Ich hab mich gerade hier angemeldet, nach dem ich einen interessanten Beitrag gelesen habe und es mir scheint, dass man hier wirklich ernst genommen wird.
Ich habe folgendes Problem, das mich seit ein paar Monaten sehr belastet.
Ich bin froh, wenn ich viel zu tun habe. Wenn ich in der Uni bin, und ich die gröbste Arbeit hinter mir hab, mache ich mir Gedanken, was ich den restlichen Nachmittag mache. Wenn ich dann merke, dass ich nichts mehr vor habe, was mich bis zum Abend beschäftigt, falle ich wie in so ein kleines Loch. Und wenn ich dann auch noch bemerke, dass ich am Wochenende überhaupt gar nichts zu tun habe, bin ich die ganze Woche in diesem Loch gefangen. Ich habe einen sehr kleinen Freundeskreis. Ich habe 2 beste Freundinnen und ein paar bekannte mit denen ich ab uns zu was gemacht habe. Nun ja, heute ist Donnerstag und am Wochenende steht nichts an. Die eine beste Freundin ist seit letzter Woche für einen Monat weg und die andere Freundin ist auch das ganze Wochenende weg, das heißt, ich muss mich mit mir selber beschäftigen. Aber das kann ich überhaupt nicht. Ich liege dann im Bett, surfe etwas und spätestens nach einer Stunde wird mir langweilig. Leider bin ich nicht der Typ Mensch, der den ganzen Tag filme oder Serien gucken kann und sich damit die Zeit vertreiben kann, im Gegenteil: Ich brauche einen ernsthaften Grund mich fertig zu machen um dann auf die Straße zu gehen. Ich kann einfach nicht nur rum liegen, das geht einfach nicht. Ich versuche dann Nachts so lange es geht wach zu bleiben, damit der nächste Tag nicht all zu lang ist. Wenn dann Sonntagabend ist, ist es wie ein kleines Erfolgserlebnis, wenn die Zeit dann doch vergangen ist, und ich freue mich auf den Montag. Montag versuche ich mein Wochenende voll zu planen, wenn das dann nicht klappt, falle ich wieder in das Loch. Ein Teufelskreis.Wie ich diese Wochen vermisse, in denen ich mich noch gefreut habe, als eine Vorlesung ausgefallen ist, an denen ich mich noch aufs Wochenende gefreut habe.
Hat das jemand auch in der Art?
Ich habe folgendes Problem, das mich seit ein paar Monaten sehr belastet.
Ich bin froh, wenn ich viel zu tun habe. Wenn ich in der Uni bin, und ich die gröbste Arbeit hinter mir hab, mache ich mir Gedanken, was ich den restlichen Nachmittag mache. Wenn ich dann merke, dass ich nichts mehr vor habe, was mich bis zum Abend beschäftigt, falle ich wie in so ein kleines Loch. Und wenn ich dann auch noch bemerke, dass ich am Wochenende überhaupt gar nichts zu tun habe, bin ich die ganze Woche in diesem Loch gefangen. Ich habe einen sehr kleinen Freundeskreis. Ich habe 2 beste Freundinnen und ein paar bekannte mit denen ich ab uns zu was gemacht habe. Nun ja, heute ist Donnerstag und am Wochenende steht nichts an. Die eine beste Freundin ist seit letzter Woche für einen Monat weg und die andere Freundin ist auch das ganze Wochenende weg, das heißt, ich muss mich mit mir selber beschäftigen. Aber das kann ich überhaupt nicht. Ich liege dann im Bett, surfe etwas und spätestens nach einer Stunde wird mir langweilig. Leider bin ich nicht der Typ Mensch, der den ganzen Tag filme oder Serien gucken kann und sich damit die Zeit vertreiben kann, im Gegenteil: Ich brauche einen ernsthaften Grund mich fertig zu machen um dann auf die Straße zu gehen. Ich kann einfach nicht nur rum liegen, das geht einfach nicht. Ich versuche dann Nachts so lange es geht wach zu bleiben, damit der nächste Tag nicht all zu lang ist. Wenn dann Sonntagabend ist, ist es wie ein kleines Erfolgserlebnis, wenn die Zeit dann doch vergangen ist, und ich freue mich auf den Montag. Montag versuche ich mein Wochenende voll zu planen, wenn das dann nicht klappt, falle ich wieder in das Loch. Ein Teufelskreis.Wie ich diese Wochen vermisse, in denen ich mich noch gefreut habe, als eine Vorlesung ausgefallen ist, an denen ich mich noch aufs Wochenende gefreut habe.
Hat das jemand auch in der Art?
03.08.2017 20:20 • • 05.08.2017 #1
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