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Zitat von Augustmond:
Sich selbst zu lieben, das hat schon was, ja!
War ein langer Prozess. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich da die Kurve gekriegt habe.

Man kann es u. U. daraus erahnen:

Zitat:
Blöde Weiber!

Durch Herabsetzungswahn, nehme ich an.

Geschimpft wird dort, wo das Gemeinschaftsgefühl fehlt. Darüber hat Alfred Adler geschrieben:

http://www.textlog.de/adler-psychologie ... mplex.html

Es ist nicht hilfreich Abwertungstendenzen zu pflegen - man kann sagen was man will, aber selig ist der, der es schafft über den eigenen Irrtum hinaus zu denken.

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Der teufelskreis

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Wie wahr, wie wahr.

Zitat von adlerwolf:
der punkt ist, dass einsame menschen oft niedergeschagen wirken. diese niedergeschlagenheit nehmen die anderen wahr, entweder bewusst oder auch unbewusst. und diese niedergeschlagenheit und trauer wirkt letzten endes nicht besonders attraktiv, sondern das gegenteil ist der fall, es wirkt abstoßend. das liegt daran, dass niemand dieselben gefühle haben will oder sich anstecken lassen will davon. die folge daraus ist, dass ein einsamer mensch noch einsamer wird, wenn er dann keine neuen freunde findet. die folge daraus ist, dass man noch einsamer wird und die niedergeschlagenheit noch größer wird, und ein einsamer mensch wird dann noch einsamer usw. so hat man keine chance.

in dem artikel wurde ein tipp gegeben um diesen kreis doch durchzubrechen. und zwar soll man sein leben so leben, als sei alles in ordnung und so als hätte man freunde.

Man hat auch überall Freunde, zumindest wenn man nicht selbst feindselig und hochnäsig gesinnt ist, nimmt man andere nicht als Feinde wahr und die wiederum werden kaum auf die Idee kommen unfreundlich zu sein. Ernstere Probleme ergeben sich gewöhnlich erst in privaten Beziehungen, dort also, wo man unbedingt hin will wenn man sich einsam fühlt, und dieses Vorhaben kann sicher auch gelegentlich gründlich in die Hose gehen. Es hätte wenig Sinn z. B. in Passanten auf der Straße eigene Wünsche hinein zu projizieren und relativ selten wird man das Bedürfnis danach verspüren, ihnen genau das Benehmen aufzuzwingen, das für einen selbst erwartungsgemäß wünschenswert wäre. In einer Beziehung ist aber genau das fast die Regel, und so kann Einsamkeit zu zweit die Einsamkeit anhand des Alleinseins auch weit übertreffen.

Die verlinkte Beschreibung in deiner Signatur, wie man jemanden zum Freund macht und sich ihn dann weiterhin hält, erinnert mich übrigens eher an Viehzucht als an irgendetwas, was man menschlich nennen könnte. Aber jedem seine Freiheit der Ansichten und Überzeugungen.

Zitat:
der punkt ist, dass einsame menschen oft niedergeschagen wirken. diese niedergeschlagenheit nehmen die anderen wahr, entweder bewusst oder auch unbewusst. und diese niedergeschlagenheit und trauer wirkt letzten endes nicht besonders attraktiv,

Ja das ist und wirkt auch so auf das Gegenüber.

Zitat:
Wobei mein Eindruck ist, dass die meisten Menschen halt nur ihren Spaß haben wollen und man als Depressiver für sie einfach zu langweilig und uninteressant ist.


Das ist nur ne subjektive Meinung in meinen Augen- Wer verbietet Dir, Dich auf Spaß einzulassen?

Zitat:
Wahre Liebe erkennt man an den Schmerzen den sie verursacht ... Bild



Na ja, etwas theatralisch, wenn man sich der Nähe entziehen muss- oder? Es gehört nun mal zum Bild... sich dessen zu entziehen.

Zitat:
Für mich ist äußerliches nie nebensächlich.


Ach Sommerblüte- du bist noch so jung. Es kommt noch die Liebe /Zuneigung / Reife das glaube ich- gib Dir Zeit

Zitat:
Geschimpft wird dort, wo das Gemeinschaftsgefühl fehlt. Darüber hat Alfred Adler geschrieben:

http://www.textlog.de/adler-psychologie ... mplex.html

Es ist nicht hilfreich Abwertungstendenzen zu pflegen - man kann sagen was man will, aber selig ist der, der es schafft über den eigenen Irrtum hinaus zu denken.


Ja das scheint mir ein guter Ansatz zu sein, um nicht zu sagen- richtig

Bei allen fehlt mir irgendwie das Wort VERTRAUEN- egal in welche Richtung.

Zitat von ChrisEllot:
Hast du nicht gesagt, dass du keinen Sex magst?

Wie kommst du dann drauf, dass Äußerlichkeiten für dich nie nebensächlich sind?


Ich fühle mich trotzdem oft zu Leuten hingezogen, auch wenn ich keinen Sex mit denen will. Und die müssen mir schon unter anderem auch optisch sehr gefallen.

Ich glaub manchen Menschen sieht man ihr Leid wirklich nicht an. Da muß eine Frau in Mutterkindkur, der man wirklich gar nichts, aber wirklich überhaupt nichts angesehen hatte, man dachte der geht es doch gut.
Aber man kann in einen Menschen nicht reinkucken, es ist so. Da steht eine hübsche Frau, wer denkt, dass die soll alleine ist? Denn wenn diese besagten Leute ja schon ihre guten Kontakte haben, wie sollten sie erkennen, das da jemand ist der keine hat? Die können sich das sicher nicht vorstellen.
Wenn ihr Kontakte haben würdet, dann könntet ihr doch auch schlecht vorstellen das es leute gibt die keine haben, oder?
Es würde euch nichtmal interessieren.

Zitat von Nyan:
Zitat von Augustmond:
Sich selbst zu lieben, das hat schon was, ja!
War ein langer Prozess. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich da die Kurve gekriegt habe.

Man kann es u. U. daraus erahnen:

Zitat:
Blöde Weiber!

Durch Herabsetzungswahn, nehme ich an.


Nee.....eher umgekehrt wird n Schuh draus.
Diese Frauen lieben sich nämlich nicht, solange sie keinen Mann haben,der erst bestätigt, wie toll sie sind.( also er tut es oft nicht, aber allein die Tatsache, dass sie einen haben....lässt sie denken, sie sind toll) und das ist für mich ein armes Hascherl, wenn jemand ( es gibt auch genügend Männer, die Hascherl sind....) sogar lieber mit jemandem zusammen ist, der ganz offensichtlich untreu, gemein, unloyal oderwasweißich ist, nur weil die Angst vor der Einsamkeit und die Angst seine Bestätigung zu verlieren größer ist.
Wenn man sich selbst liebt, DANN hat man es nicht nötig, auf so Partnerschaften bauen zu müssen!
Und ich habe es nicht nötig. Und warum, weil ich meinen Selbstwert kenne!
Diese Weiber sind für mich Weiber, wenn sie sogar Freiundschaften in den Wind schießen, wenn n Typ ihren Weg kreuzt, der sie vermeintlich auf Wolke sieben bringt.
Verstehste?
Und wenn mich jemand schlecht behandelt, dann sage ich auch schonmal Weib statt Frau.
das hat nix mit Wahn zu tun.....wie kommst du eigentlich auf Wahn?

Nyan schrieb:
Man hat auch überall Freunde, zumindest wenn man nicht selbst feindselig und hochnäsig gesinnt ist, nimmt man andere nicht als Feinde wahr und die wiederum werden kaum auf die Idee kommen unfreundlich zu sein. Ernstere Probleme ergeben sich gewöhnlich erst in privaten Beziehungen, dort also, wo man unbedingt hin will wenn man sich einsam fühlt, und dieses Vorhaben kann sicher auch gelegentlich gründlich in die Hose gehen. Es hätte wenig Sinn z. B. in Passanten auf der Straße eigene Wünsche hinein zu projizieren und relativ selten wird man das Bedürfnis danach verspüren, ihnen genau das Benehmen aufzuzwingen, das für einen selbst erwartungsgemäß wünschenswert wäre. In einer Beziehung ist aber genau das fast die Regel, und so kann Einsamkeit zu zweit die Einsamkeit anhand des Alleinseins auch weit übertreffen.

Die verlinkte Beschreibung in deiner Signatur, wie man jemanden zum Freund macht und sich ihn dann weiterhin hält, erinnert mich übrigens eher an Viehzucht als an irgendetwas, was man menschlich nennen könnte. Aber jedem seine Freiheit der Ansichten und Überzeugungen.[/quote]

Da frage ich mich erstmal, was du Freund nennst. Wenn nicht Freund bedeutet, eine private Beziehung zu haben, dann denke ich, reden wir gehörig aneinander vorbei.
Du meinst wohl eher sowas, wie Bekannte, die man mal in nem Lokal trifft .... und andere sitzen dann dabei.Wenn man sich dann nett aufführt, dann werden die kaum die Keule herausholen. Das ist wohl wahr.
Sowas ist aber keine Freundschaft, sondern kann der erste Schritt dazu sein aber da reicht es eben nicht, allein friedlich gestimmt zu sein und und sozial sich zu verhalten. Das reicht, um diesen Abend dann gemeinsam zu verbringen, aber dann hat man nicht neue Freunde. Ob das passiert, hängt dann von anderen weitergehenden Dingen ab.
Bereitschaft beiderseits ist da wohl das Wesentliche und die wiederum ist sehr störanfällig

Deshalb finde ich das, was dein Vorgänger schrieb, dass andere spüren, das man bedürftig ist, auch sehr treffend.
Ich habe ebenfalls das Gefühl, dass es nicht anziehend ist, einsam zu wirken. Und ich muss auch gestehen, dass ich es ebenfalls unattraktiv finde, wenn ich zu sehr spüre, dass jemand unbedingt Kontakt will. Bzw wenn er ausstrahlst, dass er ihn braucht. ( ich bin nicht ganz zufrieden mit der Formulierung...weiß sie aber gerade nicht besser...)
Es ist wie mit Geld. Hast du welches, wird es wie automatisch immer mehr. Hast du keines, ist es sehr schwer, an welches zu kommen.

Zitat von Dubist:
Wenn ihr Kontakte haben würdet, dann könntet ihr doch auch schlecht vorstellen das es leute gibt die keine haben, oder?Es würde euch nichtmal interessieren.

Bewusst oder unbewusst nimmt man wahr. Nur was soll man mit dem Wissen anfangen? Die Rolle der Eltern übernehmen, oder einen Wohltäter spielen.. (?) Selbst wenn es auch Menschen gibt, die ihrer Erziehung oder ihrem Mitgefühl gemäß immer um ein gutes Klima bemüht sind und jemanden aus egal welchen Gründen zu ignorieren oder auszugrenzen nicht ihre Art ist. Es ist vielleicht auch eine Frage davon, in welcher Gesellschaft man verkehrt und auch wie die eigene Erwartungshaltung ist.

Zitat von Augustmond:
Ich habe ebenfalls das Gefühl, dass es nicht *--* ist, einsam zu wirken.

Die größte Hürde auf dem Weg zum Wir-Gefühl und quasi dem Auflösen des Einsamkeitsgefühls, ist sicher der Innere Kritiker, Schludgefühle etc. Ein schuldbehafteter Mensch findet nicht zu sich selbst und erschafft innere Konflikte, mit denen andere nichts anfangen können. Dennoch hat auch jeder entweder durch eine gewisse Zu-neigung oder auf der anderen Seite durch ins Negative führende Einflüsse die Macht den anderen ihren Weg zu erleichtern oder zu beschweren. Das Zweite ist dann ein anderes Thema - psychische Gewalt, die manchmal auch subtile, hauptsächlich unterbewusst wahrnehmbare Formen hat. Das Erste ist etwas, was man meistens den günstigen Umständen zu verdanken hat, und das man weder erzwingen noch einklagen kann. Aber man kann es sicher begünstigen, indem man eben um diese Bedürfnislosigkeit bemüht ist. In dem Fall rennt man eben nicht durch eigene Belange benebelt durch die Gegegend und kann besser erkennen, wo eine Interaktion möglich ist, die für alle etwas konstruktives bringt.

Zitat:
Bereitschaft beiderseits ist da wohl das Wesentliche und die wiederum ist sehr störanfällig

Ja, auf jeden Fall. Es sollte ein Gleichgewicht geben, und Eigennützigkeit und Profilsucht nerven tierisch.Spieglein Spieglein an der Wand sind für mich bis jetzt der häufigste Grund fürs Zerbrechen der Frauenfreundschaften gewesen, gefolgt von Abhängigkeiten vom Partnern - quasi wenn dann die Freundin auf Platz 2 landet, weil der Mann das Sagen hat. Frauen, die anders sind, gerecht und unabhängig, sind wirklich rar, aber es gibt sie, es gibt sie auf jeden Fall. Merkwürdigerweise habe ich noch nie einen solchen Mann kennen gelernt. Und wenn er schien einigermaßen innerlich frei zu sein, ist er quasi nur anhand einer von ihm gefüllten defizitären Lage so gewesen, und auf der Suche und gerne bereit, seine Autonomie für ein paar Pantoffeln und tolle, bequeme Gewohnheiten einzutauschen.

Ich sage ja, es ist eine Frage der Umstände und Begegnungen. Dass es andere Männer auch gibt, weiß ich. Aus Büchern weiß ich das.

Lg

Zitat von Augustmond:
Es ist wie mit Geld. Hast du welches, wird es wie automatisch immer mehr. Hast du keines, ist es sehr schwer, an welches zu kommen.


Ui, solches Zaubergeld habe ich zumindest nicht. Meines ist da eher bockig und flieht vor mir in die ewigen Jagdgründe. Und neues muss ich mir erarbeiten.

Aber die ertauschten Sachen sind mir dann sowieso lieber als dieses ewig gleich bedruckte Papier.

Zitat von Nyan:
Dass es andere Männer auch gibt, weiß ich. Aus Büchern weiß ich das.

Lg


sehr niedlich (:

Zitat von GastB:
Zitat von Sommerbluete:
Aber die einzig wahre Liebe, so etwas sieht mein Leben zumindest wohl nicht für mich vor.
Einzig vielleicht nicht, aber wahr?

Ich finde es betrüblich, dass du in deinem zarten Alter schon so fest davon ausgehst.

Wenn du deinen Personen-Horizont erweitern würdest, könntest du - besonders, da du dazu noch offenbar gut aussiehst - , sehr interessante und dabei liebens-werte Menschen kennenlernen. Allein schon das Internet bietet heute so phantastische Kontaktmöglichkeiten. Damit meine ich jetzt nicht die Partnerbörsen und auch nicht die Foren (wobei die Interessen-Foren aber durchaus geeignet sind), sondern z.B. die Tatsache, dass so gut wie jeder etwas bekannte und etwas aktive Mensch eine Homepage und eine E-Mail-Adresse hat. Man kann so sehr schnell Kontakt zu den tollsten Menschen knüpfen.

Früher haben alle geistig tätigen Menschen miteinander Briefwechsel gepflegt, wie du vermutlich aus Biographien weißt.

(Bei entsprechender Kontaktentwicklung gibt es dann natürlich auch die Möglichkeit, siich persönlich kennenzulernen.)


Ich bin nicht deprimiert darüber, dass ich nicht die ,,wahre Liebe erfahre. Ich verliebe mich gerne, viel, schnell und oft in Männer, mit denen ich mich gut unterhalten kann und die mir optisch gfallen. Heute in den, morgen, wenn sich da eine tolle Unterhaltung ergeben hat, in einen anderen, wobei ich nicht an den von heute denken werde, sondern ganz bei dem von morgen sein werde. Ich bin da wie ein Schettterling, liebe mal hier und mal da und freue mich am jeweilig währenden Jetzt. Und kann mich dabei zuweilen auch körperlich hingeben in Freude und Leichtigkeit und Freiheit.

Was ich aber verachte, auch wenn das jetzt hart formuliert ist, ist der P., der den Mann schlechthin antreibt auf seinem Lebensweg. Dieser P. ist für mich ein Symbol für Unfreiheit und Schwere. Er nimmt dem Erleben die Leichtigkeit, wenn mir wieder einfällt, dass Sex das Ziel allen männlichen Strebens ist. Ich verachte dann die Männer, die ich irgendwo als Passanten sehe, so sehr und sehe sie als wandelnde riesige P. da hergehen.
Und dann habe ich gar keine Lust mehr auf Kontakte, kenne ja nur Männer. Und mein Hass auf Männer wird immer stärker und ich will lieber gar keine Leute zum Schnacken haben als dieses Pack, dass immer seinen *beep* in mich reintun will und mich berühren, streicheln, küssen.

Lose Kontakte mit dem und dem und dem und dem... mal mit Sex, mal ohne, aber immer in emotionaler und geistiger Innigkeit sind voll mein Ding.

Nur wollen die Männer mich dann fesseln, als Objekt zur alleinigen und regelmäßigen Befriedigung ihres P. besitzen. Und mir hängen die Schmetterlingsflügel hinunter, denn sooo war die Entwicklung ja nicht geplant. Ich tauge partout nicht zum willigen Hausfräulein, dass ihrem einzigen Mann in liebender Weise zur Verfügung steht.

Oder sie begegnen mir in Unfreiheit, weil sie an eine andere Frau gebunden sind, die aber womöglich gar nicht mehr lieben, aber der Kontakt zur mir Schmetterling nicht gut für ihr Renommee wäre. Haben mir aber deutlich gezeigt, dass sie mich durchaus begehren, meinen Geist und meine Seele interessant finden und verbieten sich mich aber dann - und ich stehe dann verdattert und aufgelöst da mit meiner Schmetterlingsliebe. Ich wollte doch nur spielen...


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Homepage? Ich habe keine und bin glaub ich auch noch nie auf die private Homepage von jemandem gestoßen...

Irgendwie schließe ich das Internet zur realen Kontaktfindung aus, weil, wenn auch nicht das A und O, so zumindest das A oder das O für mich das Äußerliche ist. Wenn der Kontakt im Netz verbleibt, ist mir das Äußerliche nicht wichtig.

Ich weiß echt nicht, was ich will. Kontakte, Freunde, Freundinnen, Leute mir denen ich mich abundzumal treffen kann, gute Gespräche, Netzkontakte oder doch meine Ruhe? - Was ich nicht will, das weiß ich jedenfalls genau: Ansprüche an mich von P. und Leuten, die da dran sind!

Es ist aber auch nicht so, dass der Mann von heute künftig abgeschrieben sein wird. Mich beglückt die Vielfalt dann sehr. - Wenn da keine Schwere aus Ansprüchen oder Abblockungen wegen Vernunftgedanken alles kaputtmacht.

Sehr idiosynkratisch. Es ist aber so wie es ist.

Wenn man fReunde hat ,d ann bekommt doch mal schnell noch welche dazu, ist man erst mal in die ecke gestellt, wird man nur zum ausnutzen, rausgeholt, meine erfahrung.
Dubist

Zitat von Sommerbluete:
Ich bin nicht deprimiert darüber, dass ich nicht die ,,wahre Liebe erfahre.
Die wenigsten Menschen erfahren die wahre Liebe mit 18 Jahren oder früher.
Zitat:
Was ich aber verachte, auch wenn das jetzt hart formuliert ist, ist der P., der den Mann schlechthin antreibt auf seinem Lebensweg.
Du solltest das nicht nur individuell sehen, sondern als Teil der Welt. DU wärest nicht auf der Welt, wenn die Männer keinen P. hätten. Und die Menschheit insgesamt wäre längst ausgestorben.

Übrigens nicht nur die Menschheit, sondern fast die gesamte Flora und Fauna, sprich, alle zweigeschlechtlichen Lebewesen, vor allem alle zweigeschlechtlichen Tiere. Unser Bio-Universum ist darauf aufgebaut. Es war ja nicht von Anfang an so, aber es hat sich offenbar für die Entwicklung und Erhaltung der Arten als gut erwiesen.

Die Männer MÜSSEN also so sein. Es ist ein Teil unserer ALLER Natur.

Du kannst natürlich hochmütig die Nase darüber rümpfen und sagen: Das interessiert mich nicht. Mir ist es lästig, daher verachte ich das. Aber ob das wirklich so ethisch ist wie du glaub(te)st ...?

Zitat:
Homepage? Ich habe keine und bin glaub ich auch noch nie auf die private Homepage von jemandem gestoßen...
Ein wirklich aktiver Geist hat höchst selten eine rein private Homepage ...
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Aha hier werden MÄnner mit Tieren verglichen, nur zur Info aber es ist nicht alles natur, auch hat der Mensch ein Gewissen. Das haben tiere nicht. so olala, vergleich würd ich mal sagen...hihihehhe

Ach ich denk mal, der P. würde reichen. Ihn aber als einzigen , völlig überbewerteten Maßstab zu sehen....das muss nicht sein, für die Evolution.

Es gibt schließlich durchaus Männer, die gern über ihren P. bestimmen lassen....die sind trotzdem zeugungsfähig,man stelle sich vor!

Neulich im Stadtpark . . .

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Dr. Reinhard Pichler
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