Doch doch, die alte Sache ist passe.
Das habe ich in der Therapie damals aufgearbeitet (2007).
Außerdem war das ja die Re-Traumatisierung.
Das echte, richtige Trauma, ist ein anderes.
Nachzulesen in meinen Thread:
tagebuecher-f97/woher-meine-angsterkrankung-kommt-t53426.htmlkummerforum-f31/ess-stoerung-t60170.htmlUnd Absprachen gibt es mit dem neuen Partner (noch) keine. Von daher konnte auch noch niemand die Grenzlinie verändern...
Das entwickelt sich ja jetzt erst gerade...
Wird auch in Zukunft vermehrt kommuniziert
Learning by doing...
Ich bin bereits soweit, das ich die klaren Ursachen für alles (Verlustängste, Verlassensängste, Impulskontrollstörung sowieso) in meinem Martyrium sehe.
Ich hatte schon öfters Gespräche darüber mit meiner ehemaligen Therapeutin...
Gerade über meine Impulsivität.
Was sie dann immer macht, weil ich mich ja selbst schlecht mache deswegen, mir aufzuzeigen, was es mir Gutes gebracht hat, das ich eben genauso bin.
Das ich mir selbst seelisch als auch körperlich das Leben gerettet habe. Als Kind, als Teenager, als junge Erwachsene bei den ZJ, als immer wieder das Kind einer Mutter, die niemals sein wird, wie eine wahre Mutter und als Freundin, die fallen gelassen wurde.
Hätte ich nicht diese Energie...ich wäre tot. Das sag ich ganz sachlich. Ich hätte mir das Leben genommen. Schon vor vielen Jahren.
Wer mich näher kennt, schüttelt auch nur mit dem Kopf, das es mich überhaupt noch gibt...
Ich bin so stark traumatisiert, das ich Hirnanomalien habe (festgestellt 1998), die meine sozialen Kompetenzen betreffen.
Meine 3 erfolgreichen, abgeschlossenen Psychotherapien haben super geholfen uns ich habe immer hart an mir gearbeitet.
Genau das tue ich auch jetzt!
Und nu Gut's Nächtle an alle