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Der ewig lächelnde Mensch ... Genau hinschauen !


Wie mir das doch bekannt vorkommt, lieber Beo.... .
@Beobachter:

Der Smily ist genial!

Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die stets lächeln und immer gut gelaunt sind und alles bei ihnen perfekt und in Ordnung ist, dass sie sich damit selber belügen und bei ihnen einiges nicht stimmt und passt und sie nicht glücklich sind, nur so tun und insbesondere für die Außenwelt es so tun, als wäre alles picobello bei ihnen.

Solche Menschen nerven mich und ich kann nichts mit ihnen anfangen.
A


Das Positive am Einsamsein / Alleinsein

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Jörg Pilawa. Ja, ehrlich gesagt kann ich dauergrinsende Honigkuchenpferde auch nicht besonders ernstnehmen. Wahrscheinlich ist es in vielen Fällen mehr Schein als Sein.
Posetiv ist wenn man eine kleine Anzahl von Menschen hat, die man bedienen kann. Eine Freude machen kann.
Denn geteilte freude kehrt ins herz zurück. Familie hat. Dann fällt die einsamkeit auch ein wenig leichter.
Dubist
Zitat von Veritas:
Jörg Pilawa. Ja, ehrlich gesagt kann ich dauergrinsende Honigkuchenpferde auch nicht besonders ernstnehmen. Wahrscheinlich ist es in vielen Fällen mehr Schein als Sein.



Wenn ich den J.P. schon immer in der Werbung sehe:
Kann man sostehenlassen, Dubist. Aber finde erstmal solche Leute. Schlimm ist es, wenn man noch nichtmal der eigenen Sippe vertrauen kann...

Ich mach bei Werbung schon schnell auf Standby, aber so ganz kann man sich den Grinsern dennoch nicht entziehen. Ingo Oschmann ist auch so einer, aber lasset uns aufhören mit dem Lästern, werte Brüdern und Schwestern.
Zitat von Veritas:
Kann man sostehenlassen, Dubist. Aber finde erstmal solche Leute. Schlimm ist es, wenn man noch nichtmal der eigenen Sippe vertrauen kann...

Ich mach bei Werbung schon schnell auf Standby, aber so ganz kann man sich den Grinsern dennoch nicht entziehen. Ingo Oschmann ist auch so einer, aber lasset uns aufhören mit dem Lästern, werte Brüdern und Schwestern.



AMEN.
Das ist brutal, wenn man der eigenen Sippe nicht vertrauen kann.
keine seltenheit.
Mein Lieblingsreim ist (schmerzlich erlernt) :

Einmal der eigenen Sippe vertraut,
schon ist das halbe Leben verdorben . . .
@Beobachter:

wie Recht Du hast!

Auch in meiner Sippe gibt es nur wenige denen ich vertrauen kann und meine Eltern und Schwestern sind es definitiv nicht.
Aber daran habe ich mich längst gewöhnt und es sind ja noch genug Leute da denen ich vertrauen kann.
Mein Lieblingsreim ist (schmerzlich erlernt) :

Einmal der eigenen Sippe vertraut,
schon ist das halbe Leben verdorben . . .

Ja, wie Recht du hast...
mich hat es sehr krank gemacht, meine Seele zerstört meine Jahre sind futsch.
Wohl denen, denen es auf Grund meiner jahrelangen Opfer für sie - heute richtig super geht.
Danke, dafür geht`s mir heute beschissen....sorry....normalerweise nicht meine Wortwahl!

LG Birgit
Mein Lieblingsreim ist (schmerzlich erlernt) :

Einmal der eigenen Sippe vertraut,
schon ist das halbe Leben verdorben . . .


Wohlwissend, dass es natürlich nicht überall so ist, und dass es
die Natur so eigentlich auch nicht vorgesehen hat, löst das Wort
Familie (Sippe) bei mir Ekel-, Angst- und Fluchtreaktionen aus.

Kein Tier missbraucht seinen Nachwuchs und wirft ihn dann ge-
schändet und verängstlicht aus dem Nest, nur meine Herkunfts-
familie hat so etwas zustande gebracht ...
Missbrauchen tun die Tier-Eltern ihre Jungen wohl nicht, aber sie aus dem Nest in den Tod werfen tun sie oft, nämlich wenn nicht genug Futter für alle da ist.
Es gibt manchmal nichts posetives am Einsamsein, nur das man lernt wenn der Schmerz hämmert, weiterzuleben.
Wie sagt man? je dunkler die Nacht umso näher der Morgen.
Dubist
Familie- wenn noch vorhanden- kann man sich nicht aussuchen
Mitwein will hock hier mit Grippe und nichtmal meine Mutter ruft mich an.
Die weiß es seit Sonntag.
Mutterseelenallein.
wo anders gehts anders ab, dei dei dei.
Sponsor-Mitgliedschaft
Harte Worte liest man hier...

Gute Besserung, Dubist.
Einsamkeit ist für mich ein Übermaß an Alleinsein. Alles das zu viel ist, ist schlecht und so auch die Einsamkeit. Ein positiver Aspekt ist, dass man lernt andere Leute nicht als emotionale Krücken zu benutzen. Alleinsein empfinde ich nicht als schlecht, besser allein als unter ungewünschter Gesellschaft.
So weise worte Andi, denn einsam ist allemal besser als in einer Gruppe von Hyänen.
Hach ist das schöööön, die Ruheeeeee
A


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