Das stimmt, das war das allererste, was ich damals ohne Ende geübt hatte, bevor ich all die anderen Schritte gegangen bin (Atem).
01.03.2024 15:38 • x 1 #61
01.03.2024 15:38 • x 1 #61
01.03.2024 15:39 • x 1 #62
x 3
Zitat von -IchBins-:Wenn du dir aber eingestehst und zu dir selbst sagen kannst: ok, ich habe nun mal Depressionen/Ängste wie auch immer, kann schon einmal eine Erleichterung kommen.
Zitat von -IchBins-:frage mich gleichzeitig: Ist das JETZT die Realität, meisten nein, also wieder zurück zum Fokus aufs Hier und Jetzt.
Zitat von Windy:Der Atem ist der erste Helfer bei überschießenden Reaktionen. Entspannung ist die langfristige, beste Heilmethode.
01.03.2024 15:58 • x 1 #64
Zitat von Becky2024:Mich macht das immer total aggressiv.
01.03.2024 16:08 • x 1 #65
Zitat von Becky2024:Das klingt so einfach.
01.03.2024 16:10 • x 2 #66
Zitat von Becky2024:fange an zu weinen
Zitat von Becky2024:Ach kein Wunder dass Ihnen das schwer fällt. Leute mit Ihrer Diagnose können sowas auch nicht.
01.03.2024 16:18 • x 1 #67
Zitat von Windy:Langsam ausatmen macht dich aggressiv? Dann bist du ein physiologisches Wunder
Zitat von -IchBins-:denn wenn man ja sowieso schon darin feststeckt und dann auch noch eine Aussage von einer Fachfrau bekommt, glaubt man das meist auch
01.03.2024 17:32 • #68
Zitat von Becky2024:Da krieg ich direkt Puls und will nur noch weg.
01.03.2024 17:34 • x 1 #69
Zitat von Becky2024:Ich fand diese Aussage sehr hilfreich.
01.03.2024 17:47 • x 1 #70
01.03.2024 19:06 • #71
01.03.2024 19:08 • #72
Zitat von Windy:Warum?
Zitat von -IchBins-:Hat die Aussage dich weiter gebracht?
Ich denke zwischen Kann und Will gibt es einen Unterschied.
02.03.2024 09:23 • x 1 #73
Zitat von Becky2024:Das löst bei mir immer irgendwie automatisch aus, wenn es um das Thema zwanghaft entspannen geht.
02.03.2024 11:44 • #74
02.03.2024 11:51 • #75
Zitat von astra:aber sie ist 20 Jahre mein Inhalt, meine Termine sind Ärzte, sonst passiert nicht viel wie früher, weil ich alles aufgegeben habe, was mich mal ausgezeichnet hat
02.03.2024 12:09 • x 1 #76
Zitat von astra:Zitat von Disturbed Was Andere haben, darf dabei keine Rolle spielen.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Ist mir an mir auch schon aufgefallen. Der Vergleich eben wieder. Gibt es Ideen oder Literatur dazu, wie man genau das lernen kann?
02.03.2024 12:47 • x 2 #77
02.03.2024 13:37 • x 1 #78
Zitat von astra:Versuche doch zu Akzeptieren was Du hast, wie Du bist und fange an damit zu leben.
Ja das versuche ich, ich sehe schon mehr, was ich kann oder dass ich Fortschritte mache. Aber es fällt mir sehr schwer, nicht ständig in Nachbars Garten zu schauen. Natürlich bin ich mehr als die Krankheiten, aber sie ist 20 Jahre mein Inhalt, meine Termine sind Ärzte, sonst passiert nicht viel wie früher, weil ich alles aufgegeben habe, was mich mal ausgezeichnet hat. Stehe nicht mehr auf der Bühne, bin kein Unterhalter mehr und sowas eben. Die Krankheit hat s zerstört und ich muss erkennen dass da noch ich als Mensch dahinter bin.
02.03.2024 16:25 • x 1 #79
Zitat von Disturbed:Das einzige was mir bisher immer hilfreich war, ist, zu erkennen was ich überhaupt wirklich will
Zitat von Disturbed:Da ich das nicht tue, weil ich es nicht will, werde ich es eben auch nicht dahingehend erreichen.
Zitat:Zitat von -IchBins- Denn durch Vergleiche mit anderen, denen es gesundheitlich besser geht, stoppe ich mich selbst wieder und weil ich nicht andere sein kann, schaue ich eben auf mich, was kann ich noch, was kann ich vielleicht noch mehr ausbauen, was muss ich akzeptieren, das nicht mehr geht usw.
04.03.2024 12:13 • #80
x 4