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thomlein62
Am Ende der Kraft
Heute ist einer von diesen schlimmen Tagen, wo ich von einer Ecke in die Andere laufe,
nicht in der Lage etwas zu tun, spüre nur noch leere und eine tiefe Traurigkeit.
Ich kann mit niemanden reden, weil es niemanden gibt. Bin ohne Antrieb ohne
Lebensfreude, war seit Tagen nicht mehr vor der Türe. Selbst die alltäglichen Dinge
fallen schwer.
Bisher konnte ich mich noch irgendwie ablenken mit irgendwelchen Hobbys, mit Internet oder TV.
Aber momentan bin ich blockiert.
Ich freue mich nur noch auf die Nacht. Dann bin ich in einer anderen Welt - in der Welt der Träume
wo ich Teil habe am Leben, Gesund bin, Freunde und Arbeit habe.
Wenn ich dann wach werde kommt der Frust, wäre ich doch in dem Traum geblieben.
Ich weiß - eigentlich müsste ich mir Hilfe suchen. Aber ich habe genug von dies Krankenhäusern,
Therapeuten und Psychologen. Telefonseelsorge ist auch nicht mein Ding. Wegen der Sozial Phobie
kann ich mich schlecht Fremden gegenüber öffnen.
Das Schreiben hier ist etwas anderes als Gespräche.
Nie konnten die Probleme aufgelöst werden. Ich bin immer wieder in das alte Schema zurück,
und ziehe mich immer weiter zurück.
Ich bin nicht der Typ der Suizid begehen würde. Das geht schon wegen der Angststörung und meiner
Moral Vorstellungen nicht.
Aber ich hätte nichts dagegen morgens nicht mehr zu erwachen.
Vielleicht schaffe ich es morgen mal vor die Türe zu gehen.
ich versuche es jeden Tag. Mal sehen was der nächste Tag bringt.
Heute ist einer von diesen schlimmen Tagen, wo ich von einer Ecke in die Andere laufe,
nicht in der Lage etwas zu tun, spüre nur noch leere und eine tiefe Traurigkeit.
Ich kann mit niemanden reden, weil es niemanden gibt. Bin ohne Antrieb ohne
Lebensfreude, war seit Tagen nicht mehr vor der Türe. Selbst die alltäglichen Dinge
fallen schwer.
Bisher konnte ich mich noch irgendwie ablenken mit irgendwelchen Hobbys, mit Internet oder TV.
Aber momentan bin ich blockiert.
Ich freue mich nur noch auf die Nacht. Dann bin ich in einer anderen Welt - in der Welt der Träume
wo ich Teil habe am Leben, Gesund bin, Freunde und Arbeit habe.
Wenn ich dann wach werde kommt der Frust, wäre ich doch in dem Traum geblieben.
Ich weiß - eigentlich müsste ich mir Hilfe suchen. Aber ich habe genug von dies Krankenhäusern,
Therapeuten und Psychologen. Telefonseelsorge ist auch nicht mein Ding. Wegen der Sozial Phobie
kann ich mich schlecht Fremden gegenüber öffnen.
Das Schreiben hier ist etwas anderes als Gespräche.
Nie konnten die Probleme aufgelöst werden. Ich bin immer wieder in das alte Schema zurück,
und ziehe mich immer weiter zurück.
Ich bin nicht der Typ der Suizid begehen würde. Das geht schon wegen der Angststörung und meiner
Moral Vorstellungen nicht.
Aber ich hätte nichts dagegen morgens nicht mehr zu erwachen.
Vielleicht schaffe ich es morgen mal vor die Türe zu gehen.
ich versuche es jeden Tag. Mal sehen was der nächste Tag bringt.
02.07.2018 17:16 • • 02.07.2018 x 2 #1
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