Zitat von Persikka04:Aufgeblasene Mittelalteraktivisten sollen doch einfach SAGEN, dass ihnen Frauen nichts wert sind und unterdrückt werden müssen, was brauchen sie den Umweg über Gott? SIe sollen zugeben, dass es ihnen Spaß macht, lebende Tiere ausbluten zu lassen und Kinder zu verstümmeln, weil der Mensch eben teilweise perv. veranlagt ist.
Hmm, liebe Persikka Du wirfst nun aber Äpfel und Birnen wild durcheinander. Diese Praktiken werden und wurden im Christenum definitiv nicht angewendet.
Dort wurde auch als erstes das Skla ventum abgeschafft. Was Du hier beschreibst, kann ich im Christentum überhaupt nicht erkennen.
Hast Du die Bibel überhaupt schon einmal gelesen und weißt, das der biblische Gott, Menschenopfer und all das was Du da aufgeführt hast verabscheut?
Auch daß er sich von Isreal abgewandt hat, weil die Menschen sich diesen Dingen und der Götzenanbetung zugewandt haben? Weil sie sich dafür entschieden
haben seine Gesetze nicht mehr zu befolgen? Das liegt nicht an Gott und solche Widerwärtigkeiten, wie Du sie laufend rezitierst, hat er selbst im wahrsten Sinne
des Wortes verabscheut. Ein Gott, oder eine Religion, können nichts dafür, wenn sich Menschen dazu entscheiden, solche Dinge zu tun. Bereits in der Genesis,
haben sich Adam und Eva, dazu verleiten lassen, das einfachste Gesetz zu brechen. Es liegt einfach in der Natur des Menschen, bei den einen mehr, bei den
anderen weniger. Die Bibel ist durchzogen von Beispielen davon. Der krasseste Gesetzesbruch gegen die Nächstenliebe, war ja die Kreuzigung von Jesus, ohne
nachweisbaren Grund, nur wegen dem römischen System, weil er eine politische Gefahr darstellte. Selbst simple zehn Gebote, haben die Menschen bis heute
überfordert. Wenn sich jeder an sie halten würde, hätten wir bereits eine Art Paradies auf Erden. In der Genesis war schon ein Gebot zuviel! Der Mensch hatte
zu allen Zeiten einen ungeheuren Mangel an Selbstkontrolle, dafür können Religionen nichts. Wieder wie überall, die einen mehr, die anderen weniger.