Hallo Forum-Mitglieder,
als Neu-Zugang des Forums wende ich mich an Euch, zwecks Austausch von Erfahrungswerten und nützlicher Tipps.
Ich leide derzeit unter massive nEifersuchtsprobleme in meiner 3jährigen Frauen-Beziehung.
Kurz zu meiner Person: Ich bin mittlerweile 40 Jahre, und komme aus einer reinen Mutter-Tochter-Beziehung. Meine Mutter hat eine unschöne Beziehungs-Historie - ungewollt schwanger mit 18, Schwangerschaft nicht von den Eltern anerkannt, Abtreibung verhindert, frühe Zwangsheirat und einhergehende frühe Scheidung und weitere unschöne Beziehungen. Zudem war meine Mutter alleinige Versorgerin für uns beide und ich bis zum 18 Lebensjahr fast immer auf mich alleine gestellt. Erzogen wurde ich, in dem Liebe über Leistung definiert wurde. Eine 1+ in allen Fächern, stets der 1. Platz in allen Sportarten, Ausbidlung mit parallel Studium, Angestellten-Verhältnis und Selbständigkeit, Leistungsport und und und. Nie war etwas, was ich tat für meine Mutter gut genug - Lob, Liebe oder körperliche Zärtlichkeiten gab es nie, bzw. nur in Ausnahmefällen, wenn ich von z.B. 9 von 10 Aktionen mit sehr gut bestanden habe. Da ich mich selbst sehr oft analysiere und mit mir auseinandersetze, habe ich also in all den Jahren herausgefunden, dass ich erzogen und familär darüber definiert wurde Leistung = Liebe. In all meinen Partnerschaften habe ich somit in-direkt-direkt unterschwellig agiert: Immer habe ich versucht, alles für meine Partnerinnen zu tun, zu geben, leisten und schenken. Alles habe ich für die Parternin mit gemacht oder unterlassen. Trotz dieser vermeintlichen Hingabe habe ich niemals meine persönlichen Dinge, Hobbies und Vorlieben unterlassen - Sport, Tiere, Reisen. Aber, habe stets versucht, es den Partnerinnen immer Recht zu machen. Leider habe ich dabei versäumt mitzubekommen, was bis dato alle Partnerinnen mit mir gemacht haben: Während ich mich um beide Haushalte, vorhandene Kinder aus ehem. Partnerschaften, Geldverdients, Hobby-Beziehungsprogramm, Geschenke etc. gerne gekümmert habe, fanden alle meine Partnerinnen parallel neue Beziehungspartnerinnen und betrogen mich in der jeweilig bestehenden Beziehung -teileweise bis zu einem Jahr. Diese Beziehungen endeten immer wie folgt: Entweder baute man sich parallel in unserer Bezeihung eine Beziehung samt Haus und Hof mit der neuen Partnerin auf und trennte sich dann von mir, oder die Partnerin trennte sich von mir und ging (nach Jahren) zurück zur Ex-Partnerin. Und immer, wenn ich mich dann von Trennungen solcher Art erholte, schwor ich mir, dass so etwas nicht mehr passieren würde. Bis zur Heirat mit meiner damaligen Frau - die btrog mich finanziell und emotional, so dass es in einer unschönen Gerichtlichen Auseinandersetzung bis hin zu extremen Psycho-Striptease meinerseits kam und ich fast zusammenbrach. In der Zeit traf ich mene derzeitige Partnerin, 48, die derzeit in bestehender 12jähriger Beziehung mit ihrer damaligen Freundin sich befand. Sie bzw. wir verliebten uns während eines gemeinsamen Job-Projektes und nach6 Monate Bedenkzeit Ihrerseits trennte sie sich von ihrer damaligen Freundin, zog aus dem Rheinland zur mir nach Norddeutschland. Allerdings haben die beiden noch zusammen eine Firma und ein Haus und Hund. Der Firemenkontatk bleibt aus exitsenziellen Gründen, der Hund blieb bei der Ex, und das Haus besteht bis zum Notar-Terin noch auf dem Papier. Meine Freundin hat aber ein extrem gutes Vrehätlnis zur Ex, so dass man noch immer von wir spricht, aber damit meint sich nicht unsere Beziehung. Und auch aus beruflichen Gründen zieht meine Freundin es vor, bei derer beruflichen Prrojetken im Rheinland, sich immer für 8-10 Tage bei der Ex im gemeinsamen Haus einzuquariteren. Mit der Begründung es sei 12 Jhare Ihr zu Hause gewesen, sie vermisse das Haus, den Garten, Hund und Dorf-Nachbarn. Dann hat sie noch immer von der Ex die Pass-Fotos im Portemonnaie - weil man sich ja noch mag und 12 Jahre nicht so einfach auslöscht und weil derer Familie auch noch ihre Familie ist und die die weiterhin mag. Die Ex hingegen kann nicht damit umgehen, dass es mich gibt, also darf beine Freundin biem Aufenhalt bei der Ex nicht offiziell mit mir Telefonieren und ich nicht anrufen oder nur auf die mailbox meiner Freundin sprechen. Wenn sie also dort ist, kommunizieren wir 8-10 lang nur per mailbox, was mich mißtrauisch und unzufrieden macht. Dann bekomme ich immer zu hören, sie will die Ex nicht verletzen und mag nich vor ihr mit mir liebevoll säuseln. Ich kenne aber derer Haus und Grund und somit gäbe es gnug Rückzug für meine Freundin, sich mit mir zu Telefoneiren zurückzuziehen. Dann sagt meine Freundin immer, sie sei gerne dort, es sei ja schließlich ihr zu Hause. Bei mir im Norden sagt sie immer, sie fühle sich in unserer Wohnung als Gast. Tut sich aber extrem schwer, dass wir uns etwas nettes suchen was uns beiden entsprich oder sogar kaufen. Mit der Begründung es würde sich niemals wieder so ein tolles Dorf etc. finden. Somit bin ich dann immer völlgi panisch, wenn wieder -alle 3 Monate- solche Aufenthalte anstehen, da es mir wahnsinnige Angst und Sorgen bereitet, dass ich mmeineine Freundin wieder an die Ex verliere - weil ich vielleicht doch nicht liebenswert genug bin, weil ich ihr nich t das Haus, Garten, Dorf und Rheinland bieten kann. . Eiin Umzug kommt für mich emotional nicht in Frage, da -egal wo wir uns im Rheinland aufhalten, immer nur die Rede meiner Freund davonist hier war ich mit Petra, da war ich mit Petra, das haben wir hier-das habeen wir dortgemacht. Auch die Mutter meiner Partnerin aht diekomplette Wohnung noch it Phots von den Beiden ausgestattet - von ihr und mir gibt es kein einziges. Und die weiteren Verwanden tolerieren mich so gerade, hatten imir aber am Beziehungsanfang auf den Kopf gesagt, dass man mich nicht wolle, lieber die Ex-Partnerin meiner Freundin weiterhin wolle. Und wei gesagt, die beiden sind so herzlcih miteinander, kümmern, helfen sich, als ob die Trennung nie vollzogen worden wäre. Und ich habe immer das Gefühl, erst kommt die Ex und ich bin die zweite wahl, auch wenn meine Freundin ja seit 3 Jahren mit mir lebt. Auf meine Eifersucht reagiert sie sauer und sagt, sie würde mich weder belügen noch betrügen und hätte sich nix vorzuwerfen. Die Beziehung zur Ex sei nur platonisch und sie bestünde darauf, dass diese weiter so eng vertraut sei und auch immer bleiben würde, da die Ex ein noch imer sehr wichtiger Mensch sei und das wolle sie niemals aufgeben. Und mich macht das alles wahnsinnig und ich kann nicht einschätzen ob ich tatsächlich -wie immer in all meinen Bezhiehungen belogen und betrogen werde, oder ob sie mich wirklich gut behandellt und er Kontakt zur Ex wirklich platonisch und nicht bedrohlich ist. Ich habe natürlich Angst, dass ich -wie immer in meinen Beziehungen betrogen und belogen werde, es aber ieses Mal mitbekomme und nix dagegen unternehme. Das einzige was ich tue ist, emotional zu rebellieren, meiner Freundin zu sagen, was das alles mit mir macht und weshalb ich sowie meine Freunde, Ihr verhalten als zweifelhaft emfpinden. Ich bekomme nur zu hören, sie würde mich nicht betrügen, denn sie könnte es einfecher habe: Ich wäre dann die Mätresse und sie wäre da, wo es ihr richtig gut ginge... Tja, was soll ich tun ?= Wie bekome ich meine Zweifel und Sorgen -aus den Erfahrungen der Vergangenheit und aktuelle Enotionen, in den Griff? Denn bis auf das Thema Eifersucht sind wir super harmonisch miteinander - teilen Hobbies, Vorleiben, Unternehmungen etc. miteinander und haben keine Alltagsprobleme ?? Was soll ich tun?? Bitte Eure Tipsp.. Danke und Gruß, Michaela
als Neu-Zugang des Forums wende ich mich an Euch, zwecks Austausch von Erfahrungswerten und nützlicher Tipps.
Ich leide derzeit unter massive nEifersuchtsprobleme in meiner 3jährigen Frauen-Beziehung.
Kurz zu meiner Person: Ich bin mittlerweile 40 Jahre, und komme aus einer reinen Mutter-Tochter-Beziehung. Meine Mutter hat eine unschöne Beziehungs-Historie - ungewollt schwanger mit 18, Schwangerschaft nicht von den Eltern anerkannt, Abtreibung verhindert, frühe Zwangsheirat und einhergehende frühe Scheidung und weitere unschöne Beziehungen. Zudem war meine Mutter alleinige Versorgerin für uns beide und ich bis zum 18 Lebensjahr fast immer auf mich alleine gestellt. Erzogen wurde ich, in dem Liebe über Leistung definiert wurde. Eine 1+ in allen Fächern, stets der 1. Platz in allen Sportarten, Ausbidlung mit parallel Studium, Angestellten-Verhältnis und Selbständigkeit, Leistungsport und und und. Nie war etwas, was ich tat für meine Mutter gut genug - Lob, Liebe oder körperliche Zärtlichkeiten gab es nie, bzw. nur in Ausnahmefällen, wenn ich von z.B. 9 von 10 Aktionen mit sehr gut bestanden habe. Da ich mich selbst sehr oft analysiere und mit mir auseinandersetze, habe ich also in all den Jahren herausgefunden, dass ich erzogen und familär darüber definiert wurde Leistung = Liebe. In all meinen Partnerschaften habe ich somit in-direkt-direkt unterschwellig agiert: Immer habe ich versucht, alles für meine Partnerinnen zu tun, zu geben, leisten und schenken. Alles habe ich für die Parternin mit gemacht oder unterlassen. Trotz dieser vermeintlichen Hingabe habe ich niemals meine persönlichen Dinge, Hobbies und Vorlieben unterlassen - Sport, Tiere, Reisen. Aber, habe stets versucht, es den Partnerinnen immer Recht zu machen. Leider habe ich dabei versäumt mitzubekommen, was bis dato alle Partnerinnen mit mir gemacht haben: Während ich mich um beide Haushalte, vorhandene Kinder aus ehem. Partnerschaften, Geldverdients, Hobby-Beziehungsprogramm, Geschenke etc. gerne gekümmert habe, fanden alle meine Partnerinnen parallel neue Beziehungspartnerinnen und betrogen mich in der jeweilig bestehenden Beziehung -teileweise bis zu einem Jahr. Diese Beziehungen endeten immer wie folgt: Entweder baute man sich parallel in unserer Bezeihung eine Beziehung samt Haus und Hof mit der neuen Partnerin auf und trennte sich dann von mir, oder die Partnerin trennte sich von mir und ging (nach Jahren) zurück zur Ex-Partnerin. Und immer, wenn ich mich dann von Trennungen solcher Art erholte, schwor ich mir, dass so etwas nicht mehr passieren würde. Bis zur Heirat mit meiner damaligen Frau - die btrog mich finanziell und emotional, so dass es in einer unschönen Gerichtlichen Auseinandersetzung bis hin zu extremen Psycho-Striptease meinerseits kam und ich fast zusammenbrach. In der Zeit traf ich mene derzeitige Partnerin, 48, die derzeit in bestehender 12jähriger Beziehung mit ihrer damaligen Freundin sich befand. Sie bzw. wir verliebten uns während eines gemeinsamen Job-Projektes und nach6 Monate Bedenkzeit Ihrerseits trennte sie sich von ihrer damaligen Freundin, zog aus dem Rheinland zur mir nach Norddeutschland. Allerdings haben die beiden noch zusammen eine Firma und ein Haus und Hund. Der Firemenkontatk bleibt aus exitsenziellen Gründen, der Hund blieb bei der Ex, und das Haus besteht bis zum Notar-Terin noch auf dem Papier. Meine Freundin hat aber ein extrem gutes Vrehätlnis zur Ex, so dass man noch immer von wir spricht, aber damit meint sich nicht unsere Beziehung. Und auch aus beruflichen Gründen zieht meine Freundin es vor, bei derer beruflichen Prrojetken im Rheinland, sich immer für 8-10 Tage bei der Ex im gemeinsamen Haus einzuquariteren. Mit der Begründung es sei 12 Jhare Ihr zu Hause gewesen, sie vermisse das Haus, den Garten, Hund und Dorf-Nachbarn. Dann hat sie noch immer von der Ex die Pass-Fotos im Portemonnaie - weil man sich ja noch mag und 12 Jahre nicht so einfach auslöscht und weil derer Familie auch noch ihre Familie ist und die die weiterhin mag. Die Ex hingegen kann nicht damit umgehen, dass es mich gibt, also darf beine Freundin biem Aufenhalt bei der Ex nicht offiziell mit mir Telefonieren und ich nicht anrufen oder nur auf die mailbox meiner Freundin sprechen. Wenn sie also dort ist, kommunizieren wir 8-10 lang nur per mailbox, was mich mißtrauisch und unzufrieden macht. Dann bekomme ich immer zu hören, sie will die Ex nicht verletzen und mag nich vor ihr mit mir liebevoll säuseln. Ich kenne aber derer Haus und Grund und somit gäbe es gnug Rückzug für meine Freundin, sich mit mir zu Telefoneiren zurückzuziehen. Dann sagt meine Freundin immer, sie sei gerne dort, es sei ja schließlich ihr zu Hause. Bei mir im Norden sagt sie immer, sie fühle sich in unserer Wohnung als Gast. Tut sich aber extrem schwer, dass wir uns etwas nettes suchen was uns beiden entsprich oder sogar kaufen. Mit der Begründung es würde sich niemals wieder so ein tolles Dorf etc. finden. Somit bin ich dann immer völlgi panisch, wenn wieder -alle 3 Monate- solche Aufenthalte anstehen, da es mir wahnsinnige Angst und Sorgen bereitet, dass ich mmeineine Freundin wieder an die Ex verliere - weil ich vielleicht doch nicht liebenswert genug bin, weil ich ihr nich t das Haus, Garten, Dorf und Rheinland bieten kann. . Eiin Umzug kommt für mich emotional nicht in Frage, da -egal wo wir uns im Rheinland aufhalten, immer nur die Rede meiner Freund davonist hier war ich mit Petra, da war ich mit Petra, das haben wir hier-das habeen wir dortgemacht. Auch die Mutter meiner Partnerin aht diekomplette Wohnung noch it Phots von den Beiden ausgestattet - von ihr und mir gibt es kein einziges. Und die weiteren Verwanden tolerieren mich so gerade, hatten imir aber am Beziehungsanfang auf den Kopf gesagt, dass man mich nicht wolle, lieber die Ex-Partnerin meiner Freundin weiterhin wolle. Und wei gesagt, die beiden sind so herzlcih miteinander, kümmern, helfen sich, als ob die Trennung nie vollzogen worden wäre. Und ich habe immer das Gefühl, erst kommt die Ex und ich bin die zweite wahl, auch wenn meine Freundin ja seit 3 Jahren mit mir lebt. Auf meine Eifersucht reagiert sie sauer und sagt, sie würde mich weder belügen noch betrügen und hätte sich nix vorzuwerfen. Die Beziehung zur Ex sei nur platonisch und sie bestünde darauf, dass diese weiter so eng vertraut sei und auch immer bleiben würde, da die Ex ein noch imer sehr wichtiger Mensch sei und das wolle sie niemals aufgeben. Und mich macht das alles wahnsinnig und ich kann nicht einschätzen ob ich tatsächlich -wie immer in all meinen Bezhiehungen belogen und betrogen werde, oder ob sie mich wirklich gut behandellt und er Kontakt zur Ex wirklich platonisch und nicht bedrohlich ist. Ich habe natürlich Angst, dass ich -wie immer in meinen Beziehungen betrogen und belogen werde, es aber ieses Mal mitbekomme und nix dagegen unternehme. Das einzige was ich tue ist, emotional zu rebellieren, meiner Freundin zu sagen, was das alles mit mir macht und weshalb ich sowie meine Freunde, Ihr verhalten als zweifelhaft emfpinden. Ich bekomme nur zu hören, sie würde mich nicht betrügen, denn sie könnte es einfecher habe: Ich wäre dann die Mätresse und sie wäre da, wo es ihr richtig gut ginge... Tja, was soll ich tun ?= Wie bekome ich meine Zweifel und Sorgen -aus den Erfahrungen der Vergangenheit und aktuelle Enotionen, in den Griff? Denn bis auf das Thema Eifersucht sind wir super harmonisch miteinander - teilen Hobbies, Vorleiben, Unternehmungen etc. miteinander und haben keine Alltagsprobleme ?? Was soll ich tun?? Bitte Eure Tipsp.. Danke und Gruß, Michaela
11.06.2012 11:12 • • 11.06.2012 #1
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