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Danke Dir, @kirsuber.

Vor allem der Satz

Zitat:
2. Das wirklich gefährliche für eure Ehe ist weder der Flug noch der Aufenthalt in China, sondern deine Angst.


ist grossartig.

Jetzt muss ich zur Arbeit, komme aber abends oder morgen wieder zurück hierher.

Zitat von Paddlmädchen:
Ich vermute mal stark, dass du dich so extrem auf deine Familie fokusierst, dass du gar kein eigenes Leben mehr hast. Das musst du DRINGEND! lernen.

Das sehe ich anders. Ich finde es wundervoll, dass es Menschen gibt, die absolut lieben. Die Theorie mit dem eigenen Leben sehe ich als eine der vielen psychologischen Ratschläge der heutigen Zeit, die den Menschen aufgedrängt werden, wie sie zu fühlen hätten, was sie dringend lernen müssten. Mit solchen Maßstäben geht die Individualität verloren. Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch fühlt anders. Und für einige Menschen ist die Familie das eigene Leben.

LG
Adea

A


Angst vor Abwesenheit der Familie -Panik ergreift mich

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Ich denke, dass man durchaus absolut lieben und trotzdem ein individuelles Leben führen kann.

Das geht aber nur, wenn man frei von allen Ängsten und Süchten (z.B. Eifersucht) ist.

Zitat von Adea:
Zitat von Paddlmädchen:
Ich vermute mal stark, dass du dich so extrem auf deine Familie fokusierst, dass du gar kein eigenes Leben mehr hast. Das musst du DRINGEND! lernen.

Das sehe ich anders. Ich finde es wundervoll, dass es Menschen gibt, die absolut lieben. Die Theorie mit dem eigenen Leben sehe ich als eine der vielen psychologischen Ratschläge der heutigen Zeit, die den Menschen aufgedrängt werden, wie sie zu fühlen hätten, was sie dringend lernen müssten. Mit solchen Maßstäben geht die Individualität verloren. Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch fühlt anders. Und für einige Menschen ist die Familie das eigene Leben.

LG
Adea

Bei mir ist es so.

Natürlich ist mir bewusst, dass meine Angst, ihnen könnte was passieren, weit über das vernünftige Maß hinausgeht.

Aber die Vorstellung --die gewiss nicht gerade förderlich ist, aber in mir wütet wie ein Krebs -- ist eben, ich könnte sie nach dem Abschied nie wiedersehen. Das lässt sich nicht wegmachen wie mit einem Gummi.

Ich lese schon ständig die Wetterberichte von dort, betrachte Taifunprognosen. Und die sehen nicht gut aus.
Meine absolute Angst ist und bleibt, und man kann das nicht wegmachen, dass ich dann am Tge des Abfluges nach Hause komme, den Fernseher anschalte und dann gesagt wird:Flug x. von Frankfurt nach HongKong ist abgestürzt.

Oder dass ich höre, meine Tochter ist dort schwer erkrankt. Allein der Gedanke, dass es so sein könnte, und ich sitze hier, löst schon jetzt einen Kloß im Hals aus.

Ich habe mich in jedem Falle schon genau informiert, wie schnell man im Notfalle dort sein könnte und 3000€ auf meinem Sonderkonto bereitgestellt, die ich sofort für Flug und Transport aufbringen könnte. Habe schon jetzt im Keller Koffer und Bekleidung bereitgestellt, so dass ich das nur noch schnappen müsste und los. Flüge könnte man sogar am geliechen tag bekommen, wenn man etwas tiefer in die Tasche greift und bereit ist, umzusteigen.
Direktflüge scheinen ausgebucht fürs erste.
Wenn ich das Geld nicht brauche, spendiere ich uns Allen davon nächste Sommerferien einen schönen Urlaub --gemeinsam.

Zitat von Anschana:
Ich denke, dass man durchaus absolut lieben und trotzdem ein individuelles Leben führen kann.

Das geht aber nur, wenn man frei von allen Ängsten und Süchten (z.B. Eifersucht) ist.


Schön gesagt und vollkommen richtig. Aber man kann die Ängste nicht einfach wegwischen, sie sind da. Wie gesagt, wenn ich meine Kumpel reden höre, wenn ihre Frauen so weit allein verreisen oder mit den Kindern, ist das für diese genau so besogniserregend wie ein Ausflug ins nächste Freibad.

Ich kann das nicht nachvollziehen.

Eine Woche noch. Wie eine Galgenfrist.

Was machst du nach dem Abflug?

Fängt dich jemand auf? Steht jemand für dich auf Stand-by?

Zitat von Adea:
Was machst du nach dem Abflug?

Fängt dich jemand auf? Steht jemand für dich auf Stand-by?



Nein. liebe @Adea. Ich will dann alleine sein, habe dann keine Lust, mich mit irgendjemandem zu unterhalten, direkt nach dem Abflug. Auch meine Freunde, ich habe einige enge, belästige ich nicht mehr damit, sie begreifen das überhaupt nicht , dass ich vor Sorgen fast verrückt werde. Ich will dann keinerlei Kontakte haben und für mich alleine sein, alles andere stört mich dann sehr.

Was ich mache, habe ich schon durchgeplant. Abflugort ist Frankjfurt am frühen Nachmittag. Ich bleibe dann so lange in der Abflughalle, bis ich sehe, der Flieger ist wirklich gestartet. Blöderweise kann man ja nicht bis direkt vor den Einstieg mitkommen.

Ich warte also vor der Schleuse, ab der ich nicht mehr mitkommen kann und bitte sie, mich noch einmal mobil anzurufen, wenn sie an dem Warteplatz direkt vor dem Betreten des Flugzeuges angekommen sind und einsteigen werden.

Wenn ich das departure Symbol sehe und vielleicht begebe ich mich auch auf die Aussichtsplattform, um den Start mitverfolgen zu können, fahre ich mit der S Bahn zurück nach Frankfurt und werd mich da rumtreiben ein paar Stunden und dann mit dem letzten Zug zurückfahren, mit den Regionalzügen, damit ich möglichst spät, am liebsten erst um 0.30, zurück in der Wohnung bin.

Planmässig soll der Flieger um 6 Uhr morgens /01.00 deutscher Zeit landen. Dort werden sie von der Familie erwartet. Ich rufe dann, wenn ich daheim bin, die Webseite Flightradar24 auf und schalte sofort den Fernseher an, ob nicht eine Meldung über einen Absturz kommt. Ich kann dann auf der Website erkennen, wann genau der Flieger gelandet ist und rufe dann den Bruder meiner Frau an, ob sie schon da sind. Er kann zwar kein deutsch und ich kein Han, aber das wird man schnell rausbekommen.

Wenn die dann angekommen sind, müssen die noch 7h mit dem Auto in die Provinz fahren, das Ziel ist der Ort gleich nördlich der vietnamesischen Grenzsstadt Mong Cai.

Ich habe da jetzt noch besondere Furcht, da Tropensturm angesagt wurde und nun die hauptsaison für Stürme beginnt. Es sind nicht mehr diese ultraheissen immer sonnigen 45 Grad ohne Unwetter, dafür aber fallen bei noch immer 30-35 Grad Unmengen Regen und es kann oft Taifune geben. ......................

Da ich aufgrund meiner pädagogischen Arbeit an einer Schule in den Sommerferien frei habe, kann ich auch die Nacht durchmachen, wenn es sein muss.

.................die nächsten Tage -- ich weiss nicht, wie ich die verbringe. Es wird furchtbar werden, dieses Nichtwissen, was dort passiert.
Wahrscheinlich meistens vor dem Telefon sitzen und darauf hoffen, dass dort nichts passiert.
Insbesondere um meine Tochter habe ich Angst, furchtbare Angst. Ich habe mir auch schon Notfallpläne zurechtgelegt: In Reisebüros Rücksprache gehalten, wie man im Notfall sofort einen Platz im Flugzeug dahin bekommt, und das Geld für solch einen Notfall auf einem eiegns dafür eingerichteten Konto hinterlegt, so dass ich darauf sofort zurückgreifen kann. Ich habe vorsorglich einen Koffer gepackt und in den Keller gestellt, damit mit Kofferpacken keine Zeit verloren ginge, habe Zugpläne im Kopf zum Flughafen und alle nötigen Reisedolumente bereitgelegt, dass ich die nicht noch suchen müsste sowie passende frische Kleidung für einen Reiseantritt bereitgelegt und den Kulturbeutel schon gefüllt in besagten Koffer gelegt.


Ich wollte gerne länger wegfahren in der Zeit, aber ich überlege mir das, weil ich dann, wenn etwas passiert, nicht sofort reagieren kann , wenn ich ganz woanders bin. Eventuell mache ich dann nur Tagesausflüge, nehme aber Geld , Reisepass und den Koffer mit, um zur Not an meinem lokalen Reiseziel in Deutschland sofort auh buchen zu können und zum Flughafen zu können. Wie ich das mit dem Wegfahren mache, entcheide ich vor Ort.Immer wird ein voll aufegeladenes einfaches Handy zusätzlich zum Smartphone mein Begleiter sein, das den Strom im Gegensatz zum Smartphone 1 Woche und mehr speichert.

Mir graut es absolut, ich habe furchtbare Angst vor dem Sonntag. Um 10 muss ich nochmal zur Arbeit, ab Mittwoch 12 Uhr sind 6 Wochen Urlaub, Sommerferien, die ich voll mitnehmen muss.

Ich weiss nicht, wie es mir die Zeit gehen wird. Wahrscheinlich sehr schlecht. Freundbesuche etc mache ich auf alle Fälle, aber sie bedeuten keine Erholung und kein Vergnnügen.

Entschuldigt die Tipfehler, ich stehe neben mir, auch wenn ich nach aussen hin den Alltag und die Arbeit nachher scheinbar so normal angehe wie immer.

Zitat:
Das klingt wirklich nicht gut. Ich kann deine Panik bzgl. der Reise verstehen, ich wäre vermutlich genauso. Allerdings könnte ich es meinem Partner gar nicht verschweigen, er würde es so oder so irgendwann mitbekommen. Und wenn deine Frau so dagegen ist, würde ich ihr noch mal erklären, wie schlecht es dir dabei geht, vllt. findet sich ja doch noch eine für beide Parteien annehmbare Lösung?!


Sie merkt es natürlich. Will aber mit aller Macht, dass das Thema gar nicht angesprochen wird und ist davon mehr als genervt.
In ihrer Kultur, der fernöstlichen, ist es absolut verpönt, dass Männer schwache Gefühle zeigen. Gefühle haben, ja. Aber sie zeigen: Ein NoGo.

Es gibt keine annehmbare Lösung. Die einzige Lösung, die nicht zu einem ernsten Ehestreit führt, ist: Schweigen, hinnehmen, akzeptieren und warten. Stürzt das Flugzeug ab oder es entstehen schwere Krankheiten: Egal, ist dann eben so, sind die Nachwirkungen eines vergangenen Lebens Und danach auch nicht drüber sprechen. Konfuzianismus pur eben.

Und so, um nicht wirklich eine echte Ehekrise heraufzubeschwören, schweige ich jetzt auch weitgehend.

Aber es geht mir sehr schlecht, auch wenn ich den Alltag nach aussen mühelos mit guter Laune bewältige.

Weißt du, es ist nicht so, dass ich dich nicht verstehen würde. Auch die Aussage mit der absoluten Liebe!

Ich liebe meinen Mann und meine Tochter auch maßlos. Ich spüre aber auch, dass das ungesund ist. Für mich UND für die Beiden. Deine Tochter muss irgendwann alleine in der Welt bestehen können, wenn du ihr jedoch nicht das Gefühl geben kannst, dass sie sicher ist, egal wo sie ist und auch ohne dich, dann wird sie mit ähnlichen Ängsten ausgestattet werden, wie du. Willst du ihr das wirklich antun?

Absolute Liebe ist also nicht gleich absolut gut und gesund.

Auch wenn ihr nicht darüber sprecht: Sie merkt es. Kinder haben so feine Antennen. Gerade wenn sie dir so Nahe steht.

Und du tust dir selbst überhaupt keinen Gefallen, wenn du die nächsten Wochen nur auf diese Situation ausrichtest. Fahr nach eurem Abschied gleich nach Hause. Ruf nicht noch Tausend Mal hinterher wo sie sind, wie es ihnen geht. WENN was passiert, wirst du es erfahren und dann ist es egal WO du bist und WAS du machst, du WIRST schnellstmöglich bei ihnen sein.

Deine Tochter würde sich bestimmt freuen, wenn du ihr am Telefon erzählen könntest, was du Alles gemacht und erlebt hast.

Deine Frau hätte bestimmt einen schöneren Urlaub, wenn sie hören würde, dass du weiter machst.

DU würdest dich bestimmt besser fühlen, wenn du dich ENDLICH dazu durchringen würdest, dich abzulenken.

Ich glaube auch, dass Paddlmädchen grundsätzlich recht hat. Wenn deine Lieben später wieder gesund und munter bei dir gelandet sind, solltest du das Ganze mal für dich einsortieren. War das nur eine absolute Ausnahmesituation und du kommst im Alltag danach wieder gut zurecht? Oder wird es schleichend schlechter, bis du später mal in fast allen Situation Angst hast, in denen deine Tochter unterwegs ist. Ich habe ja auch eine Tochter und habe heute noch Schwierigkeiten, wenn sie alleine unterwegs ist. Und sie ist inzwischen erwachsen und eine sehr vernünftige junge Frau. Eine Tochter los zu lassen ist für uns eine wirklich unglaublich schwierige Aufgabe. Bei meinem Sohn fällt mir das etwas leichter.

Aber jetzt momentan hast du einen emotionalen Ausnahmezustand, das wird ja ganz deutlich. Solche Gedankengänge (die Tasche muss immer gepackt sein, das Handy aufgeladen) würde ich vermutlich auch haben. Wenn es dir etwas Sicherheit gibt, dass du alles vorbereitet hat, finde ich das für diese spezielle Situation okay. Du weißt ja selbst, dass sich deine Notfallpläne für Nicht-Ängstler ein bisschen abgedreht anhören werden. Dass du einen gepackten Koffer im Keller stehen hast, solltest du deinen Freunden gegenüber vielleicht nicht erwähnen.

Wahrscheinlich bist du jetzt gerade für grundsätzliche Überlegungen zu deiner Angst nicht empfänglich und musst die nächsten 5 Wochen erstmal irgendwie überstehen. Bei mir wird es in solchen Situationen immer besser, wenn die Hälfte der Zeit schon mal rum ist. Dann ist irgendwie das Ende in Sicht.

Du hast absolut Recht Luna.

Ich finde es an sich auch nicht dramatisch, wenn es nur in dieser Situation ist, da es jedoch nicht, wie bei den Hypochondern nur drei Tage dauert, bis Blutergebnisse oder Ähnliches da sind, denke ich schon, dass er eine Strategie braucht, um die Zeit irgendwie rum zu bringen. Immerhin macht er sich schon seit 8 Wochen Gedanken und hat jetzt noch 6 vor sich. Das sind dann schon über 3 Monate!

Ich hab mir noch was überlegt. Machst du Sport? Was hältst du davon, wenn du Joggen gehst? Setzt dir ein Ziel. In den nächsten Wochen so trainieren, dass du 30 Min. am Stück laufen kannst oder 5 oder 10 Kilometer. Je nachdem, wie fit du bist.

Oder lern ein Instrument. Oder ein paar Brocken der Sprache deiner Frau. Überrasch sie. Überrasch dich.

Du wärst dann wenigstens ein wenig abgelenkt!

Halt uns auf dem Laufenden. Wir unterstützen dich auf jeden Fall virtuell!

Ja, auf dem Laufenden halte ich Euch. Durch die ganze Aufregung aber bin ich heute so müde, dass ich nicht viel vernünftiges zu Laptop brächte.

In 4 Tagen ist dieser grauenhafte Sonntag. Habe geplant nach dem Abschied noch einige Stunden am Flughafen zu verbringen und mich ständig zu informieren, wo sich die Maschine gerade befindet. Irgendwann abends muss ich ja dann doch los. Habe mir vorhin noch ein kleines mobiles Radio mit Headset gekauft, damit ich auf der Rückfahrt die Nachrichten verfolgen kann. Nehme auch alle Telefonnummern von dort mit, damit ich meinen Schwager dann telefonisch erreichen kann, wenn der auf die beiden wartet und ich vorher auf der Homepage des Flughafens verfolgen kann, wenn die Maschine genau eintrifft. Dann werde ich sicher schon wieder zuhause sein.

Die Landungen und die Starts sind das gefährlichste am Flug, oben passieren nur 9% aller Flugzeugunglücke.
Vielleicht kann ich dann noch einen Landsmann meines Schwagers hier bitten, zu übersetzen, der eigentlich nie vor 4 Uhr morgens ins Bett geht, damit ich mitbekomme, wann die Maschine steht.

Und dann hoffe ich, dass sie nicht eine Reisethrombose oder so bekommen haben, ich habe schon empfohlen, sicherheitshalber Aspirin mitzunehmen.

Wenn sie dann wirklich sicher am Endziel sind, atme ich auf. Aber die Situation vor Ort ist von der Beschaffenheit der Stadt und dem so schwierig, dass man weiter fürchten muss.

In jedem Fall habe ich Telefonnummen hinterlegt, wo man mich sofort erreichen kann, wenn etwas passiert ist und ja auch schon bei mehreren Reisebüros nachgefragt, wie man schnell an ein Ticket käme und eine Assistance Versicherung abgeschlossen, die für mich laut eigenen Aussagen innerhalb von 24h nach Anrufen einen Flug fertig organisiert haben würden.

Ich dachte die ganze Zeit dass deine Frau und Tochter schon los geflogen sind

..........PS:Es war früher eher schlimmer als heute,was mein Problem angeht.

In den vielen Fällen,womeine Frau mal zB Freunde trifft oder überraschend länger arbeiten muss oder einfach so etwas zu spät kommt, habe ich mir die Panik fast abgewöhnt.

Aber DAS jetzt sprengt alles.

Ich wollte mal fragen: Wenn du eh Ferien hast und hier ständig in Alarmbereitschaft lebst um
im Notfall nach zu fliegen hast du ja nichts von deinem Urlaub.
Warum fliegst du dann nicht gleich mit?
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Zitat von Dragonlady_s:
Ich dachte die ganze Zeit dass deine Frau und Tochter schon los geflogen sind

Nein, am Sonntag erst. Heute nacht habe ich kein Auge zugetan.

Zitat von Lumia:
Ich wollte mal fragen: Wenn du eh Ferien hast und hier ständig in Alarmbereitschaft lebst um
im Notfall nach zu fliegen hast du ja nichts von deinem Urlaub.
Warum fliegst du dann nicht gleich mit?


Auch theoretisch ginge es nicht mehr, den gleichen Flieger zu buchen. Es hat viele Gründe, dass das alles nicht so einfach geht, wie es Dir locker flockig erscheint. Wenn Du den gesamten Thread durchläsest, würdest Du das begreifen.

Nein, ich habe nichts von diesem Urlaub und könnte gut auf ihn verzichten.
Ich müsste mich eigentlich einmal richtig ausschlafen, habe die letzten 2 Wochen kaum noch geschlafen. Theoretisch ist das nun mölich, aber praktisch unmöglich. Dazu stehe ich zu sehr unter Strom.

Aber merkst du nicht, wie du dich im Kreis drehst?

Wir machen dir Vorschläge, wie du die Zeit halbwegs vernünftig überbrücken kannst und du erzählst immer und immer wieder, wie du kontrollieren und konrollieren willst. Anrufe. Vor Ort bleiben. Flüge checken ect.

Es ist ja gut, dass du einen Plan für den Notfall im Kopf hast, aber du musst auch weiter machen.

Was hältst du denn von meiner Idee, dich zumindest ein wenig mit einem Projekt abzulenken? Joggen? Musik? Sprache?

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Dr. Reinhard Pichler
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