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Zitat von Icefalki:

Jeep, willkommen im Club. Interessant ist aber, dass z.B. deine Frau extremst unter Stress leiden würde, wenn sie ihre Eltern nicht nochmals besuchen könnte. Insofern mal einfach über das Empfinden anderer allgemein nachdenken.


Das stimmt. Das wäre das schlimmste, was ihr passieren könnte. Ich weiß ja, ich DARF das nicht verhindern , unter keinen Umständen. Das würde sie mir -zu recht- nicht verzeihen. Ich habe die Pflicht, STILL zu leiden. Wenn ich mir dann Whissskey kaufe und Zig. und mich während meiner Urlaubszeit abends vollaufen lasse , so wird sie es nicht mitbekommen. Das kann ich mit meinem Gewissen verinbaren.

Zitat:
Ich brauche dafür auch Zeit, bis ich innerlich loslassen kann. Ich bin ja auch der Meinung, dass ich extremst gut nach vorne schauen kann. Nur, interessiert das keinen, denn die anderen wollen ihr Leben leben und ihre Erfahrungen machen. Und meine Sicherheitsaspekte sind dann für den Müll. Also, wenn die darunter nicht leiden, warum dann ich? Ich ändere das doch nicht, sondern bekomme nur einen Hörsturz und Lagerungsschwindel vor lauter gegen die Wand laufen.


Natürlich fragt sie sich dort dann manchmal auch, was ich hier dann so mache. Aber eben im vernünftigen Bereich.

Zitat:
Loslassen, Vertrauen haben (ok, üben wir immer wieder), und erst dann da sein, wenn es wirklich verrutscht. Dann allerdings haben alle nach meiner Pfeife zu tanzen. Aber erst dann. Grins.


Das wäre so einfach, wenn man dann da einfach hinfajren könnte, 12 Stunden Auto und dann da. Aber es ist ja in einem überschaubaren Bereich unerreichbar. Wenns richtig dumm kommt, kann es sein, dass ich erst 1 Woche nach Notanruf da sein kann. 3 Tage benötige ich mindestens. Das liegt mir schwer im Magen.#
Etwas tröstet mich, dass sie zusammen mit einer Gruppe aus Freundinnen gemeinsam fliegt, die aus einem Radius von 200km von ihrer Heimatstadt kommen. Der Rückflug ist meines wissens auch gemeinsam.

Zitat:
Also übe mal das mit dem Vertrauen und leg dein Kontrolldingsbums bissle zur Seite. Warum? Weil's keinen interessiert. Die machen eh was sie wollen. Kannst den Herzkasper kriegen, dann wird eben abgewartet, bis du in Reha bist, und dann geflogen.


Du hast vollkommen recht. Nur --gelingt mir das? Ich sehe schwarz. Ich habe panische Furcht, dass es eine plötzliche Katastrophe gibt, so, wie bei dieser TV Moderatorin Stefanie Tücking, die aus voller Gesundheit heraus plötzlichst an einer Lungenemblie starb. Der Gedanke an sowas versetzt mich sofort in höchste Panik. Hört sich bekloppt an, ist aber so.

115 Tage ungefähr noch, bis das alles beginnt -- die letzten 4 Wochen vorher werden schon schlimm sein, total schlimm.

Zitat von BBrecht:
Du hast vollkommen recht. Nur --gelingt mir das?


Liegt an dir, wie du das händeln möchtest. Weisst du, ich hab ja auch ewig gebraucht, bis ich so am Ende war, dass die Entscheidung, mir helfen zu lassen, auch irgendwann gefallen ist.

Einmal im Jahr 4 Wochen am Rad zu drehen kann man überleben. Gut, du weitest es schon aus, da jetzt die Angst vor dem Wissen von damals als Trigger kommt. Bedeutet, jetzt werden es schon Monate.

Ich denke, sollten die Eltern deiner Frau dann wirklich sterben, fliegt sie wieder. Und wieder. Ergo, es nimmt kein Ende.

Vernünftigerweise wäre es ja sinnvoll, in den Schulferien zu fliegen, da kannste mit. Das wäre dann das Ende deines Leidens.
Später, irgendwann.

Nun, Ängste kriegt man nur in den Griff, wenn man an ihnen arbeitet. Tut man nix, dann ist man leider ausgeliefert. Ist wirklich so. Klar, ungute Gefühle darf man ja haben, aber sie sollten sich einigermassen im Rahmen halten. Das ist bei dir aber nicht der Fall.

Warum nutzt du die Zeit nicht, um mal an dir zu arbeiten? Gut, geh zu einem Coach, muss man zwar selber bezahlen, aber kann man von der Steuer absetzen, wenn dir ein Psychologe nicht liegt. Nur mal so ne Idee.

A


Flashback-Gefühle und dadurch erneute Panik

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Zitat von Icefalki:
Vz


Ich will damit Niemanden behelligen, einfach vom Gefühl her. Bei der Arbeit wirke ich ziemlich robust und durchsetzungsfähig, was wirklich los ist in mir derzeit, ahnt niemand auch nur im Geringsten. Wem sollte ich mich offenbaren? Wenn dann OsterFerien sind, ziehe ich mich zurück, wenn die beiden so weit weg sind. Ich habe dann zu absolut nichts Lust. Ansonsten bin ich in der freien Zeit häufig unterwegs, meine Frau ist in ihren Urlauben auch gut unterwegs, wenn wir nicht gemeinsam frei haben. Komsischerweise habe ich da keinerlei Angst, wenn sie dann 3 oder 4 tage Freubde besucht und ich arbeiten gehen muss.


Ja, so schlimm war es im Vorfeld damals 2015 nicht. Es ist jetzt so, wie es damals etwa Ende März war, zum zeitlichen Abstand der Reise. Damals hatte ich mir fast 4 Monate vorher kaum Gedanken gemacht. Jetzt ist es anders.


Zitat:
Ich denke, sollten die Eltern deiner Frau dann wirklich sterben, fliegt sie wieder. Und wieder. Ergo, es nimmt kein Ende.

Daran denke ich mit Schrecken, dass dann auch noch die Eltern sterben werden mit den von Dir richtig genannten Folgen. - das bedeutet, wenn solch ein Anruf kommt, ist sie 2 tage später im Flieger, vollkommen unerwartet.Kann im Jahr 2019 zusätzlich noch kommen.
Zitat:
Vernünftigerweise wäre es ja sinnvoll, in den Schulferien zu fliegen, da kannste mit. Das wäre dann das Ende deines Leidens.
Später, irgendwann.

In den Sommerferien ist dort Monsunzeit, das hatten wir ja letztes Jahr schon und besonders auch vor 3einhalb Jahren. Das will sie unbedingt vermeiden; normalerweise ist der April unwetterrfrei.

Zitat:
Klar, ungute Gefühle darf man ja haben, aber sie sollten sich einigermassen im Rahmen halten. Das ist bei dir aber nicht der Fall.

Nein, wirklich nicht. Es ist außer Rand undBand bei mir. Ich kann es nur vor Anderen verbergen. Aber nicht vor mir selber.


Zitat:
Warum nutzt du die Zeit nicht, um mal an dir zu arbeiten? Gut, geh zu einem Coach, muss man zwar selber bezahlen, aber kann man von der Steuer absetzen, wenn dir ein Psychologe nicht liegt. Nur mal so ne Idee.



Ja, das müsste ich.

Schon wieder eine ganze Woche seit meinem letzten Post ist vergangen.Wahnsinn. Eine Woche weniger bis zum 4. April, dem Tat der privaten Hölle. DIE Wochen bis zum 25. werden mir dann wie Jahrzehnte vorkommen, ein Tag schlimmer als der andere.

Zitat von BBrecht:
Schon wieder eine ganze Woche seit meinem letzten Post ist vergangen.Wahnsinn. Eine Woche weniger bis zum 4. April, dem Tat der privaten Hölle. DIE Wochen bis zum 25. werden mir dann wie Jahrzehnte vorkommen, ein Tag schlimmer als der andere.


Ich kann dir nur raten, dir deine Ängste bis Tag X aufzusparen. Nimmt dir nur Energie für die Wochen, wo es dann wirklich real wird. Erwartungsangst nennt man das. Die ist sowas von unnütz, denn meistens kommt es eh anders, als das Kopfkino einem vorgaukelt. Lerne, Dinge hinzunehmen, die man nicht beeinflussen kann.

Zitat von Icefalki:

Ich kann dir nur raten, dir deine Ängste bis Tag X aufzusparen. Nimmt dir nur Energie für die Wochen, wo es dann wirklich real wird. Erwartungsangst nennt man das. Die ist sowas von unnütz, denn meistens kommt es eh anders, als das Kopfkino einem vorgaukelt. Lerne, Dinge hinzunehmen, die man nicht beeinflussen kann.


In der lezten Zeit hatte ich privat einiges zu tun, da war nicht so viel Zeit, an das Kommende zu denken. Langsam aber kommt das wieder hoch und ich stelle mir die schlimmsten Szenarien vor:

1. Ich werde angerufen von der Familie, dass meine Frau und meine Tochter bei einem Spaziergang spurlos verschwunden sind.
2. Ich höre, sie liegen im KRankenhaus und niemand sagt mir, was los ist.
3. Ich werde von ihren Mitreisenden am Rückreisetag angerufen vom Flughafen, dass sie nicht da sind und ob ich wüsste, wo sie sind.
4. Ich warte am Flughafen, die Bekannten meiner Frau kommen aus der Tür hinter der Gepäckabgabe und sagen, sie sei nicht an Bord gewesen.
5. Ich höre etwas von einem schweren Unfall.
6. Ich stehe und warte am Flughafen Ende April -- die Maschine ist abgestürzt.

Das sind so die Horrorvorstellungen, die unaufhörlich um mich herumkreisen und die ich einfach nicht los werde. Nachts fängt es an, sich zur Panik zu steigern, manchmal. Ich träume dann einfach schlecht, wache schweissgebadet auf.

Witzigerweise wurde meine Frau gerade von einer Bekannten angerufen, dass sie (also die Bekannte) überraschend nach China muss, weil ihre Mutter dort schwer erkrankt ist, sie möge öfter mal nach ihrem Mann sehen, der (so wie ich es verstanden habe), eine ähnliche Panik schiebt wie ich. Die fliegt am 2.1. jetzt.
Ob ich mich als an ähnlichen Problemen Leidender da mal einschalten soll oder ob das für den alles nur noch schlimmer macht?

Zitat von BBrecht:
Ob ich mich als an ähnlichen Problemen Leidender da mal einschalten soll oder ob das für den alles nur noch schlimmer macht?


Wie würde sich diese Fürsorge bei dir selbst anfühlen? Und wenn sie von ihm angenommen werden könnte, wieviel erwartest du dann zurück? Jetzt erstmals ungeachtet dessen, ob er damit umgehen könnte.

Interessant noch, wie würdest du ihm den helfen wollen?

Zitat von Icefalki:

Wie würde sich diese Fürsorge bei dir selbst anfühlen? Und wenn sie von ihm angenommen werden könnte, wieviel erwartest du dann zurück? Jetzt erstmals ungeachtet dessen, ob er damit umgehen könnte.

Interessant noch, wie würdest du ihm den helfen wollen?

Mir würde es gut tun, wenn da noch jemand mit mir im gleichen Boot sitzen würde. Allerdings kenne ICH den kaum.
Zurückerwarten würde ich nix, aber gut, wen schon ZWEI das gleiche Problem haben und beide wissen, wie sich der Andere fühlt.. Ich probiers mal, mal vortasten.

Ich würde einfach zu verstehen geben, dass ich au eigenem erlebenmüssen genau weiß, was er fühlt.

Zitat von BBrecht:
Ich probiers mal, mal vortasten.


Find ich gut. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Nun sinds noch 3 Monate, als ich den Strang begann, waren es vier.
Die Zeit rast dahin, bald sind es 3 Wochen, dann 3 Tage.

Das kann alles einfach nicht wahr sein.

Zitat von Icefalki:

Find ich gut. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Morgen dann fährt seine Frau um 9 Uhr zum Bahnhof mit der Taxe und reist dann weg, sogar bis zum 30. . Ich habe zugesagt, schon um 6 Uhr früh dort zu sein, da der Mann jetzt vollkommen außer sich ist und begleite ihn den Tag über, so gut ich kann. Nächste Woche muss ich wieder arbeiten, dann habe ich viel weniger Möglichkeit, da hinzukommen.

Die ist dann sogar bis Anfang Februar weg in China , da ihre Mutter im Sterben liegt, könnte es auch länger werden.
Irgendwie habe ich dann schon Anschauungsunterricht, wie es mir in genau 3 Monaten gehen wird.

Zitat von BBrecht:
begleite ihn den Tag über


Finde ich sehr anständig von dir. Noch was. Eure Frauen sind ja in der Lage sich in 2 Welten zu bewegen. Das sollte nicht unterschätzt werden.

Zitat von Icefalki:

Finde ich sehr anständig von dir. Noch was. Eure Frauen sind ja in der Lage sich in 2 Welten zu bewegen. Das sollte nicht unterschätzt werden.

Die Gefahren, die dort dräuen, sind so gewaltig, dass man einfach ständig in Sorge sein muss. Vor allem die vielen tropischen Viruskrankheiten sind zu nennen. Und verschwinden tuen da sehr viele Menschen.

Zitat von BBrecht:
Die Gefahren, die dort dräuen, sind so gewaltig, dass man einfach ständig in Sorge sein muss. Vor allem die vielen tropischen Viruskrankheiten sind zu nennen. Und verschwinden tuen da sehr viele Menschen.


Ok, lass ich so stehen. Aber zwischen Sorgen machen und nonstop am Rad drehen, da sind zwei Paar Stiefel. Und eure Frauen sind da nunmal aufgewachsen und haben dort ihre Wurzeln. Bei uns gibt es auch Gefahren, die nicht einzuschätzen sind.

Passieren kann überall was. Auch du kannst das hier nicht verhindern, wenn es dumm läuft.

Ja, die letzte Zeit gings mir relativ gut, hab gedacht, das ist ja noch so lange hin. Jetzt sinds nur noch 70 Tage und das Unglück rückt drohend näher wie eine furchtbare Gewitterwand.
Bin heute erstmals nach einigen Wochen wirklich richtig fertig -- dieses dunkle Mistwetter tut bestimmt ein weiteres dazu.

Diese verdammten 3 Wochen, was mag da alles passieren?! Habe gerade in den letzten tagen Bilder und Videos mit furchbaren Unfällen aus dieser Gegend zur Kenntnis nehmen müssen --meine Frau hat sie mir gezeigt.

Und dann werden die auch noch geschätzte 1000km mit dem Auto unterwegs sein. Kein Auge werde ich zubekommen.

Dann erst der Tag vor der Abreise. Ich muss dann noch arbeiten und mich zusammenreissen, genau wie am Tag der Abreise. Wie soll ich das schaffen, ohne verrückt zu werden?
Das sit wie ein Albdruck. Ist es wirklich 4 Jahre her, dass ich das schon einmal durchgemacht habe? Kommt mir vor wie vorgestern, kann mich an jede Einzelheit erinnern.


Und wenn etwas Schlimmes passiert, kann alles zu spät sein, bis ich eingetroffen bin. Mein Gott, die Zeit rinnt wie Treibsand aus meinen Fingern. Es ist so grauenhaft. Dabei war ich jetzt vorher wochenlang guter Hoffnung, diesmal nicht verrückt zu werden. Und es ist alles noch vor mir.

Übrigens hat iuhre Reisegruppe umdisponiert. Es sind aus privaten Gründen jetzt 3 Alleinflieger statt 2 Paare und meine Frau und meine Tochter.
Die stecken das so leicht weg, hab ich gemerkt.

Mein oben angesprochener Bekannter hats hinter sich,Frau wieder wohlbehalten zurück .. ich habe den ganzen Mist noch vor mir. Heute in 9 Wochen beginnt der Wahnsinn für mich, die zeit des Grauens, der Zeitraum, von dem ich mir 2015 sicher war, ihn nie wieder erleben zu müssen.

Jetzt geht das alles schon wieder los.

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PS: Ich weiss, ich bin wie eine Schallplatte mit Sprung --schreibe immer das gleiche. Wenn ich meine Frau und das Kind sauer machen will, muss ich damit nur anfangen... Aber was soll ich machen, das IST nunmal mein immerwährendes Problem. ICH bin es ja, der übrig bliebe, passierte ihnen was schlimmes.

Immer wieder treffe ich im Internet auf solche wahren Horrorstories, wo Männer beschreiben, wie sie urplötzlich Frau und Kind verloren haben. Einfach zufällig. Das ist dann alles noch schlimmer, weil ich es als schlechtes Omen sehe, da ich ZUFÄLLIG drauf treffe. Warum treffe ich ständig auf solche Artikel, ohne dass ich es will?

Heute ist das erst wieder passiert.
Ging um Neil Peart, den Drummer der kanadischen Band RUSH. Dem ist genau das passiert.

Ich fühl mich auf den Arm genommen von den Zufällen...
Aber meine Panik ist heute besonders groß.

Ich habe gerade gelesen, dass du Medikamente ablehnst. Aber du könntest es ja mal mit Baldrian- Hopfen Dragees probieren.

Immer mit dieser Angst zu leben ist ja auch nicht gerade prickelnd. Ich würde mir da lieber ein leichtes AD wie Opipramol verschreiben lassen.

Zitat von petrus57:
Ich habe gerade gelesen, dass du Medikamente ablehnst. Aber du könntest es ja mal mit Baldrian- Hopfen Dragees probieren.

Immer mit dieser Angst zu leben ist ja auch nicht gerade prickelnd. Ich würde mir da lieber ein leichtes AD wie Opipramol verschreiben lassen.

Hab ich zuhause, baldrian Tinktur für 1,75 vom DM. Hilft beim Einschlafen ganz gut und ist nebenwirkungsfrei, ausser, man nimmt mehr als den Teelöffel am Abend. Aber ich fürchte, die Woche vor diesem schrecklichen Termin bleibe ich komplett schlaflos.
Dann kommen die um 6 Uhr morgens deutscher Zeit in HongKong an, haben aber noch x Stunden Weg vor sich.
6 Uhr früh dort sind hier 1 Uhr nachts. Da werde auch kaum schlafen können und den Flug ständig über Flightradar24 überwachen, wie von Sinnen, war damals auch so.

Nee, prickelnd ist das nicht. Muss noch 2 tage, Do. und Fr. dann arbeiten, falls ich kann.

Letztes mal hat mir der Whiskey abends gut geholfen, wenn man langsam zwischen 18 und 23 Uhr eine halbe flasche getrunken hat, war man super laune und ist dann eingepennt. Hab damals jeden 2. tag ne neue Flasche erworben und ausgetrunken -- abhängig bin ich nie geworden und hab dann eben einfach aufgehört, das zu trinken und kein Verlangen mehr danach gehabt, damit ich zur Rückkehr wieder körperlich fit war. Hab die letzten 4 Jahre null Alk. getrunken und weiss, ich bin absolut kein Suchttyp und betrachte das als Medizin.

Ich denke, ich werd wohl auf Whiskey zurückgreifen,abends, aber erst, wenn ich frei habe ab Freitag nachmittag.

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Dr. Reinhard Pichler
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