(Warum das so ist, habe ich in meinem Vorstellungsbeitrag geschrieben).
Warum ich das nicht ändern kann liegt an meinen mangelnden Erfahrungen in der Kontaktaufnahme und meinem Verhalten.
Ich traue mich aus unterschiedlichen Gründen nicht, jemanden anzusprechen, selbst wenn ich diese Person sympathisch finde.
Meist ist das so weil ich Vorurteile habe, die Person könnte sich nicht für mich interessieren oder schon vergeben sein, o.ä.
Dann habe ich noch Angst, dass meine Erwartungen an diese Person und unsere Begegnung enttäuscht werden. Ich gehe ja schon mit der Erwartung und dem Wunsch einer beginnenden Partnerschaft an diese Person heran. Das kann dann auch unausgesprochen schon mal ein µ zu viel werden für diejenige.
Slebst wenn sich bisher jemand für mich interessierte und mir das mit feutlichen Blicken zu erkenen gab, habe ich in der Vergangenheit fast nie den Schritt getan, den der Blick-Schenkende erhofft hat.
Ich hoffe, dass ich in Zukunft genauso aufmerksam bin und mich öfter traue, einen fremden Menschen anzusprechen, wenn dieser mir sympathisch ist.
Und ich hoffe auch, dass mich andere Menschen ansprechen, denen ich sympathisch bin, wenn ich mal wieder zu ängstlich für den ersten Schritt bin.
Was meint ihr dazu und wie haltet ihr es mit Vorurteilen und eigenen Erwartungen an das Gegenüber und der Angst diese werden enttäuscht?
Viele Grüße,
Peter
06.11.2009 22:24 • • 19.11.2009 #1