Hallo zusammen,
ich dachte einfach mal mich hier anzumelden und meine Gedanken nieder zu schreiben. Zum Thema Alleinsein und Einsamkeit kann ich denke ich viel schreiben ^^.
Zu meiner Person ich bin 33 Jahre alt, und seit und seit 12 Jahren Single. Ich hatte mal eine Beziehung von 18-21. Trennten uns dann aber weil es halt einfach nicht mehr passte.
Soll ja vorkommen...
Danach bin ich umgezogen, und hatte mich auf meine berufliche Laufbahn konzentriert. Mein alter Freundeskreis, der eh schon sehr gering war ging damit endgültig verloren.
Ich dachte das mir das nichts ausmacht. Klar, wenn man viel zutun hat im Beruf kommt man damit auch klar über gewissen Zeitraum.
Heute mit 33 muss ich sagen das Beruflich sich alle meine Träume erfüllt haben. Arbeite im Außendienst, hab also viel mit Menschen zutun (Medizintechnischer Bereich, also viel Frauen).
Was ja eher krasses Gegenteil zu meinem Privatleben darstellt. Trenne das aber zu 100%.
Privat hingegen absolut 0. Keine Freunde, ich gehe nie weg (allein weggehn ist nett meins) und klar deswegen auch keine Frau.
Über die Jahre habe ich oft deswegen große Einsamkeit empfunden. Ich glaube das man sowas nie akzeptieren kann, sich aber damit abfinden muss.
Allerdings denke ich das wenn der Beruf nicht laufen würde wäre dies sicherlich eine unzumutbare Situation.
Sport hilft mir dabei auch noch Kopf frei zu bekommen.
12 lange Jahre verändern einen als Mensch sehr. Man wird gefühlslos, ich hab keine Ahnung wie es sich anfühlt verliebt zu sein oder jemmand zu mögen.
Mitlerweile versuche ich mich damit abzufinden bis an mein Lebensende allein zu bleiben.
Akzeptieren kann man das nicht, aber es gibt keine alternative. Somit muss man sich damit abfinden.
Suizid Gedanken habe ich keine. Langsam glaube ich ich mag es zu leiden...
Gruß
Alistor
ich dachte einfach mal mich hier anzumelden und meine Gedanken nieder zu schreiben. Zum Thema Alleinsein und Einsamkeit kann ich denke ich viel schreiben ^^.
Zu meiner Person ich bin 33 Jahre alt, und seit und seit 12 Jahren Single. Ich hatte mal eine Beziehung von 18-21. Trennten uns dann aber weil es halt einfach nicht mehr passte.
Soll ja vorkommen...
Danach bin ich umgezogen, und hatte mich auf meine berufliche Laufbahn konzentriert. Mein alter Freundeskreis, der eh schon sehr gering war ging damit endgültig verloren.
Ich dachte das mir das nichts ausmacht. Klar, wenn man viel zutun hat im Beruf kommt man damit auch klar über gewissen Zeitraum.
Heute mit 33 muss ich sagen das Beruflich sich alle meine Träume erfüllt haben. Arbeite im Außendienst, hab also viel mit Menschen zutun (Medizintechnischer Bereich, also viel Frauen).
Was ja eher krasses Gegenteil zu meinem Privatleben darstellt. Trenne das aber zu 100%.
Privat hingegen absolut 0. Keine Freunde, ich gehe nie weg (allein weggehn ist nett meins) und klar deswegen auch keine Frau.
Über die Jahre habe ich oft deswegen große Einsamkeit empfunden. Ich glaube das man sowas nie akzeptieren kann, sich aber damit abfinden muss.
Allerdings denke ich das wenn der Beruf nicht laufen würde wäre dies sicherlich eine unzumutbare Situation.
Sport hilft mir dabei auch noch Kopf frei zu bekommen.
12 lange Jahre verändern einen als Mensch sehr. Man wird gefühlslos, ich hab keine Ahnung wie es sich anfühlt verliebt zu sein oder jemmand zu mögen.
Mitlerweile versuche ich mich damit abzufinden bis an mein Lebensende allein zu bleiben.
Akzeptieren kann man das nicht, aber es gibt keine alternative. Somit muss man sich damit abfinden.
Suizid Gedanken habe ich keine. Langsam glaube ich ich mag es zu leiden...
Gruß
Alistor
19.04.2016 19:15 • • 20.04.2016 #1
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