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Könnten die ganzen Missverständnisse auch durch sprachliche Schwierigkeiten beim Übersetzen entstanden sein? Oder ist die betreffende Person auch Deutsche? Leider gibt es wirklich Leute, denen es Spaß macht, Unfrieden zu stiften, vielleicht gehört die Dame in diese Kategorie.

Wie auch immer, wichtig ist doch dass beide wohlauf sind und vor allem schon bald wieder bei dir in Deutschland. Ich würde ja fast etwas flapsig sagen, dass es doch eigentlich egal ist, ob du vor dem Rückweg Angst hast oder vor irgendwelchen sonstigen Katastrophen. Angst hast du sowieso und sie ist ja leider auch nicht einzudämmen gewesen.

Guten Morgen, Luna!

Ich bin mir sicher, die Dame hat das sehr absichtlich so gemacht, aber auf der anderen Seite vergessen, dass ich ihre Chatprotokolle noch habe, die ich alle in Dateien gesichert habe.

Komisch, je näher der Tag der Rückreise kommt, desto mehr verstärken sich meine Ängste wieder, dass denen auf der Zielgeraden gerade etwas passieren kann, nachts hatte ich heute plötzlich die Befürchtung, ein Mörder könnte ins Haus dort kommen, ich denke mit Schrecken an die 700km Autofahrt, die sie vor sich haben, habe Angst, dass ihrem Flugzeug was zustossen könnte oder vor noch plötzlichen Erkrankungen.

Zwischendrin gab es mal eine Zeit, wo ich natürlich auch sehr viel Angst hatte um sie, aber ich kurzzeitig das Gefühl hatte, sie könnte nachlassen. Eben bis zum letzten Samstag.

Merkwürdig, nun kommen sie bald zurück, aber meine Angst wird stärker.

A


Angst vor Abwesenheit der Familie -Panik ergreift mich

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Zitat:
Könnten die ganzen Missverständnisse auch durch sprachliche Schwierigkeiten beim Übersetzen entstanden sein? Oder ist die betreffende Person auch Deutsche? Leider gibt es wirklich Leute, denen es Spaß macht, Unfrieden zu stiften, vielleicht gehört die Dame in diese Kategorie.


Sie spricht akzentfrei deutsch, hat die Sprache sehr schnell gelernt, meine Tochter versteht natürlich alles.
Aber sie haben sich in jedem Falle in ihrer Muttersprache unterhalten(sie stammt aus dem gleichen Ort wie meine Frau), da gibt es keine Mißverständnisse.
Aber sie hat sich seit diesem Tag auch nicht mehr bei irgendwem gemeldet.

Unfassbar -- wir haben sie seinerzeit aus dem Dreck da rausgeholt, damals vor dem Staat finanziell für sie gebürgt, sie hat heute ein richtig gutes Leben .. und dann sowas.
Wäre sie dort, würde sie gerade mal in dem ollen Minicafe ihrer Familie von 4 Uhr morgens bis 11 Uhr nachts 7 Tage die Woche auf den Beinen stehen und dabei vielleicht 200€ verdienen umgerechnet, wenn überhaupt.
Jetzt ist sie Akademikerin mit einem gutbezahlten Job.

KEINE Dankbarkeit, niemals. Im Gegenteil.Hätte man DAS vorher geahnt!

Zitat von BBrecht:
Heute war der grauenhaftetste Tag seit langem. Nach dem Abschied um 12 bin ich wie Falschgeld am Flughafen noch mehrere Stunden rumgelaufen und konnte mich kaum einkriegen vor Schmerz. Immerhin sind die gut angekommen, ich wurde eben angerufen.


DAS war am Anfang der Reise, ich schriebs einige Stunden nach dem Abflug.

Jetzt ist überübermorgen der Abflugtag, aber schon morgen startet man los, um noch Verwandte unterwegs zu besuchen.
Überübermorgen düse ich auch Richtung Flughafen los --- der letzte Zug, der so ankommt, dass ich die hoffentlich sichere Ankunft des Fliegrs nicht verpasse, wäre so gegen halb 1 in der Nacht da. Zur Sicherheit fahre ich aber früher, nicht, dass auf meiner Seite etwas schief geht, falls z.B. Züge ausfallen oder Anschlüsse nicht geschafft werden.

Das will ich auf jeden Fall vermeiden. So werde ich langsam das Haus verlassen, wenn ich auf Flightradar 24 sehe, dass der Flieger los ist und nochmal dort anrufen, ob die schon im oder am Flugzeug sind.

Und dann beten, dass der Flug ohne Zwischenfälle verläuft.

Gestern habe ich nioch einen kleinen Ausflug gemacht, nachmittags. Das pc-sitzen schlaucht doch mehr als der anstrengendste Arbeitstag.

Vermutlich hat es keinen Sinn, dir zu sagen, dass du nicht den ganzen Tag bzw. die halbe Nacht den PC bewachen musst...

Versuche wenigstens noch ein bisschen Schlaf zu bekommen die letzten Tage. Ich schätze, man sieht dir die Strapazen der vier Wochen an? Ernähre dich vernünftig und sieh zu, dass du genug Vitamine bekommst. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch du vielleicht auch körperliche Reaktionen haben wirst, wenn die Spannung von dir abfällt. Also du sehr infektanfällig bist zum Beispiel und dir am Flughafen einen grippalen Infekt einfängst oder so.

Zitat:
Vermutlich hat es keinen Sinn, dir zu sagen, dass du nicht den ganzen Tag bzw. die halbe Nacht den PC bewachen musst...

Ich weiss im Grunde, es ist Unsinn --
Ich mach es trotzdem....

Zitat:
Ich schätze, man sieht dir die Strapazen der vier Wochen an?


Da bin ich mir sicher. Ich kann vor Müdigkeit kaum noch aus den Augen schauen mit meinen Schichten von 03.00 bis 18.00 , die nur manchmal unterbrochen waren von Ausflügen.

Zitat:
Also du sehr infektanfällig bist zum Beispiel und dir am Flughafen einen grippalen Infekt einfängst oder so.


Hatte sowas schon zwischendurch. Bin aber trotzdem zur Arbeit gegangen, d.h. immer an skype gesessen.

Ich hoffe sehr für Dich und andere Lebewesen, daß Du Dich in Deinem (übermüdeten) Zustand auf keinen Fall ins Auto setzt und auch Deine Familie demnächst nur mittels Taxi oder öffentlichen Verkehrsmitteln abholst.
Alles Gute.

Nein, da kann ich beruhigen. Ich hab diese 1Monats Gesamtnetzkarte und meine beiden Rail and fly ... ich fahre von Natur aus sehr ungerne Auto, ich habe es immer gehasst, Auto zu fahren , zur Arbeit sind es nur 10 Minuten mit dem Rad, wenns wieder losgeht .. Ich fahre also mit dem Zug, der fährt ja auch ran und kostet keine überteuerten Parkgebühren.

Ich werde lediglich die 9 Minuten bis zum Bahnhof das Auto nehmen, damit dann die Koffer darin verstaut werden können und es dort in der Nähe des Bahnhofes abstellen, sonntags und samstag ab 16 Uhr abends kostet das keine Parkgebühr.

Selbst die kleine Strecke mit der Taxe vom Bahnhof nach hause kostet mit bestelltem Kombi 20 Euro, sonst 15 , das muss nicht sein und ist Geldverschwenung, enn es auch anders geht, wir haben einen grossen Kombi. Taxen sind wirklich unglaublich teuer geworden. Vor wenigen jahren kostete die gleiche Strecke noch 9 Euro oder maximal 10.

Ich sehne mich absolut, absolut nach meinem Alltag mit Familie, meiner Arbeit und den vielen Kindern , die meine Tochter immer besuchen oder besucht.

Dass ich mal sagen würde, Urlaub kotzt mich an, hätte ich vor 10 Jahren nicht geglaubt, wo ich zwischendurch zur Überbrückung sogar Reinigungsjobs annahm, bevor der jetzige unbefristete wie ein Lottogewinn vom Himmel fiel und ich der Reinigungsfirma damals lässig und genüsslich die lange Nase drehen konnte bei den ünblen Arbeitsbedingungen damals dort.

Die sind unserer Zeit nach in tiefer Nacht aus der Provinz losgefahren in die Riesenmetropole.
Ich bin immer halbwegs informiert, wo sie sind. Ich bin schon um 0.30 aufgestanden, um sozusagen dabei zu sein.Bin gar nicht müde.

Ich habe immer das Gefühl, wäre ich das nicht, könnte etwas passieren. Ganz dämlich, ich weiss.

Nun ist der Tag da. Es ist noch sehr früh, ich muss ja erst in 15 Stunden los, aber es ist nahezu geschafft.
Die vergangenen 4 Wochen waren grauenhaft, schlimm, unerträglich. Manchmal, ganz, ganz selten ein kleiner Lichtblick, der aber sofort wider verlosch wie ein abgebranntes Streichholz.
Üble Tage, praktisch durchweg vollkommen unerträglich
Mal mehr, mal weniger grauenhaft . Aber immer irgendwie kaum auszuhalten.

Zum ersten mal seit Jahrzehnten fast habe ich wieder Whiskey getrunken gehabt, seit 2 Wochen allerdings nicht mehr, bis auf einen Ausrutscher letzten Samstag. Ich brauchte das die ersten Tage wie eine Medizin. Ich halte Schnap. , wenn man ihn nur kurzzeitig einsetzt, für wesentlich ungefährlicher wie dieses Tablettenzeugs, das es so gibt.

Vom Schnap. bekommt man auch einen Kater, was einen einfach natürlich davon abhält, immer mehr zu nehmen.

Die Angst ist schliesslich immer noch da: Geht mit dem Flug alles glatt? Kommen die heil zu Flughafen? Passier doch noch etwas anderes?

Zitat von BBrecht:
Ich halte Schnap. , wenn man ihn nur kurzzeitig einsetzt, für wesentlich ungefährlicher wie dieses Tablettenzeugs, das es so gibt.

Vom Schnap. bekommt man auch einen Kater, was einen einfach natürlich davon abhält, immer mehr zu nehmen.


Das stimmt so nicht, Tabletten kann man so dosieren, dass sie eine Wirkung entfalten ohne, dass es zu viel wird, das ist bei Alk. wesentlich schwieriger. Außerdem würde ich mal behaupten, dass du, wenn du so verantwortungsbewusst mit Alk. umgehst, auch mit Tabletten verantwortungsbewusst umgehen würdest. Du würdest dich wundern, wie gut du in der Zeit mit einer Beruhigungstablette zurecht gekommen wärst.
Außerdem ist deine Aussage ein falsches Signal an alle, die in einer schweren Krise für eine gewisse Zeit (kontrolliert!) Tabletten nehmen sollen und nun hier lesen, dass Alk. die bessere Lösung ist. Das ist aber nicht so!

Ansonsten denke ich, dass es dir ab morgen zwar schlagartig besser gehen wird, du aber unbedingt am Ball bleiben solltest und so schnell wie möglich eine Therapie beginnen solltest!

Dann gib uns doch bitte Bescheid, wenn deine Familie wieder da ist. Ich bin sicher, der Rest geht jetzt auch noch gut.

Aber bitte unterschätze das, was deine Angst die letzten vier Wochen mit dir gemacht hat, nicht und denke in einer ruhigen Minute darüber nach, wie du gegensteuern kannst. Ich bin ja ganz ähnlich und habe solche Situationen auch schon erlebt, allerdings nicht in diesem Ausmaß. Selbst ich als Betroffene (und andere ja auch) haben gesehen, dass das Ganze ziemlich aus dem Ruder gelaufen ist. Es waren ja nicht nur vier Wochen, es ging dir ja schon vorher sehr schlecht.

Du wirst schon den richtigen Weg für dich finden. Jetzt gönne dir erstmal ein richtiges Durchatmen und genieße die nächsten Tage mit deinen zwei Frauen.

Zitat:
Selbst ich als Betroffene (und andere ja auch) haben gesehen, dass das Ganze ziemlich aus dem Ruder gelaufen ist.

Ja, das ist es. Es war nahezu unerträglich. Diese Riesenentfernung und die Umstände dort haben das Gefühl der Unerträglichkeit in jedem Fall noch weit befeuert. Hätte sich das ganze nur in Polen, Frankreich oder Dänemark, sogar auch Spanien, abgespielt, ich wäre WESENTLICH gelassener geblieben, glaub mir. Ich hätte auch das Gefühl gehabt, bei Gefahr sofort ins Auto steigen zu können und eben stante pedes 1000 oder 2000km runterschrubben zu können. Es wäre da ein Gefühl der Erreichbarkeit geblieben, was HIER vollkommen weggefallen ist. Und genau das Gefühl der NICHTEREICHBARKEIT hat mich so wahnsinnig gemacht.

Zitat:
Es waren ja nicht nur vier Wochen, es ging dir ja schon vorher sehr schlecht.


Ja, es hat LANGSAM angefangen, als ich den Thread eröffnete, vorher sah ich das noch relativ locker -- weit weg.
Die letzten 2-3 Wochen vor dem Abflug aber waren schon eine grosse Quälerei.
Heute um 20 Uhr fahre ich zum Flughafen, kanns kaum abwarten.
Die Nacht und der BNichtschlaf , die ich dann am Flughafen rumkriegen muss, ist mir sowas von egal!

Zitat von Kirsuber:

Das stimmt so nicht, Tabletten kann man so dosieren, dass sie eine Wirkung entfalten ohne, dass es zu viel wird, das ist bei Alk. wesentlich schwieriger.


Ich bin bei Tabletten äusserst vorsichtig und skeptisch geworden, nachdem mich objektiv Pillen (keine Psychopillen) bereits 3x in die Notaufnahme führten und ich von Gyrasehemmern fast krepiert wäre.

Zitat:
Außerdem würde ich mal behaupten, dass du, wenn du so verantwortungsbewusst mit Alk. umgehst, auch mit Tabletten verantwortungsbewusst umgehen würdest. Du würdest dich wundern, wie gut du in der Zeit mit einer Beruhigungstablette zurecht gekommen wärst.

Ich habs mit Johanniskraut probiert, aus der Dro. eine Beruhigungstablette, die ich vertarge, wäre in dieser zeit vielleicht wirklich nicht schlecht gewesen.

Zitat:
Außerdem ist deine Aussage ein falsches Signal an alle, die in einer schweren Krise für eine gewisse Zeit (kontrolliert!) Tabletten nehmen sollen und nun hier lesen, dass Alk. die bessere Lösung ist. Das ist aber nicht so!


So sollte es nicht gemeint sein -- aber subjektiv für mich war es das.

Zitat:
Ansonsten denke ich, dass es dir ab morgen zwar schlagartig besser gehen wird, du aber unbedingt am Ball bleiben solltest und so schnell wie möglich eine Therapie beginnen solltest!


Ich muss mir vieles durch den Kopf gehen lassen, was ich in diesen 4 Wochen ertragen musste mit mir selbst.

Ich habe auch gemerkt in dieser Zeit, wer im RL NICHT mein Freund ist.

Habe gerade mit skype Kontakt, jetzt sind sie am Flughafen und haben noch 3einhalb Stunden bis zum Abflug.

Na also, jetzt wird auch nichts mehr schief gehen! Sicherer als im Flugzeug kann man gar nicht reisen!

Und das mit den falschen Freunden. Ich kenne das gut und habe auch vor ein paar Jahren, als ich in einer Krise steckte, sehr schnell erkannt, wer meine Freund ist und wer nicht.
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Ich bin ja jetzt mal neugierig. Ist deine Familie wieder gut in Deutschland angekommen? Wie geht es dir denn jetzt? Hattet ihr schon ein klärendes Gespräch über das Problem mit der Freundin deiner Frau?

Ich bin auch neugierig!

Vor allem, wie es dir jetzt geht.
Ich wünsche dir eine gute Nacht.
Wahrscheinlich die erste gute Nacht, seit 2 Monaten....

Und halt uns auf dem Laufenden, was du nun unternimmst gegen deine Angst.

Ja, gestren morgen gegen 7 sind sie gelandet. ALLES, wirklich ALLE schlechte ist dann (scheinbar) von mir abgefallen, ich bin wieder der, der ich vor 3 Monaten war, ein (scheinbar) normaler Mensch, der sich dennoch freut, wenn der Arbeitsalltag wieder losgeht. Nun ist mei e Tochter in einer anderen Schule, da die Grundschule hinter ihr liegt, in welcher ich natürlich und gerne weiterarbeite.

Wie war der letzte Tag bei mir?

Ich hatte sie noch auf skype, kurz bevor sie in den Flieger einstiegen. Hatte mir dann gesagt, es ist zu nervig, das Fluggeschehen jetzt noch auf Flijghtradar zu beobachten, zumal die teils auch unzuverlässig sind. Da verschwinden plötzlich Maschinen, von hier auf jetzt. Wenn man da Verwandte drin hat, hat man ein mehr als mulmiges Gefühl, obwohl objektiv eben nur die Seite Falschinfos liefert.

Bin dann gewollt mit langsamen Regionalzügen gefahren und war so gegen 23 Uhr dort. Die Nacht musste ich dann im Flughafen verbringen- das ist natürlich nicht so schön.
Es ist sehr unbequem dort und ich hab mich bei McDonalds auf so eine Art Sofa gesetzt und die Augen übermüdet zugemacht, was dann die Polizei anlockte... man ißt da ja und schläft nicht. Der Irrtum , ich sei veilleicht tot oder betrunken (das Personal dachte das wirklich, weil ich in dem grellen Licht und dem Lärm einfach tief regungslos gewollt eingeschlafen bin) war natürlich schnell ausgeräumt und ich war verärgert über die Leute dort.

Um 7 etwa kam das Flugzeug. Ich hätte sie gerne im Gepäckabholbereich abgeholt, alles ist aber beschrankt und jedem Blick unzugänglich gemacht, man sieht die Passagiere wirklich erst, wenn sie unmittelbar draussen sind. Wenn man unbefugt andersrum rein will, gibt es Alarm.

Da die dann aber nicht kamen, obwohl schon sehr viele Passagiere rauskamen,wurde es mir nochmals unangenehm. Ich bin dann mit einem TRick rein in die Gepäckhalle zu den Förderbändern, indem ich in dem Moment, als viele Passagiere zusammen da durchgingen, durch die Schleuse schlich , andersrum durch bin und der Alarm nicht anschlug, weil so viele Leute gleichzeitig durchdrängten und die Lichtschranke andersrum kurz ausser Betrieb war, deswegen. Am Zollbeamten kam ich unbemerkt vorbei, ich tat so, als sei ich Passagier und hätte dort einen Schlüssel verloren u nd hAtte auch meinen Reisepass dabei. Ich suchte sie dann in der Halle und fand sie gottseidank gleich;

Mir fielen dann 100000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 Sonnenmassen vom Herzen, gleichzeitig fiel alle Anspannung ab.

Wir alle sind dann schon gestern gegen 17 Uhr schlafen gegangen. Die beiden wegen des strapaziösen Fluges und der gewaltigen Anreise, ich, wegen der letzten 4 Wochen, aber auch der nicht erholsamen kompletten Nacht am Flughafen geschuldet. Ich hatte wirklich, wie Paddlmädhen es vermutet, monatelang eigentlich nie nehr als 3-5 Stunden geschlafen, und das nicht erholsam. Bin IMMER um 3 Uhr aus dem Bett, als wenn da eine Riesenspinne drin sässe, rausgeschnellt und mit Angst zum PC gegangen, der dann bis abends gegen 18-19 Uhr druchgehend lief.


Was wir alle aus den grauenhaften Geschehnissen der vier Wochen gelernt haben, muass langsam aufgearbeitet werden.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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