Hallo, ich stell nicht lange im Vorstellthread vor, außer es soll so sein dann hol ichs noch nach
Naja wo fang ich am Besten an... am einfachsten da, wo meine Probleme anfingen. Ich war als Kind bissl mollig, aber nicht all zu schlimm und wurde deswegen immer gehänselt, fand aber trotzdem meine Freunde. Als ich dann in eine höhere Schule wechselte war in unserer Klasse eine Art Mädchengruppe, die es auf mich abgesehen hatte. Auch wenns anfangs nur paar Sticheleien waren, die mir mehr oder weniger am A.... vorbeigingen wurde es dann in den nächsten Stufen immer schlimmer, es war zum Schluss schon so, dass wenn ich eine aus versehen beim vorbeigehen leicht streifte mich die Gruppe fertig machte. Mit Schlägen und Worten. Auch meine Freunde konnten mir nicht helfen. Des öfteren kam ein Kumpel fast schlimmer drunter als ich selber. Den Lehrern sagte ich zum Schluss nichts mehr, da das alles ja gar nicht wahr ist und Mädchen sowas nicht tun. Da der ganze Bockmist in meiner Pubertät statt fand und ich mich dadurch von Mädchen extrem distanzierte verlor ich den Anschluss. Durch meine ganze Angst und Panik die ich mittlerweile aufbaute ging die Zeit, in der meine Freunde die erste Freundin hatten eher wie ein Trauma an mir vorbei. Erst in der Ausbildung kam der Wunsch nach einer Freundin langsam, aber ich hab den ganzen Psychomist in mich reingefressen und hatte Übergewicht, was wiederrum meine Annäherungen an Frauen mit blöden Bemekrungen und Abweisungen zunichte machten und ich mich auf der alten Schiene einklinkte. Als ich mich dann total isolierte wurde ich psychisch wieder stabiler nahm ab und hatte ne normale Figur... trieb und treib Sport usw. und seh wirklich gut aus. Aber ich trau mich an keine Frauen mehr ran. Es ist bei mir mehr als eine Mauer. Normal reden is kein Problem, da ich es beruflich auch tun muss. Aber dann so normaler Smalltalk oder Flirten ist bei mir nicht drin. Ich fühl mich wie einem Stahlsarg aus dem ich nicht rauskann. Meine aktuellen Freunde wollen mir immer helfen eine Freundin zu finden, einmal machten sie mich absichtlich betrunken, dass ich meine Angst überwinde, aber nicht mal in dem Zustand wars mir möglich. Aktuell ist es so, dass es für mich bei jedem Pärchen was händchenhaltend rumläuft wie ein Stich ins Herz ist. Die Sehnsucht nach jemand, mit dem ich mein Leben teilen kann... die Nähe zu jemand ... fehlt mir so und tut innerlich so weh. Ich wünscht ich wär auf dem Stand wie manch andere die sagen Ach was solls, allein bist eh viel besser dran aber das bin ich leider nicht. Seit 5 Jahren steh ich auf dem Stand und fühl mich an die Wand gedrängt. Ich weiß einfach nimmer weiter. Ich leb einfach in den Tag und hoff, dass das Leben auf einen Schlag vorbei wär... aber man nix erzwingen.
Naja wo fang ich am Besten an... am einfachsten da, wo meine Probleme anfingen. Ich war als Kind bissl mollig, aber nicht all zu schlimm und wurde deswegen immer gehänselt, fand aber trotzdem meine Freunde. Als ich dann in eine höhere Schule wechselte war in unserer Klasse eine Art Mädchengruppe, die es auf mich abgesehen hatte. Auch wenns anfangs nur paar Sticheleien waren, die mir mehr oder weniger am A.... vorbeigingen wurde es dann in den nächsten Stufen immer schlimmer, es war zum Schluss schon so, dass wenn ich eine aus versehen beim vorbeigehen leicht streifte mich die Gruppe fertig machte. Mit Schlägen und Worten. Auch meine Freunde konnten mir nicht helfen. Des öfteren kam ein Kumpel fast schlimmer drunter als ich selber. Den Lehrern sagte ich zum Schluss nichts mehr, da das alles ja gar nicht wahr ist und Mädchen sowas nicht tun. Da der ganze Bockmist in meiner Pubertät statt fand und ich mich dadurch von Mädchen extrem distanzierte verlor ich den Anschluss. Durch meine ganze Angst und Panik die ich mittlerweile aufbaute ging die Zeit, in der meine Freunde die erste Freundin hatten eher wie ein Trauma an mir vorbei. Erst in der Ausbildung kam der Wunsch nach einer Freundin langsam, aber ich hab den ganzen Psychomist in mich reingefressen und hatte Übergewicht, was wiederrum meine Annäherungen an Frauen mit blöden Bemekrungen und Abweisungen zunichte machten und ich mich auf der alten Schiene einklinkte. Als ich mich dann total isolierte wurde ich psychisch wieder stabiler nahm ab und hatte ne normale Figur... trieb und treib Sport usw. und seh wirklich gut aus. Aber ich trau mich an keine Frauen mehr ran. Es ist bei mir mehr als eine Mauer. Normal reden is kein Problem, da ich es beruflich auch tun muss. Aber dann so normaler Smalltalk oder Flirten ist bei mir nicht drin. Ich fühl mich wie einem Stahlsarg aus dem ich nicht rauskann. Meine aktuellen Freunde wollen mir immer helfen eine Freundin zu finden, einmal machten sie mich absichtlich betrunken, dass ich meine Angst überwinde, aber nicht mal in dem Zustand wars mir möglich. Aktuell ist es so, dass es für mich bei jedem Pärchen was händchenhaltend rumläuft wie ein Stich ins Herz ist. Die Sehnsucht nach jemand, mit dem ich mein Leben teilen kann... die Nähe zu jemand ... fehlt mir so und tut innerlich so weh. Ich wünscht ich wär auf dem Stand wie manch andere die sagen Ach was solls, allein bist eh viel besser dran aber das bin ich leider nicht. Seit 5 Jahren steh ich auf dem Stand und fühl mich an die Wand gedrängt. Ich weiß einfach nimmer weiter. Ich leb einfach in den Tag und hoff, dass das Leben auf einen Schlag vorbei wär... aber man nix erzwingen.
08.11.2011 08:54 • • 14.11.2011 #1
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