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Hallo, ich bin gerade neu hier , möchte mich ein bisschen vorstellen und schreibe einfach mal drauf los, was mich schon seit 3 Jahren quält : Ich bin seit kleines Kind an mehrfach Chronisch Krank, dann verlor ich 2016 meine letzte, nahestehende Verwandte und 2017 bekam ich noch einen Tritt von meinem Partner, dem ich nicht mehr gut genug funktionierte, obwohl ich das nicht mehr konnte , da ich sehr geschwächt und mein Akku einfach völlig leer war.
Der nahm mir noch meine letzte Kraft durch seine Lügen und Intriegen an von mir gedachten Freunden und Bekannten, und gab mir damit den letzten Rest.

Nun bin ich täglich ganz alleine, habe nur noch ganz wenige Menschen, die aber durch ihren Beruf oft nur alle 5 oder 8 Wochen mal für mich ein Ohr haben können. Dadurch bin ich mittlerweile fast jeden Tag antriebslos , lustlos und sehe sehr oft eine Sinnlosigkeit.
Unabhängig muß ich auch seitdem mit sehr wenig Geld auskommen und dadurch kann ich mir kaum mal was ermöglichen, wie weggehen oder ins Kino gehen oder andere kleine Unternehmungen.
Ich hatte schon auf anderen Wegen versucht, nette und neue Menschen kennenzulernen ( eventuell auch einen neuen Partner ), aber da zählt nur die Profilierung über den Beruf und was man dazu noch möglichst arbeitet- nicht aber der Charakter und Persönlichkeit mehr. Ich suche aber Menschen mit Verständnis, die das nachvollziehen können oder mir mal weiterhelfen könnten, wo man über seine Sorgen sprechen kann und womit man einfach nicht weiter kommt. Das bekam ich bisher alles nicht mehr. Dadurch sind auch meine Depressionen deutlich stärker geworden und sehr oft frage ich mich , ob dieses Leben noch lebenswert ist.

16.01.2020 19:53 • 24.03.2020 x 1 #1


50 Antworten ↓


Hallo, Herzlich Willkommen im Forum.

A


Chronisch krank / Einsam und Depressiv

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Herzlich willkommen hier im Forum Damaris!
Es tut mir leid dass es dir nicht gut geht, aber jede positive Veränderung beginnt mit kleinen Schritten
Und vielleicht war das nun gerade der erste in diese Richtung dass du dich hier angemeldet hast und nette Menschen kennenlernst....

Hallo liebe Damaris,

schön, dass du dich hier im Forum angemeldet hast.

Ich kenne es unheimlich gut und kann es 100% bestätigen, dass man gerade bei der Partnersuche oft auf Männer trifft, die sich unheimlich über ihren Job profilieren. Auch generell, wenn man neue Kontakte sucht. Job ist ein großes Thema. Irgendwie kann ich es auch nachvollziehen, dass Menschen das erzählen möchten, was sie tagtäglich leisten, nur denke ich auch, dass kann doch nicht alleine das Leben sein.
Zählt man denn auch als Mensch ohne Job? Einfach das 'sein'? Die Werte?
Ich finde es auch unheimlich herausfordernd, leider.
Und ich kenne auch die Situation wenig Geld zu haben, was einen ja wiederum einschränkt. Irgendwie kostet ja alles Geld und all das machts kompliziert, aber auch nicht unmöglich.

Wo trifft man neue Leute, die einen so nehmen wie man ist und kann sich austauschen?
Selbsthilfegruppen fallen mir noch ein. Ansonsten Ehrenamt.

Hier im Forum ist es mit dem Austausch auch richtig klasse und man ist nicht alleine.

Auch von mir ein herzliches Willkommen,ja es ist sehr traurig was du erlebt hast und dich nun sehr einsam fühlst,kann es gut nachvollziehen . Hier in diesem Forum wird immer einer ein offenes Ohr für dich haben denn viele haben ein ähnliches Schicksal.
Vielleicht kannst du dich einer Gruppe anschließen und triffst auf Menschen die sich auch einsam fühlen dazu braucht man kein Geld.Es stimmt die meisten Menschen schauen nur was du bist und was du erreicht hast,dass ist schon traurig in dieser Gesellschaft,doch ich hoffe das du den Menschen triffst der deine Seele berührt und deine inneren Werte erkennt...ich wünsche es dir! Liebe Grüße

Hallo
Ich erkenne mich total in deinem Text wieder.

Besonders jetzt schlage ichcmich sehr mit all den Dingen rum. Ich habe Eltern, zu denen aber der Draht nicht gut ist. Wohnen auch nicht in der gleichen Stadt. Und da hört es schon auf mit sen Kontakten.

Ich gehe täglich zwei Stunden zur Arbeitstherapie und will dabei am Ball bleiben. Denn ich frage mich auch nach dem Sinn des Lebens. Vielleicht ist es, dass es mir gut geht und ich einfach nur schöne Wege zum begehen finde.

Anschluss finde ich auch schlecht, weil auch ich das Problem mit dem Beruf und dem Geld habe.

Was mache ich nu? Ich versuch mich auf mich zu konzentrieren, mich lieben zu lernen und das Leben für mich zu gestalten. Und zwar so, wie es mir gut tut und nicht so, wie es erwartet wird.

Es ist für mich eine wilde Achterbahnfahrt. Manchmal innerhalb eines Tages schwankt die Stimmung bis zu dreimal. Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Das fehlende Natzwerk raubt viel Energie. Ein bis zwei Tage die Woche bin ich nicht fähig, zur Therapie zu gehen.

Ich kenne es, wie du dich fühlst. Es ist wirklich nicht einfach und sehr frustrierend. Es kostet Kraft, trotzdem immer weiter zu machen und optimistische Gedanken zu haben.
Dadurch habe ich aber auch gute Tage, mit mir alleine.

Bleibe stark. Wir sind andersartiger als andere, aber auf eine besondere Weise. Das macht uns zu einer Bereicherung für uns selbst und die Anderen. Auch wenn die Anderen es nicht erkennen.

Versuche dein Leben zu formen und dich evtl ein Stück weit neu zu erfinden. Vielleicht entdeckst du viele neue tolle Sachen an dir oder um dir.

Unsere Situation ist sch., aber man kann auch Positives daraus ziehen.

Tja, erstmal Danke für Alle, die mir schon geantwortet haben.
Es sind sicherlich gut gemeinte Worte , was mir da so geschrieben wurde, doch hilft mir das alles nicht weiter. Ich wüßte nicht wie. Da ich nicht erst seit 1 Woche mich in dieser Situation befinde , habe ich keine innere Ruhe und Geduld mehr , auf eine Änderung - zu mindest in einigen Dingen - zu warten und zu hoffen.

Was ich brauche, ist echte Hilfe und Unterstützung mit Tipps !

Zitat von Damaris:
Da ich nicht erst seit 1 Woche mich in dieser Situation befinde , habe ich keine innere Ruhe und Geduld mehr , auf eine Änderung - zu mindest in einigen Dingen - zu warten und zu hoffen.

Was ich brauche, ist echte Hilfe und Unterstützung mit Tipps !


Vom Warten und Hoffen wird auch nichts passieren, leider nicht.
Du solltest ins Handeln kommen und du fragst dich nun, wie das genau aussehen könnte, bzw. wie du das tun sollst?!
Beantworten kannst nur DU dir diese Frage, mehr als dir hier Erfahrungsberichte zu schreiben, Mut zu machen oder dir gerne zuzuhören können wir nicht.

Was denkst du brauchst du, damit du ins Handeln kommst?
Was fehlt dir? Mut? Selbstbewusstsein?

Was für Hobbys hast du denn so?

Hallo ,guten Abend
Nein vom warten alleine wird nichts besser du musst schon auch ein wenig Initiative ergreifen,mein Vorschlag dich einer Gruppe anzuschließen ist anscheinend nicht angekommen,wie wäre es mit Vereinen? ehrenamtliche Tätigkeiten?Da würdest du Menschen begegnen und wärest nicht einsam?
Denke einfach Mal darüber nach! Liebe Grüße

Zitat von Damaris:
Tja, erstmal Danke für Alle, die mir schon geantwortet haben. Es sind sicherlich gut gemeinte Worte , was mir da so geschrieben wurde, doch hilft mir das alles nicht weiter. Ich wüßte nicht wie. Da ich nicht erst seit 1 Woche mich in dieser Situation befinde , habe ich keine innere Ruhe und Geduld mehr , auf eine Änderung - zu mindest in einigen Dingen - zu warten und zu hoffen. Was ich brauche, ist echte Hilfe und Unterstützung mit Tipps !


In meinem Beitrag findest du Tipps! Wie du es machen könntest.
Genaues kann dir keiner sagen. Mann muss selber rumprobieren und sehen, was einem hilft.
Leider ist das so. Ich dachte auch immer, dass Arzte, Therapeuten, usw sagen, wie ich machen muss und dann kommt's zur Besserung. Leider nein. Sie können dir nir helfen, wenn du ihnen sagst bei was.

Hallo Damaris,
Tagesklinik? Wie schon vorgeschlagen Selbsthilfegruppen, Ehrenamt (wobei es da mehr um die Tätigkeit geht und nicht darum Trost zu finden. Aber nette Kontakte kann man da schon knüpfen, dann steht thematisch aber wie gesagt das Ehrenamt oft im Fokus und mit der ein oder anderen Person wird man dann eventuell auch privat warm).

Mit neuen Kontakten ist es oft schwer, wenn es einem nicht gut geht. Leute die selbst mitten im Leben stehen empfinden es oft als Bremse für sich, es strengt sie an sich zu oft mit schlechten Gedanken und Gefühlen auseinanderzusetzen, sie haben eventuell Sorge selbst mit runtergezogen zu werden. Oft klappt es dann nur mit Leuten, die sich ähnlich fühlen oder gefühlt haben und die es deshalb emotional verstehen können. Deshalb sind Selbsthilfegruppen oder Tagesklinik auch m.E. ein guter Ansatz.

Leider lässt sich eine schwierige Lage nicht mit einem einfachen Patentrezept lösen. Dazu sind Menschen und Lebensumstände einfach zu komplex. Du bist ja nicht transparent , so dass wir genau sehen, was dir fehlt und was du brauchst bzw. was dir hilft.

Hallo zusammen, ich suche schon länger nach Anschluss zu Menschen, die in sehr ähnlicher Lage sind wie ich.
Aber hier auf dem Land, wo ich lebe, gibt es nur Schützen -, Karnevalsvereine , Feuerwehr und Lionsclub. Oder man müsste in die Politik gehen. Das ist aber alles nicht meins. Zumal man in den Vereinen hier auch ordentlich Geld haben muss um mitmachen zu können. Abgesehen davon vertrage ich durch meine Medikamente überhaupt keinen Alk. mehr und wenn man nicht mal mittrinkt, wird man uninteressant. Als alleinstehende Frau wird man von den verheirateten Männer nur als Freiwild gesehen. Nein Danke.
Daher ist das alles uninteressant.
Als Ehrenamt gäbe es nur Kinderschutzbund oder Kirchenämter. Aber auch da fühle ich mich nicht wohl, weil ich da auch nicht finde, was ICH wirklich suche. Nämlich Anschluss und Akzeptanz. Man wird zudem auch nicht als Mensch sondern nur an seinen Beruf gemessen. Ist man aber krank und kann nicht mehr arbeiten gehen, wird man fallen gelassen, ignoriert. ...Als wenn es einen gar nicht gibt. Da nutzen auch die besten Gespräche nichts die ich sooft führte. Und dann noch als einsame Frau. Ich komme auch immer an Paare, doch da stellt sich meist sehr schnell eine unbegründete Eifersucht seitens der Ehefrau oder Partnerin auf. Und ohne das ich da irgendwie weitergekommen wäre, stehe ich dann wieder alleine da.
Vielleicht versteht mich jetzt jemand besser.....

Ich finde den Beitrag nicht mehr. Was bedeutet Tagesklinik m. E. ?
Vor 3 Jahren hatte ich durch den Todesfall und 1 Jahr später durch den Tritt vom Ex 2 x heftige Nervenzusammenbrüche. Bin dann in die Psychiatrie, musste schwer arbeiten und ständig Gruppentherapie, die mir nur meine letzte Kraft und Hoffnung nahmen.
Dort fand ich auch keine anhaltende Freundschaft. Jeder hatte sein eigenes Leid und ging hinterher zu seiner Familie und gewohnten Umgebung zurück.
Das wollte ich nur noch als meine Erfahrungen ergänzen.

Hallo Damaris,

hier mein konkret sofort machbarer Tipp

setz dir heute noch 4 Ziele

1 Langfristziel (dein grosser Traum)
(Ziel ist in 3 bis 10 Jahren erreichbar)

1 Mittelfristziel etwas realistisches du musst aber üben damit es klappt
(etwas üben, Erfolg in 1 bis 3 Monaten erreichbar)

1 Kurzfristziel (1 Woche max 3Wochen)
Ein Termin für eine kostenlose Beratung vereinbaren

Sofortziel (36 Stunden/ 3 Tage)

Informationen recherchieren:
welche kostenlosen Angebote stehen in deinem Umkreis (ca Radius 15 km um deinen Wohnort herum) zur Verfügung?
Erstmal alles auflisten, sortieren kannst du später.

wenn du Ideen brauchst sag Bescheid .
fang einfach mal an und guck wie weit du selbständig kommst

LG

Zitat von Damaris:
Hallo zusammen, ich suche schon länger nach Anschluss zu Menschen, die in sehr ähnlicher Lage sind wie ich. Aber hier auf dem Land, wo ich lebe, gibt es nur Schützen -, Karnevalsvereine , Feuerwehr und Lionsclub. Oder man müsste in die Politik gehen. Das ist aber alles nicht meins. Zumal man in den Vereinen hier auch ordentlich Geld haben muss um mitmachen zu können. Abgesehen davon vertrage ich durch meine Medikamente überhaupt keinen Alk. mehr und wenn man nicht mal mittrinkt, wird man uninteressant. Als alleinstehende Frau wird man von den verheirateten Männer nur als ...


Ich würde im örtlichen Altenheim fragen ob die Ehrenamtler suchen.
Meine Familie hat da Anschluss gefunden. Und ich kannte eine alleinstehende Frau die hat in einem Altenheim jede Woche jahrzehntelang geholfen u Menschen besucht war da richtig glücklich.

Hallo Damaris,
m.E. heißt meines Erachtens. Tagesklinik kannst du besser selber googlen, da ist es sicher besser erklärt, als wenn ich das hier mache.

Ich kenne einige Leute , die richtig depressiv waren und sich schwer mit Kontakten tun und dennoch durch Selbsthilfegruppen oder Rehas neue Kontakte knüpfen konnten.

Für mich hört sich das bei dir aber auch so an, als wenn du sehr hohe Ansprüche bzw. Erwartungen an andere Menschen hast. Vielleicht liege ich falsch damit, ist nur mein Eindruck. Für Freundschaften braucht man Geduld, denn die bauen sich nicht mal eben so auf, und es ist immer ein geben und nehmen und selten findet man den perfekten Menschen. Gib den Leuten erstmal auch eine Chance und verurteile nicht, wenn ihnen der Beruf etc. wichtig ist, auch Unterschiede sind ok. Wichtig ist die gegenseitige Akzeptanz. Vielleicht musst du da auch erstmal in Vorleistung gehen und bereit sein nicht direkt zu denken die sind so und so da finde ich eh keine netten Leute.

Solange du auf dem Dorf lebst sind die Möglichkeiten leider eingeschränkt und dir bleibt einfach nichts anderes als entweder weitere Strecken für Kontakte in Kauf zu nehmen, umzuziehen oder sich mit den Gegebenheiten vor Ort abzufinden. Es ist auf dem Dorf oft wirklich total schwer Kontakte zu knüpfen, gerade wenn nicht auf saufen und Humtata steht.

Wie sieht es denn mit VHS-Kursen aus?
Was sind denn deine Hobbies? Was bist du für ein Typ? Mehr intellektuell, mehr sportlich, mehr gesellig -gemütlich?

Hallo @Damaris ...

Sag mal, was könnte dir denn von uns aus helfen?

Vielen hier geht es genau so wie dir.
Aber was können wir für dich tun?

Wir sind hier für dich da.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich habe genau das selbe Problem, wie du @damaris. Ich wohne auch in einem Dorf, bin aber Zugezogene, und deshalb noch nicht mal einen Gruß Wert. Auch ich versuche seit Jahren neue Kontakte zu knüpfen. Meine Erfahrungen sind: Entweder muss man super sportlich sein, oder genügend Kleingeld für Unternehmungen haben. Kurse kommen für mich auch nicht in Frage, da sie Geld kosten. Außerdem muss man ja auch erst mal irgend wo hin kommen. Was auch wieder mit Kosten verbunden ist.

Hat man keine/wenig Kontakte und ist arm und/oder krank hat man in der heutigen Gesellschaft wirklich schlechte Karten. Das ist jedenfalls meine Erfahrung, mag aber regional unterschiedlich sein.

Das Problem der dauerhaften Einsamkeit ist, dass man mehr oder weniger Menschenscheu wird.

Mein Fazit: Krampfhaftes suchen hat auch nichts genützt.

Noch habe ich allerdings die Hoffnung, dass sich etwas ergibt.

Danke Dore,
Ich sehe das Du mich genau verstehst, denn ich habe auch kein Geld. Kann nicht mal eben umziehen. Denn kostenlose Besichtigungen oder freien Eintritt für Museen, Schwimmen oder eben Sportarten gibt es nicht und auch kein Entgegenkommen. Bei Festen kannst auch nicht finanziell mithalten, magels Geld.
Du wirst ja nur akzeptiert, wenn Du Geld hast und nicht sagst, das Du arm und krank bist. Dann hast du ganz fix keine Freunde mehr oder kannst dir so auch keine Freundschaften aufbauen. Die sind schneller weg als man gucken kann. Und Genau DAS ist mein Hauptproblem.
Jedenfalls sprichst DU mir sehr aus dem Herzen.

Gute Fee,
Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll.
Was mir fehlt , um überhaupt eine neue Freundschaft aufbauen zu können, ist Geld. Meist wollen andere Menschen aber auch nicht hören, das ich chronisch krank bin. Da ist es schneller vorbei und da kann ich mich sonstwie bemühen, es ist sinnlos. Habe ich ja alle unzählige Male so erlebt. Wie soll man dann noch fröhlich und guten Mutes weitermachen. Ich sehe für mich echt kein Weiterkommen.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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