Augen übertrieben.

Das ist Problem ist bei mir auch gerade so, ich weiß jetzt mal eben wieder nicht, was mir gut tut oder gefällt-es bleibt meist bei den Überlegungen oder ich heule, weil ich so gern die Zeit zurück drehen würde und meinen Hund zurück und weiß natürlich, dass mich das keinen Meter weiter bringt...

ach eweresz ich fühle mit dir. es tut mir sehr leid mit deinem Hund...
ich weiß was so ein Tier einem geben kann, ich habe auch das Gefühl, dass mein kater der einzige ist, der meinem Leben einen Sinn gibt, denn er ist der einzige der mich braucht
ich habe gestern den ganzen Tag nur geweint und es geht heute so weiter
ich habe Urlaub und hatte mir so vieles vorgenommen doch nun sitze ich nur da und weine und weine und weine
ich weiß dieser schei. Mann ist es nicht wert, ich sollte mich aufraffen was machen, aber ich weiß nicht was, denn ich habe niemanden und ich habe auch keine Lust auf irgendwas
ich bin so verloren

Liebe Guilia,

das kenne ich gut und kann das auch verstehen: man weiß, was man sollte, bekommt aber den Po dazu nicht hoch und sicher ist das genau auch das Problem:
weil nämlich einfach keiner kommt, der es für einen tut und die Menschen aus meiner Sicht meist sehr oberflächlich sind:

Hier, wo ich wohne (kath. Dorf) wird sich um jeden Mist gekümmert, wenn Frau X betrunken aus der Kneipe kommt oder Herr Y seine Mülltonne nicht in Pfeilrichtung zur Straße stellt-eine Nachbarin direkt nebenan hat mich monatelang mit ihrer Trennung behelligt und ich dem Partner dann auch eine neue Wohnung besorgt-ich arbeite in der Branche-aber jetzt, wo ich angefragt habe, ob sie Silvester auch zuhause ist, ob sie mir vielleicht etwas Gesellschaft leisten kann (sie sprach vor Wochen mal davon) bin ich gut abgeblockt-wo du dann wieder da stehst und sagst: ja prima, wenn es dir gut geht und du was machen kannst, biste beliebt, aber wenn es dir schlecht geht...

Aber fairerweise muss man dazu auch sagen, dass man sich ausnutzen lässt, ich zumindest-altes Kindheitsmuster-und dass es die eigene innere Baustelle ist, die einen immer wieder an solche Menschen bringt-siehe oben seelenverwandt usw...

LG

Hi Alex,
ja in einer Affäre zu verlieren, ist glaub das Bitterste was es gibt im Liebesleben, eben wenn man dem anderen seelisch gnadenlos verfallen war, der aber auch bis zum bitteren Ende von Liebe und Kindern redet. Früher hab ich immer nur den Kopf geschüttelt wenn jemand mir erzählte er hätte schon seit Jahren ne Affäre und kommt nicht weg,tja dann hat es mich selber erwischt! Hab 2 Jahre gekämpft, keine Nacht geschlafen, sie lebte ja ihr Leben weiter, nur ich sah das alles nicht, wolte nur eins,eben mit ihr zusammen sein! Seit dem bin ich liebestechnisch schon ein Wrack, Wunden wo nie wieder heilen. War danach auch in Therapie, aber mal ehrlich die erzählen doch auch immer das Gleiche, nach Vorne schauen,Zeit heilt Wunden, neue Freunde suchen usw, eben diese typische ändere dein Leben Palette.
Würde so eine Person dann immer gerne mal in mein Leben eintauchen lassen, eben wenn man extrem introvertiert ist,solche Niederlagen hinter sich hat, aufm Land wohnt wo man als Sonderling abstempelt wird, es gibt einfach Konstellationen, wo es sauschwer ist rauszukommen. Jedes Wochenede muss ich Freunden hinterher schreiben, bei Paarevents bin ich eh unerwüscht. Und ja das mit dem Sportverein kenne ich auch, nach der Sportstunde, schwupps alle weg, schwupps bist wieder allein,hab ich dann irgendwann auch sein gelassen. Was mir am Wochenende über die Runden hilft, ist mein kleiner Jack Russel.
Aber wird auch der Tag kommen wo meine Mutter ins Pflegeheim muss, dann werde ich auch den kleinen weg geben müssen, bin 12 Stunden ausser Haus und solange lasse ich keinen Hund alleine.An den Tag denke ich aber lieber noch nicht, schon der Gedanke schmerzt wieder ungemein.
Mein Vater ist an Weihnachten gestorben, wieder trauern, wieder allein mit dem Schmerz, wie soll man da wieder Licht im Tunnel sehen ?
Tja ist wirklich ein Hamsterrad wo man nur schwer rauskommt....

Zitat von Giulia81:
ich weiß was so ein Tier einem geben kann, ich habe auch das Gefühl, dass mein kater der einzige ist, der meinem Leben einen Sinn gibt, denn er ist der einzige der mich braucht
ich habe gestern den ganzen Tag nur geweint und es geht heute so weiter
ich habe Urlaub und hatte mir so vieles vorgenommen doch nun sitze ich nur da und weine und weine und weine
ich weiß dieser schei. Mann ist es nicht wert, ich sollte mich aufraffen was machen, aber ich weiß nicht was, denn ich habe niemanden und ich habe auch keine Lust auf irgendwas
ich bin so verloren


Ohne Dir nahetreten zu wollen, aber alle Deine Beiträge sind ein Meer des Selbstmitleids... heulen, jammern, sich in das Leid hineinwimmmern, usw.... Du erhälst Tipps und man geht auf Dich ein und der Tenor in Deinem Leid bleibt gleich. Ergo muss doch zwangsläufig davon ausgegangen werden, dass hier keine Hilfe gewollt wird und die Schreiberei einzig dem Heulen dient und es damit auch ok ist. Wenn, dann bitte kurzer Hinweis, dann brauchen andere keine Energien dafür aufbringen, demjenigen zu schreiben. Dann lieber das für diejenigen aufbringen, die wirklich froh sind, Hilfen zu erhalten die dann auch umgesetzt werden.
Was mich so wundert ist, dass Du durch Deine Lethargie und Selbstgeißelung keinerlei Verbesserung Deiner Situation erreichst. Traurig, dass hier massig Energien zum Jammern aufgebracht werden, die ebenso dazu beitgragen können, sich selbst aus diesem Drama herauszuziehen.

Aber wahrscheinlich sind auch diese Zeilen für die Katz....

Hallo No Smile
nein, du hast Recht-. ich weiß einfach nur nicht wie ich es anpacken soll. es ist ein doppeltes Hamsterrad. einmal läuft wieder alles gut und dann denke ich ok- du packst es und dann werde ich wieder enttäuscht... ich weiß auch dieses Thema hatten wir schon mehrfach und ja...
das 2. Hamsterrad ist, dass ich mich über mich selbst ärgere, Zeit verschwendet zu haben und zu heulen und traurig zu sein und dann mich noch mehr ärgere und noch antriebsloser zu werden. Was ich meine ist: Anstatt den einen Tag abzutun als Selbstfindung oder in sich gehen oder auskotzen und zu sagen ok gut, der Tag ist so gelaufen heute wird es besser, ärgere ich mich nur und heule weiter
es ist geanu das was du mir vorwirfst doch ich finde einfach nicht den Anreiz, verstehst du, mir erscheint alles sinnlos.
Aber ich weiß, ich drehe mich im Kreis und ich muss meinen Ar. hochbekommen
wenn ich Zeilen lese, dass der Vater gestorben ist, denke ich- ok... das ist tatsächlich ein Grund traurig zu sein. Ich sollte mich schämen
aber ich bin einfach alleine und weiß nicht wem ich mich zuwenden soll
das ist alles
es tut mir leid, euch zu nerven

Irgendwie ärgere ich mich gerade, denn hier haben wohl nicht alle die Forenregeln gelesen-ich empfehle daher nochmals § 1.
Was macht es für einen Sinn, so unfreundlich zu werden, wenn man genervt ist, muss man nicht antworten, aber jemanden noch mehr das Gefühl geben, dass er falsch am Platz ist, steht dir nicht zu!

Zitat von Eweresz:
Irgendwie ärgere ich mich gerade, denn hier haben wohl nicht alle die Forenregeln gelesen-ich empfehle daher nochmals § 1.
Was macht es für einen Sinn, so unfreundlich zu werden, wenn man genervt ist, muss man nicht antworten, aber jemanden noch mehr das Gefühl geben, dass er falsch am Platz ist, steht dir nicht zu!


Man sollte Unfreundlichkeit nicht mit einem ernsten Wort verwechseln, was nicht dauernd das Heulen bekräftigt, sondern auch mal rüttelt.

@giuila: Siehe PN.

Ich weiß nicht, ob du die psychologische Ausbildung dazu hast! Und jetzt streite ich mich sicher nicht weiter darüber rum-das mögen andere entscheiden.

Viele Grüße

Zitat von Eweresz:
Ich weiß nicht, ob du die psychologische Ausbildung dazu hast! Und jetzt streite ich mich sicher nicht weiter darüber rum-das mögen andere entscheiden.

Viele Grüße



Um Dein Wissen zu erweitern... ja habe ich.

Glaube ich kaum, denn das erste was man dabei lernt, ist vorsichtig mit Menschen umzugehen, die man nicht einschätzen kann und erst mal eine ausführliche Anamnese zu generieren-bevor man anfängt zu therapieren-also lass es jetzt gut sein, denn so habe ich meine Ausbildung genossen!

Genau: Beruf Fotograf...nun bin ich aber raus, schönen Tag noch an alle!
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Zitat von Eweresz:
Genau: Beruf Fotograf...nun bin ich aber raus, schönen Tag noch an alle!


Tja... wenn man sich schon erkundigt, sollte man es richtig machen. Aber wer schon so schnell eingeschnappt ist, dem kann man auch nicht helfen.
Man man man.... wieder jemand der wohl lieber den Weg des geringeren Widerstandes geht. Nun gut.. viel Spass dabei.

Jaja, blabla-ich gehe immer den Weg, der für mich gut ist und Leitspruch ist: wie wichtig ist der oder der für mein Leben----du bist es nicht und ich muss mich nicht mit dir befassen-außerdem geht es hier nicht um dein Problem, sondern um Alex-also besinne dich mal auf das Thema hier-ich werde weder deine PNs lesen noch mich weiter mit deinem Text befassen-wie ich vorab schon schrieb: lass es einfach...dafür dann auch danke!

Sowas wurde mir auch oft geraten: Einfach mal dieses und jenes machen, einfach mal feiern gehen, einfach mal alleine in den Urlaub fahren, einfach mal in eine neue Stadt ziehen, einfach mal neue Leute kennenlernen usw.

Ich denke die allerwenigsten normalen Menschen verstehen solche Probleme (Einsamkeit, Depressionen, vielleicht Soziophobie und die daraus resultierende Isolation) und geben eben solche Ratschläge. Die wenigsten verstehen, dass wir trotz Selbstzweifel und Soziophobie rausgehen und Menschen ansprechen und vieles versuchen. Ich kann mir vorstellen, dass in Zeiten, in denen man sich nichts sehnlicher wünscht als etwas menschliche Nähe, jede noch so kleine Ablehnung schmerzhaft sein kann.

@karlske: Sehr gut geschrieben. Das kann ich gut nachvollziehen.

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Dr. Reinhard Pichler
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