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Zitat von lorky:
... aber gleichzeitig hab ich Angst vor einer Diagnose, die meine Vermutung festzementieren würde...

Wovor fürchtest du dich mehr - davor, dass dein Leben wie bis jetzt unverändert bleibt, oder vor einem - dir unbekanntem - Weg der Besserung?
Eine Diagnose wird erstellt um die Möglichkeiten der geeigneten Heilverfahren darzulegen.
(... wenn es eben mit den natürlichen Selbstheilungskräften nicht so richtig klappen will und der Leidensdruck immer größer wird - )
Liebe Grüße Vent

01.01.2010 13:54 • 07.01.2010 #1


19 Antworten ↓


Ich kann verstehen, wie du fühlst.
Mir geht es ähnlich - ich bin allerdings weiblich und gerate meistens nur an Machoschweine oder Männer, die einen sonstwie schlecht behandeln.

Ich weiß nicht, warum das so ist. Warum die ruhigen, sehr sensiblen, total liebenswerten Menschen, die vielleicht ein paar soziale Ängste im Leben haben einfach auf der Strecke bleiben müssen. Ich bezeichne mich nicht als Psycho, was genau meinst du denn damit?

Ich glaube nicht, dass uns irgendwer helfen wird oder sagt Du Arme/r, was kann ich für dich tun!. Wir müssen uns letztendlich selbst immer wieder dazu aufraffen, auf andere Menschen zuzugehen, Enttäuschungen zu verarbeiten und am Leben zu wachsen (und nicht zu verzweifeln).

Ich überlege z.Zt. auch selbst, wo ich (Ende 30) überhaupt noch jemanden kennenlernen kann. Die Generation ist i.d.R. versorgt, am Häusle bauen - das Normaloleben.
Für 2010 habe ich mich entschlossen, vermehrt nach draußen zu gehen, egal was andere denken. Schei*egal, soll mir und dir das doch auch sein.

Was ich sehr interessant finde, dass gerade die Männer, die unter Einsamkeit leiden, die totalen IT-Freaks sind. Ich als Frau bin auch einer, daher müsste ich vielleicht doch noch Chancen haben, den passenden Deckel zu finden.

Nur Mut dir, für 2010 !!

A


Die Einsamkeit macht mich kaputt

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Hallo lorky,

Vielleicht solltest du doch mal eine Diagnose wagen. Du sagst ja schon selbst, dass du oft darüber nachdenkst, aber Angst vor dem Ergebnis hast. Das musst du nicht. Abwarten und Angsthaben, das führt zu nichts, man ist unsicher und hängt in der Luft, man kann sich auf nichts einstellen, aber auch nichts ändern. Man steckt fest.
Eine Diagnose ist fest, greifbar. Sie lautet entweder Ja oder Nein. Du kannst dann weitere Schritte überlegen und einleiten, du kannst planen, dich informieren. Eine Therapie beginnen oder nach anderen Ursachen suchen. Es bringt dich voran!

Als ich Anfang letzten Jahres ständig ins Krankenhaus eingeliefert wurde wegen Atemnot oder heftigen Schmerzen, da hatte ich auch Angst vor einer Diagnose. Als dann die Neurologin meinte, ich hätte wohl Panikattacken, bin ich zum Therapeuten. Der hat's bestätigt, was ich selber schon vermutet hab. Ich war damals sehr erleichtert. Denn ich hab nicht mehr in der Schwebe gehangen, ich hatte eine handfeste Diagnose und konnte darauf aufbauen.
So eine Diagnose ist kein Todesstoß. Sondern sie bietet eine Chance auf Behandlung und Heilung. Trau dich!

Ich denke übrigens, dass der Abstand zwischen dir und deinem Freund ganz gut für euch Beide ist. Er sucht ihn ja bewusst. Wenn zwei Gleichgesinnte sich treffen und austauschen, ist das zum Einen gut, denn man kann sich gegenseitig stützen, sich zuhören, sich unterhalten. Aber es birgt auch immer ein gewisses Risiko, nämlich das, dass man sich gegenseitig in einen Strudel aus Selbstmitleid zieht, aus dem einer alleine dann nicht mehr heraus kommt.
Aus genau diesem Grund habe ich auch keinen Kontakt zu Menschen mit meiner Krankheit, der Vaskulitis. Ich hab im Krankenhaus und bei Kontrolluntersuchungen oft Telefonnummern ausgetauscht mit anderen Betroffenen, aber bald gemerkt, dass es mir nicht gut tut, mit ihnen zu reden, weil so das Leid erst richtig greifbar wird. Alleine für mich empfinde ich die Einschränkung aber gar nicht als so schlimm. Vielleicht zieht dein Freund sich aus genau diesem Grund auch vor dir zurück. Es tut ihm im Moment vielleicht einfach nicht gut.
Sieh es nicht als Zurückweisung mit böswilliger Absicht. Er muss sich erst mal um sich selber kümmern, dann kann er auch dir wieder helfen.

Ich hab im Freundeskreis viele Informatiker und IT-ler, und irgendwie bringt der Job es wohl mit sich, dass die Frauenkontakte rar werden. Zumindest scheint es fast Allen so zu gehen. Das finde ich selber schade.. denn ich finde, gerade die IT-ler sind liebenswerte Menschen. Die meisten etwas nachdenklich und tiefgründig, aber gerade das mag ich so an ihnen. Bisher hat aber jeder von ihnen irgendwann eine Freundin gefunden, entweder übers Internet (Communities, Foren, oder Singlebörsen) oder über gemeinsame Hobbies.

Ich glaube, zuerst musst du aber lernen, das Gefühl abzulegen, dich vor Anderen verstecken zu müssen, Frauen nicht genügen zu können. Das stimmt nicht.
Du scheinst mir ein einfühlsamer, nachdenklicher, eher schüchterner Typ zu sein. Du hast einen guten Job, ein festes Einkommen, du bist intelligent und denkst über dich selber und Anderes viel nach.
Und du kannst dir Alles merken!
Deine Freundin müsste nie mehr Einkaufszettel schreiben, und beim gemeinsamen Einkaufen könntest du dir alle 50 Oberteile merken, die sie anprobiert hat, und am Ende dich an genau das Eine erinnern, das ihr am Besten stand.
Die Streitgespräche von wegen „Du hast unseren Jahrestag/den Geburtstag meiner Schwester/den Hochzeitstag meiner besten Freundin/die Kaffeefilter vergessen“ würden in deiner Beziehung flach fallen.
Du bist der perfekte Freund. Jetzt müssen das nur die Frauen noch merken. Aber das merken sie nicht, wenn sie dich anschauen, denn deine Stärken blinken ja nicht in Leuchtschrift über deinem Kopf. Das merken sie nur, wenn du auf sie zugehst und es ihnen zeigst.
Wie wasnun schon schrieb: Keiner kommt zu dir und nimmt dich an der Hand und hilft dir. Das musst du selber schaffen.

Du hast an dir nichts, von dem ich mir vorstellen könnte, dass es Frauen abschreckt.
Ich glaube, du machst dich nur selber so klein, dass sie dich nicht mehr bemerken.


Liebe Grüße,
Bianca

Zitat von lorky:
Einsamkeit. Bin 34, bald 35, hatte noch nie eine Freundin

Dann bist Du wahrscheinlichst Steinbock. Diagnose Steinbock.

Hey, mein Lebenslauf ist ähnlich, bin aber noch gut 10 Jahre jünger.
IT-Beruf, keine Beziehung etc.
Denke ebenfalls über vieles nach bis es eigentlich nicht mehr geht.
Aber bei dir ist es hoffentlich auch so, dass du zumindest gleichgeschlechtliche Bekannte treffen kannst wenn du willst?! In meinem Fall eher langweilig, erfolglos (meistens arbeitlos, keine Freundin, kein Spezialgebiet), aber ich könnte sich jederzeit mit denen verabreden. An gute Freunde, dich wirklich lernen will, komme ich schlecht ran bis auf wenige Ausnahmen. Ich halte mich von denen fern, weil dann automatisch das Thema Mädel kommt und dann gehts mir depri.
Schon 12 Jahre probiert auf allen möglichen Arten - lieb nett, gelte allgemein bester Computerkenner, gehöre trotz meiner geringen Größe (1,68) stets zu den stärksten Männern, werde meistens der intelligenteren Sorte zugeordnet, spiele Klavier, bin sehr genügsam, fordere keine Gegenleistungen, habe hunderte von Euros und Stunden von Aufwand in Geschenke investiert, wäre immer auf ein Treffen dabei (wenn man mal fragen würde!) etc.
Natürlich gehe ich dann auf die anderen Menschen zu, man bekommt ständig Ablehnungen die gut gemeint sind. Dabei versuche ich selbst absolute Mini-Dates zu arrangieren (gemeinsames Kantinenessen, zur Bahn begleiten usw.); nüchts klappt.
Alle Mädels, die mehr als Haste ne Kippe? ausbringen konnten, woll(t)en später auch gar nichts mehr mit mir zu tun haben - ebenfalls auf die nette Weise (vergessen, desinteressiertes Trösten, sorry später aber sicher bis schließlich zum ignorieren).

Wenn es die letzten Jahrzehnte nicht geklappt hat, warum sollte es später klappen? Für meinen Teil versuche ich mich mit einem mega-Projekt zu profilieren. Aber die letzten Wochen immer nur Emails wochenlang gegguckt, nanu meldet sich niemand, Chats etc.

Ich hab das jetzt geschrieben, damit du weißt dass du nicht alleine da stehst. Ich kenne sogar eine handvoll denen es ähnlich elendig geht, aber sie können vermutlich besser damit umgehen.

Aber ratlos bin ich auch. Wenn man nicht gerade einen großen Wurf macht (Ruhm, Millionär etc) oder BESONDERS gut in einer Sache ist, sehe ich in meinen Augen für das Leben in Sachen Beziehung schwarz.

Auf der anderen Hand bin ich echt dankbar keine weit schlimmeren Probleme zu haben (Rollstuhl, Gewalt, richtige Einsamkeit, 3. Welt Leben, keine Familie etc).

P.S: Dieser Thread ist bei Google auf Rank #1 bei Einsam

Hallo ihr!

Ich bin 17 Jahre alt und fühle mich trotz Familie und einem weiten Freundeskreis sehr oft alleine und verlassen. Jeztt z.B. sitze ich schon seid 2 Stunden auf meinem Bett und fühl mich einfach nur schlecht. Sylvester war mit Freunden sehr schön, doch nachdem heute alle weg waren fing das Gefühl von Einsamkeit wieder an ...
Viele Leute, die sich auch in solch einer Situation befinden sagen, man solle sich dann ein Freund oder ein Familienmitglied nehmen, dem man jedezeit alles anvertrauen kann... Doch ich habe den Eindruck, dass meine Freunde meine Probleme wenig bis gar nicht verstehen und somit auch keine große Hilfe sind, wenn es mir wieder mal so wie jetzt gerade geht. Zu meiner Familie ist das Verhältnis auch nicht so, dass ich mit ihnen über meine Probleme sprechen würde.
Habt ihr irgendwelche Tipps/Lösungsvorschläge?

Hallo Hallo!

Was für Probleme hast du denn?
Hast du überhaupt wirklich nennenswerte Probleme?

Offenbar hast du Silvester schön mit Freunden gefeiert. Das ist schon mal nicht einsam und kein Problem.

Jetzt fühlst du dich einsam und schlecht, weil du 2 Stunden auf deinem Bett sitzt und offenbar nichts mit der Zeit anzufangen weißt.

Ist es nicht vielleicht eher so, dass du zu wenig aktive Interessen hast?
Was könntest du mit Freizeit sinnvoll anfangen?

Für die sinnvolle Nutzung der eigenen Freizeit ist jeder selbst zuständig, da helfen weder Freunde noch Familienmitglieder wirklich. Denn auch diese haben ja nicht immer Zeit, und was außer gemeinsamen Abhängen kann man denn dann zusammen überhaupt die ganze Zeit machen? Außer wenn man tatsächlich einer bestimmten Beschäftigung nachgeht. Z.B. Fußball spielen, Tennis spielen, Teak-wan-do lernen, im Tierheim helfen, in einer Band Musik machen, in einem Chor mitsingen, in einem Jugendheim mit Jugendlichen arbeiten, z.B. die Kleinen trainieren o.ä. , in einer Partei mitarbeiten ...

Daneben kann man natürlich auch viele Dinge alleine machen und nur gelegentlich sich damit mit anderen austauschen: Briefmarken sammeln und auf Börsen gehen; malen und Ausstellungen machen; ein Instrument lernen und ab und zu mit anderen spielen; kochen lernen und ab und zu andere zum Essen einladen; etwas basteln und z.B. auf einem Weihnachtsmarkt verkaufen. Usw. usw. usw.

Also: Schluss mit schlecht fühlen und z.B. mal das Verzeichnis der Volkshochschule durchsehen (bzw. im Internet), um sich Anregungen zu holen

Hallo Lorky,

wir sitzen hier mehr oder weniger alle im selben Boot.
Ich habe mich selten so gut aufgehoben gefühlt wie hier.

Ich will Dich auch nicht großartig mit Ratschlägen volltexten . Ich denke nur, das hier jeder seinen Weg macht.
erst wenn Du Dich selber annehmen kannst, wirst Du von anderen angenommen werden.
Wenn Du Dir vertraust, werden andere Dir vertrauen .
wenn Du Dich wahrnimmst, werden andere Dich wahrnehmen.

Außerdem, Machos sind immer mehr out.


Viel Glück und alles Gute

Emmie

Das wichtigste habe ich noch vergessen:

Selbst WENN Du farblos, eine große Macke oder was anderes hast - was ich nicht vermute - , selbst DANN wärst du mir noch tausendmal sympathischer als andere.

Denn viele sozial erfolgreiche Menschen sind sowas egoistisch: Die nehmen was sie sich brauchen, wollen möglichst viel Geld verdienen, erschummeln sich aber Leistungen und leben nach der Geiz-ist-Geil- und Jeder-bescheisst-jeden-Mentalität, pfeifen auf die Umwelt. Sie geben nur an direkte Freunde. Kurz: Sie denken nur kurzfristig. Stell dir mal vor, es würde nur solche Leute geben. Die Welt gäbe es nicht mehr, weil Leute wie DU fehlen: Erbringen Leistung ohne allzu große Ansprüche zu stellen und sind für jeden da. Das sind eigentlich die besten Leute. Du hast ja was aus dir gemacht und unterstützt die Gesellschaft nach besten Kräften.

Ich habe immer noch nicht verstanden, warum häufig in jeglicher Hinsicht kontraproduktive Spinner und Nichtskönner gesellschaftlich akzeptierter zu scheinen sein in ihrem Umfeld als solche Menschen wie Du...

Das musste ich mal loswerden!

[quote=GastB]

Hast du überhaupt wirklich nennenswerte Probleme?

Also ich weiß ja nicht, was du/ihr hier hören wollt. Ich bin in Thread bei dem Thema Einsamkeit weil ich mich verlassen und einsam fühle.
Klar war Silvester schön mit meinen Freunden aber sobald ich dann alleine bin denk ich über das ganze Leben nach und sehe die vielen negativen Dinge und überlege, ob es sich wirklich lohnt für etwas zu kämpfen oder ob man die Probleme vielleicht einfacher aus dem Weg schaffen könnte..
Also es ist nicht so, dass ich mit der Zeit nichts anfangen kann, im Gegenteil. Nur wenn ich dann mal nichts vor habe, kehre ich in mich usw..

Und was das mit den aktiven Interessen betrifft... Ich bin in der 12. Klasse, habe fast jeden Tag Nachmittagsunterricht, treffe oft meine Freunde und mache so nebenbei manchmal ein bisschen SPort..

Ich bin in dieses Forum gekommen um mit Leuten drüber zu reden, denen es ähnlich geht, um auch Tipps zu bekommen und endlich verstanden zu werden.

Lg,
Hallo


]

Bist du ein Einzelkind, Hallo?

Zitat von GastB:
Bist du ein Einzelkind, Hallo?


Nein, ich hab noch 4 Geschwister..

Wow! Du hast noch 4 Geschwister - das ist ja heute eine absolute Seltenheit.

Wie kommt es denn, dass du dich trotzdem so einsam fühlst? Hast du wenig Kontakt zu deinen Geschwistern?

Zitat von Hallo123:
Ich bin in dieses Forum gekommen um mit Leuten drüber zu reden, denen es ähnlich geht, um auch Tipps zu bekommen und endlich verstanden zu werden.

Endlich verstanden - in Bezug auf was fühlst du dich unverstanden, Hallo?

Zitat von GastB:
Wow! Du hast noch 4 Geschwister - das ist ja heute eine absolute Seltenheit.

Wie kommt es denn, dass du dich trotzdem so einsam fühlst? Hast du wenig Kontakt zu deinen Geschwistern?

Na ja, es bleibt ja jedem frei ob er sich mit dieser Seite auseinander setzt oder nicht. Man kann.... muss natürlich nicht.

Also es ist so: Meine 4 Schwestern sind alle älter als ich, leben ihr eigenes Leben, teilweise mit Partnern. So langsam gehen sie auch aus dem Haus und versuchen sich ihr eigenes Leben aufzubauen.
Meine Eltern sind schon seid vielen Jahren getrennt. Meine Mutter hat einen Freund, mit dem sie die meiste Zeit verbringt und meinen Vater sehe ich ca. 1 mal die Woche.
Also das Verhältnis zu meinen Schwester ist eigentlich gut, aber nicht so, dass ich mit ihnen über meine Probleme reden würde. Meine Mutter und ich haben sehr oft Konflikte, was dazu führt, dass wir uns auch immr mehr distanzieren.

Endlich verstanden - in Bezug auf was fühlst du dich unverstanden, Hallo?[/quote]

Ich habe mich unverstanden gefühlt, da jemand meinte, ob ich wirklich nennenswerte Probleme hab usw. Meiner Meinung nach sind sie sehr ernstzunehmend. Ich weiß dass ich mit 17 noch mein ganzes Leben vor mir habe und trotzdem kann ich es nicht genießen.

Danke Gast B für deine Antwort

Na ja, es bleibt ja jedem frei ob er sich mit dieser Seite auseinander setzt oder nicht. Man kann.... muss natürlich nicht.

Da ich nicht wusste mit wem ich über meine Probleme reden soll habe ich mich einer Lehrerin anvertraut und diese gab mir auch den Tipp mit Leuten in Kontakt zu treten, die vielleict so etwas ähnliches wie ich erleben/erlebt haben...und deswegen bin ich hier

[

Hallo Hallo

es wäre vielleicht besser, wenn du für dein Problem einen eigenen Thread aufmachen würdest. Dann kannst du dein Problem nochmal genauer schildern und man kann besser auf dich eingehen.

Lorky ist ein ganzes Stück älter, daher muss er/man an seine Probleme wohl etwas anders rangehen. Sonst kommt einer von euch oder ihr beide zu kurz, denke ich.

LG
GastB
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von GastB:
Hallo Hallo

es wäre vielleicht besser, wenn du für dein Problem einen eigenen Thread aufmachen würdest. Dann kannst du dein Problem nochmal genauer schildern und man kann besser auf dich eingehen.

Lorky ist ein ganzes Stück älter, daher muss er/man an seine Probleme wohl etwas anders rangehen. Sonst kommt einer von euch oder ihr beide zu kurz, denke ich.

LG
GastB


Okay, danke
Fallen dir spontan noch irgendwelche Tipps ein wie ich das Leben besser gestalten kann und die Probleme versuchen in den Griff zu kriegen?

Lg,
Hallo

Zitat von Hallo123:
Okay, danke
Fallen dir spontan noch irgendwelche Tipps ein wie ich das Leben besser gestalten kann und die Probleme versuchen in den Griff zu kriegen?

Lg,
Hallo

In deinem Thread vielleicht schon ...

Hallo lorky,

eigentlich ist es egal, ob Du Deine Selbstdiagnose des Asperger Autismus bestätigt bekommst oder nicht, da es ja nicht heilbar in dem Sinne ist.
Du könntest aber zum Beispiel eine Therapie machen, gezielt zum Thema Beziehungsaufbau (damit ist nicht nur eine Partnerin gemeint)
Den ersten Schritt in Richtung Veränderung hast Du ja schon durch Deine Anmeldung in diesem Forum gemacht und gesehen, da gibt es doch auch noch andere, denen es ähnlich geht.
Vielleicht gibt es Selbsthilfegruppen in Deiner Nähe mit realen Menschen.
Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass es auch noch andere Menschen gibt , bestimmt auch vereinzelt weibliche, mit Deinen Interessenschwerpunkten.
Alles Liebe und viel Glück !

A


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Dr. Reinhard Pichler
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