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Zitat von DP80:
Ich leide auch estrem an Schlafstörungen, die mich auch komplett antriebslos machen, woran auch die Depressionen drann schuld sind.

Wäre halt die Frage, ob man Medikamente nehmen sollte, dass es sich nicht nocht mehr verschlimmert.

Bisher habe ich halt die Phasen immer ausgesessen.


Es gibt eine Reihe von schlafanstoßenden Antidepressiva. Ich nehme seit über 15 Jahren welche. Wieso sollten sie die Sache verschlimmern? Schlimmstenfalls wirken sie nicht.

Im Grunde sollen wir froh sein, das es sie gibt, denn wenn es sie nicht gäbe, in der heutigen Zeit, würde so manches mehr passieren. Sie sind und bleiben eine Erleichterung / Hilfe für uns kranke Menschen.

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Depression- Medis ja oder nein?

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Letztendlich kann das von uns aber niemand entscheiden.

@DP80: mache bitte einen Termin bei einem Facharzt und schildere dort Deine Zustände. Dieser wird dann mit Dir besprechen welche Form von Therapie notwendig ist.

Ich meinte mit verschlimmern die Depression, wenn man sie medikamentös nicht behandeln würde.

Ich sehe Beruflich gerade nich die Möglichkeit eine Stationäre Therapie machen zu könnenm, auch wenn ich der Meinung bin, in der richtigen Klinik schon hilfe finden zu können.

Hier beginnt schon wieder die Fragenspirale....gleich wie in den anderen Threads....auch hier haben mich 3 user schon angeschrieben....

Bitte liebe user, schreibt gleich die Moderation an!

Danke

Zitat von Gerd49:
Hier beginnt schon wieder die Fragenspirale....gleich wie in den anderen Threads....auch hier haben mich 3 user schon angeschrieben....

Bitte liebe user, schreibt gleich die Moderation an!

Danke


Gerd bei aller Höflichkeit, aber du spielst dich hier extrem als Kapo auf. Lass es doch.

Bilbo, du vergisst, dass mich Leute anschreiben, deshalb habe ich auch gebeten, direkt die Moderation anzuschreiben.
Hast du ein Problem, meine Zeilen in meinem vorigen Beitrag zu verstehen, dann schreib mir eine PN, dann erklär ich dir, was ich meine

dann schreib das denen direkt per pn...du heizt eig. genau das thema an..wie beim letzten threat...

Zumal es um ein ganz andere Thema geht und um ein wichtiges.

du hast mich wieder nicht verstanden, schreib mir eine PN, hier antworte ich dir nicht mehr

DP80, dann eröffne einfach ein Thema DP80's Weg

Gerd hat auch seine Sinnlos-Themen, wo keiner was sagt.

Hier geht's aber um ein wichtiges thema was auch andere betrifft.

Es hat rein garnichts mit den anderen Thema zutun.

Zurück zum Thema, ich weiß eh nicht, was mit Fragenspirale gemeint ist und das sollte wirklich über PNs geregelt werden.

Zur Einnahme von Medis solltest du dich wirklich von einem Facharzt beraten lassen. Schaden tun die ADs in aller Regel nicht, bei ca. 30% sagt mein Theraupeut, wirken die nur einfach nicht. Ich würde mich aber nicht nur auf den Arzt verlassen, die handeln eben nur mit Medikamenten und lassen andere effektive und schonende Therapien wie Mass., Entspannungsverfahren außer Acht. Ob wegen fehlender Kostenübernahme oder Überzeugung weiß ich nicht. Da war mein Therapeut ein guter Ratgeber und zwei Meinungen sind besser als eine, vor allem bei schwerwiegenden Angelegenheiten.

Hängt immer vom Schweregrad ab. Bei leichten Depressionen bin ich eher für das Therapiemodell Sonne-Freunde-Sport. Ich hab schwere Depressionen und bin erst durch ADs halbwegs in der Lage für Therapien zugängig zu sein und meinen Alltag halbwegs zu ertragen/bewältigen.

Kann dir nur ein facharzt sagen.



LG

Zitat von Icefalki:
@DP80,

An die endgültige Lösung habe ich gar nicht gedacht, da war nichts mehr......
Nur noch die Wand anstarren.

Und du leidest ja auch, also versuche es doch mal mit medis.
Versuch macht klug, wenns nicht passt, kann man die auch wieder absetzen.
Ein Diabetiker braucht ja auch sein Insulin, sonst lebt er nicht mehr lange.
Warum also keine AD, bzgl. des nicht mehr lange leben wollen, können.......

Und dann schön rein in die Therapie und ans sich arbeiten wollen.

Das stimmt nicht ganz. Es kommt darauf, welchen Typ Diabetes man hat. Bei DII kommt noch ganz gut ohne fremdes Insulin klar. Zumeist sind es Tabletten, die man wieder absetzen kann, wenn man sich an bestimmte Essens- und Lebensweisen hält. Wie bei mir.

Um hier den Bogen zu DP80 zu bekommen. Im and. Thread wurde schon vieles gesagt, was bei bestimmten Sachen getan werden kann. Es ist immer eine Zuarbeit jedes Einzelnen dabei notwendig. Tabletten sind LEDIGLICH als HILFSmittel gedacht, NICHT als ENDlösung! Begleitend zu solchen Dingen ist immer auch die Mitarbeit des Patienten notwendig. Und so wie ich DP80 kennenlernen durfte, sieht das eher nach alles anderem aus, nur nicht nach Mitarbeit. Daher sind solche Dinge für Manche zu verlockend und man denkt dann vielleicht, dass es dann alles easy wird (vor allem bei Frauen ). Wird es aber nicht.

@DP80
Um nicht wieder von vorne anzufangen. Falls Du solche Dinge hast, dann suche Dir DRINGEND einen Facharzt; das Forum hier ist schlicht der falsche Ansprechpartner für Dich. Was Du alles tun solltest - denn nur DU kannst dieses tun, wurde Dir ja hier und im and. Thread schon mehr als deutlich geschrieben!

HANDELN ist das Motto!

Recht so. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Erst als ich angefangen habe zu handeln anstatt nur zu hadern, gings bergauf. Es heißt zwar immer, man dürfe einem Depressiven nicht sagen, er solle den Hintern hochkriegen, aber man iist eben doch selbst gefordert. Das hat mir später selbst mein Therapeut bestätigt, er gibt höchstens etwas Anschub, wirklich handeln muss man selbst.
Sponsor-Mitgliedschaft

In diesem Sinne muss ich dir Recht geben, kyro. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht.

Ok, ich weiß ja, wie ich es in Griff bekommen kann.

Zitat von DP80:
Ok, ich weiß ja, wie ich es in Griff bekommen kann.



und wie?

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Dr. Reinhard Pichler
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