Manchmal will man sich ja gegen eine Situation wehren, die man meint nicht mehr auszuhalten.
Die man nicht mehr ertragen will.
Man kämpft und kämpft und versucht es förmlich zu erzwingen.
Nun habe ich gedacht, ich möchte aus meiner Sicht auch mal posetive Dinge des alleinseins nenen.
Einsamkeit kenn ich auch sehr gut, das Gefühl der Ablehnung.
Das Posetive ist, das man keine falschen Freunde haben kann niemand der einem weh tut
niemand der einen wieder enttöuscht.
Man ist zwar alleine, aber niemand tut einem weh.
Man kann fern schauen, ohne das jemand anders ein anderen Programmwunsch hegt.
gäste machen dreck, man kann in Ruhe putzen und wenn es schön sauber ist, macht es einem niemand dreck.
Göste sind gegebenfalls auch teuer, man möchte ja auch was anbieten.
Macht das auch gerne, aber ich wollte ja einfach mal posetives berichten.
Man lernt sich und die welt kennen, man bekommt seine eigene Meinung und läßt sich nicht so leicht von anderen beeinflussen.
Ist man führer, oder hat führereigenschaften, bilden die sich im gefangenenlager der einsamkeit und des alleinseins, der immerwiederkehrenden folter und seelischen leiden udn qualen noch mehr heraus.
Man überlebt, trotzallem.
Man sucht nicht mehr die wertschätzung bei anderen.
Man bekommt sie ja auch nicht!
Posetiv ist, das man stark werden kann.
Ach in der einsamkeit kann man lernen dankbar zu sein und sich hin und wieder zu freuen.
Was könnt ihr posetives entdecken?
Etwas wofür ihr danken könnt.
Dubist
02.03.2013 10:53 • • 19.10.2019 #1