Hallo,
Ich bin Sophia 29 aus Dresden. Ich habe nie wirklich einen festen Freundeskreis gehabt, nur lose Bekanntschaften aber mir viel es imme rsehr schwer vertrauen zu fassen. Und in meinem alter und seit einiger Zeit habe ich nur meinen Partner, der wesentlich jünger ist als ich. Ich merke aber das ich mit 29 sozial sehr eingeschränkt bin. Durch meine Ausbildung habe ich lange bei meinen Eltern gelebt und fühlte mich dort weniger ausgegrenzt, weil immer jemand da war. Abe jetzt habe ich kaum Kontakt, das Verhältnis, war auch nie das beste udn jetzt noch weniger. Ich bin adoptiert worden und meiner Mutter viel es schwer mich zu akzeptieren. als Kind hatte ich viel Verhaltensauffälligkeiten, was es meinen Eltern schwer machte und die Kinder mich auf mieseste Weise mobbten (physisch, psychisch, sexuell). Ich sehne mich mittlerweile nach Freunden, aber ich hab irgendwie keinen blassen Schimmer wie das funktioniert. Es ist schwierig so einsam zu sein. Und zu merken das da außer der Partner der ähnlich schlecht angebunden ist, niemand ist. Man existiert quasi nur für die Familie und den Partner. Udn Kollegen haben alle gemeinsam gefeiert und ich musste Arbeiten und bekam das bei der Dienstberatung erst mit und derweil hatte ich am WE schon zwei 10 Stunden Dienste. Ich fühlte mich auch quasi total ausgeschlossen... Manchmal möchte man am liebsten alles hinschmeißen, aber das geht nicht.
Ich bin Sophia 29 aus Dresden. Ich habe nie wirklich einen festen Freundeskreis gehabt, nur lose Bekanntschaften aber mir viel es imme rsehr schwer vertrauen zu fassen. Und in meinem alter und seit einiger Zeit habe ich nur meinen Partner, der wesentlich jünger ist als ich. Ich merke aber das ich mit 29 sozial sehr eingeschränkt bin. Durch meine Ausbildung habe ich lange bei meinen Eltern gelebt und fühlte mich dort weniger ausgegrenzt, weil immer jemand da war. Abe jetzt habe ich kaum Kontakt, das Verhältnis, war auch nie das beste udn jetzt noch weniger. Ich bin adoptiert worden und meiner Mutter viel es schwer mich zu akzeptieren. als Kind hatte ich viel Verhaltensauffälligkeiten, was es meinen Eltern schwer machte und die Kinder mich auf mieseste Weise mobbten (physisch, psychisch, sexuell). Ich sehne mich mittlerweile nach Freunden, aber ich hab irgendwie keinen blassen Schimmer wie das funktioniert. Es ist schwierig so einsam zu sein. Und zu merken das da außer der Partner der ähnlich schlecht angebunden ist, niemand ist. Man existiert quasi nur für die Familie und den Partner. Udn Kollegen haben alle gemeinsam gefeiert und ich musste Arbeiten und bekam das bei der Dienstberatung erst mit und derweil hatte ich am WE schon zwei 10 Stunden Dienste. Ich fühlte mich auch quasi total ausgeschlossen... Manchmal möchte man am liebsten alles hinschmeißen, aber das geht nicht.
09.10.2016 16:23 • • 11.10.2016 #1
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