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Ach, das ist ne lange Geschichte mit meiner Gesundheit.

Was den Haushalt angeht, passt es schon so wie es ist. Wir haben da schon ne Arbeitsteilung drin.

Ich wünsche mir einfach mehr Aufmerksamkeit. Ich würde mich mal über ein paar Blümchen freuen, etwas mehr Zuneigung so über den Tag verteilt. Oder heute zum Beispiel hätte ich mich gefreut, mal mit meinem Lieblingsessen überrascht zu werden.
Das und auch die Sache mit dem Heiraten lassen mich hält doch ab und an unserer Beziehung zweifeln.

Icefalki wir können da gerne drüber reden, vielleicht ist es nur besser per PN.

Hab keine Probleme mit der PN. Du bekommst nur mehr Meinungen, wenn du öffentlich schreibst. Und darum geht es doch.

Es führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom.

Meine Angst, meine Probleme musste ich auch anpacken. Ich habe damals auch meine Beziehung, jetzt nur als Beispiel angesehen, weil ich auch da überlegt habe, ob das meine Angst auslösen könnte.

Gedanken sind frei.

Manchmal reicht es schon, mit dem Partner zu reden. Oder du akzeptierst seine Macken, was auch immer.

Oder du erkennst, dass gravierende Probleme vorhanden sind, und du einfach den Mut nicht hast, da was zu ändern.

Also liegt es an dir, Mut zu bekommen, Entscheidungen treffen zu dürfen, Veränderungen vorzunehmen, und sei es nur ein Umdenken.

In der Regel sind es diese Gedanken, die einem förmlich Übelkeit verursachen. Nicht mal die will man denken.

Letztendlich ist das die Arbeit, die man machen sollte.

Beispiel das Verhalten deines Partners mit der Tussie.. War/ist echt schei..

Deine Angst resultiert daraus, dass er sich von dir abwenden könnte. Jetzt weiß ich nicht, was bei dir da alles noch so tickt. Keine Heirat, Kinderwunsch? Attraktivität, Alter, etc....

Das könntest du dir alles anschauen. Gedanklich..und schon wird alles klarer.

Dann die Umsetzung, die Konsequenzen daraus, wären der nächste Schritt. Alles nur mal gedanklich.

Und dann kommt die Offenheit. Das Gespräch, Möglichkeiten. Usw.

Im Prinzip gilt immer, deine Entscheidung, deine Konsequenz.. Trifft man die bewusst, kann damit umgehen.

Ich hab das jetzt schon sehr oft geübt. Meine Entscheidungen sind dann wohlüberlegt und ich kann damit umgehen und fühle mich dadurch frei. Auch wenn eine Entscheidung gegen meinen, sagen wir mal, Freiheitsdrang ausfallen, weil die Umstände es jetzt so verlangen.
Trotzdem habe ICH mich bewusst entschieden.

Verstehst du das ein bisschen?

A


Nichtendendwollende Eifersucht

x 3


Ich versteh dich.

Naja, es ist halt so, dass er nicht heiraten will, ich schon, er wollte kein Kind, ich schon, ich brauche mal eine Umarmung oder so, er kann das nicht.
Ich hätte mich gestern, als ich aus dem KH kam sehr über ein paar Blümchen oder mein Lieblingsessen gefreut. Nichts war . Als ich kam, lag er noch im Bett und hat geschlafen. Er hat nicht weiter nachgefragt, was im KH noch so war. Ich will doch nur ein bisschen Aufmerksamkeit.

Wir haben schon etliche Gespräche darüber geführt...

Zitat von Sonny1907:
Ich versteh dich.

Naja, es ist halt so, dass er nicht heiraten will, ich schon, er wollte kein Kind, ich schon, ich brauche mal eine Umarmung oder so, er kann das nicht.
Ich hätte mich gestern, als ich aus dem KH kam sehr über ein paar Blümchen oder mein Lieblingsessen gefreut. Nichts war . Als ich kam, lag er noch im Bett und hat geschlafen. Er hat nicht weiter nachgefragt, was im KH noch so war. Ich will doch nur ein bisschen Aufmerksamkeit.

Wir haben schon etliche Gespräche darüber geführt...


Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?
Und du verzichtest seinetwillen auf Kinder? Nicht dein Ernst?
Glaubst du nach wie vor, daß er der richtige Mann für dich ist?
Ich befürchte, daß du abhängig bist von ihm und vor dem allein sein zu grosse Angst hast. Ne andere Frau hätte den schon längst sitzen gelassen denk ich mal.
Was ich so lese hier über deine Beziehung hört sich an wie eine absolute Hölle!

Ich bin 33 und ja, ich habe auf ein Kind verzichtet.
Nein, eigentlich weis ich das er nicht der Richtige für mich ist. Ich habe halt immer die Hofnung gehabt, dass er sich doch noch ändert.
Aber ja, ich habe eine sehr große Angst vor dem allein sein.

Zitat von Sonny1907:
Ich bin 33 und ja, ich habe auf ein Kind verzichtet.
Nein, eigentlich weis ich das er nicht der Richtige für mich ist. Ich habe halt immer die Hofnung gehabt, dass er sich doch noch ändert.
Aber ja, ich habe eine sehr große Angst vor dem allein sein.



Hey Kopf hoch. Wir sind alle nicht stärker als du.
Wenn du Grenzen und neue Wege gehen möchtest, dann brauchst du Gnade vom Himmel.
Du hast noch gar nicht auf etwas für immer verzichtet, weil dein Leben erstmal noch nicht zu Ende ist. Aber du verzichtest schon auf sehr viel.
Auf ein Kind(Kinder) eine schöne Hochzeit. Du hörst dich an als seist du eine Affäre, was wahrscheinlich nichtmal der Wahrheit entspricht. Aber alles in allem geht er mit dir nicht besser um, als mit einer rein sex. Affäre. sorry. Mich machen so Männer wütend.
Das tut weh, erstmal die Wahrheit zu erkennen, was dir all schönes erstmal entgangen ist.
Aber vielleicht ist auch dies eine Chance diese Wahrheit zu gebrauchen für deine Zwecke.
Mit der Wahrheit kannst du auch Dämonen besiegen.
Wenn du weiter auf alles verzichtest, wegen ihm ist das nicht der Sinn der Sache.
Es ist an der Zeit neue Wege zu gehen.

Liebe Sonny, jetzt sind wir am eigentlichen Problem angekommen. Um das wird es auch in deiner Therapie gehen.

Letztendlich erklärt es auch sein Verhalten, bzgl. der Freundin.

Was insgesamt meine Erkenntnisse aus der ganzen Angstgeschichte bei mir, waren die Abhängigkeiten. Man meint, Situationen aushalten zu müssen, weil es eben nicht anders geht.

Bei mir war das beruflich und ich hab mich dadurch klein gemacht. Natürlich nach außen hin mit einer großen Klappe, aber wie es wirklich innen drin war, da wollte ich nicht mal ran.

Und diese Diskrepanz hat mich förmlich zerrissen. Glaub aber nicht, dass ich mir das eingestehen konnte, ich doch nicht.

Im Nachhinein ist man klüger. Manche Menschen (ich z.B.) haben jahrelang den Status aufrechterhalten, naja, bis es eben nicht mehr ging.

Ich kann dich sehr gut verstehen, und Veränderungen sind zu Beginn sehr qualvoll. Ohne Zweifel.

Darum ist es auch unheimlich schwer, jemanden zu raten, denn jeder empfindet anders, erlebt es anders, und glaub mir, hätte mir jemand das alles früher gesagt, ich hätte nix geändert. Ich war einfach nicht so weit.

Der Trott hat auch was vertrautes. Selbst Ängste werden ein Teil vom Leben.

Was ist richtig, was ist falsch?

Geh brav in deine Therapie. Finde es für dich heraus. Anders geht es nicht.

Aber jammere nicht. Sei dir bewusst, egal, wann und wie du dich entscheidest, dass du die Entscheidung selbst getroffen hast.

Ich hab nicht gejammert. Nicht falsch verstehen, ich meine damit nicht dich. Meine Entscheidung war eben das nix tun. Damit hab ich eben gelebt. Hätte das alles viel früher besser haben können, hab es aber nicht gewollt oder nicht gekonnt. Mein langer Weg war eben das Leiden. Umso mehr genieße ich es jetzt.

Den eigenen Weg nimmt einem keiner ab. Kein anderer trifft für dich deine Entscheidungen.

Kein anderer lebt dein Leben, es ist deins.

Alles richtig liebe icefalki, bis auf den einen Punkt da mag ich dir bitte wiedersprechen, nicht falsch verstehen ok?


Jammere nicht und egal wie und wann du dich entscheidest, dass du(sie) die Entscheidung selbst getroffen hat.
Es ist so änlich wie wenn jemand sagt, jeder ist seines Glückes schmied.
Ich sage mal so, manche Dinge kann man nicht aufhalten. Man kann nur anders damit umgehen wie manch anderer, so vielleicht?
Wer sagt das Jammern verboten ist?
Ok, Selbstmitleid zieht eine Person auf löngere Sicht nach unten. Und Jammern hat noch keinen weitergebracht soviel ich weiß.
Aber manchmal tut es einem menschen auch mal gut eine zeitlang zu jammern. Auch das hat seine Zeit.....
Das mit der Entscheidung sehe ich nicht ganz so einfach. Manchmal braucht ein mensch auch um einen neuen Weg gehen zu können eine besondere Gnade und Hilfe.
Ich wünsche das jedem einzelnen hier, der in einer Misere steckt, eine neue Tür oder ein neues Fenster aufgeht, wo viele türen verschlossen.
alles Liebe

Ich habe mich gestern durchgerungen, ihn zu fragen, ob ich den mal lesen darf, was die beiden schreiben... war ein großer Fehler.
Es verletzt ihn sehr, dass ich ihm nicht vertraue. Ich konnte ihm aber auch nicht genau erklären warum.
Er denkt, dass das keinen Sinn macht, da ich ja schon mal vor nem halben Jahr gelesen habe und sich seit dem nichts in der Kommunikation geändert hat.
Er meinte, er würde nie auf die Idee kommen mich zu fragen, ob er mal was lesen dürfe.
Also, er hat mich nicht lesen lassen.

Du beschreibst ja selbst dass es an dem umgang liegt den dein freund und das mädchen da hatten und dass du meinst es kann wieder kommen. Dann ist das eben das kapitel erlebnis verarbeiten und vergeben. Ansonsten wirst du immer seine nachrichten lesen wollen. Ansonsten sagst du selbst er sei nicht der richtigem er will dich auch nicht heiraten. Insofern rennt ihr auf eine sackgasse zu. Werde dir im klaren was du willst. Bist du für eure partnerschaft oder gegen? Dann sehen wir weiter

Ja, das was Romulus schreibt, ist das was ich meine. Willst du ihn, so,wie er ist, stellst gleichzeitig deine eigenen Wünsche hinten an, ist das deine Entscheidung. Oder du triffst eine andere.

Das meinte ich damit, dass dann, wenn du bewusst, ehrlich diese treffen kannst, das Thema leichter wird.

Evtl. ist dir der Spatz auf der Hand lieber, als die Taube auf dem Dach, dann steh dazu.

Dann brauchst du auch keine Eifersucht mehr, weil du ihn so akzeptieren kannst, wie er eben ist.

Oder das stört dich zu sehr, dann treffe eine andere Entscheidung.

Es geht um das bewusst machen, was man möchte, oder glaubt zu wollen. Fehler, die darf man machen, Entscheidungen wieder verändern, auch.

Aber Unabhängigkeit beginnt damit Fesseln abzustreifen, selbst gedankliche Fesseln.

Wenn z.B. Die Angst, alleine sein zu müssen, für dich speziell schlimmer ist, als der Rest, dann steh dazu und trage die Konsequenzen, weil es eben jetzt für dich nicht anders geht.

Auch das kann ok sein. Dann brauchst du nicht mehr leiden, denn das wäre ja das kleinere Übel für dich.

Zitat von Sonny1907:
Ich habe mich gestern durchgerungen, ihn zu fragen, ob ich den mal lesen darf, was die beiden schreiben... war ein großer Fehler.
Es verletzt ihn sehr, dass ich ihm nicht vertraue. Ich konnte ihm aber auch nicht genau erklären warum.
Er denkt, dass das keinen Sinn macht, da ich ja schon mal vor nem halben Jahr gelesen habe und sich seit dem nichts in der Kommunikation geändert hat.
Er meinte, er würde nie auf die Idee kommen mich zu fragen, ob er mal was lesen dürfe.
Also, er hat mich nicht lesen lassen.



Sorry, darf ich dir was sagen was ich grad dachte. Echt sorry, aber ich dachte was unchristliches.
Ich übersetze. D rrrrrrr_S A CK

Es gibt aber Entscheidungen, die man nicht mehr rückgängig machen kann.

Ich weis selber nicht, was ich will und das ist das Problem.

Dann weißt du doch schon mal was. Kannst mit Listen arbeiten, alles schön durchdenken, was wäre wenn...... Das ist das, was ich meine.

Genau dieser Satz war doch mal wichtig. Du weißt es nicht. Und das macht Angst. Das ist dann diese Hilflosigkeit.

Du musst das nicht heute oder morgen entscheiden. Aber mal einfach alles durchdenken.

Gedanken sind frei. Was wäre wenn.....?

Noch sind diese Gedanken verboten. Zumindest magst du da nicht ran. Trau dich einfach.

Alle Szenarien sind erlaubt. Alle! Das lenkt dich zu dir. Was will ich, was kann ich, usw. , ich denke, das hab ich schon geschrieben.

Erlaube es dir einfach zu denken. Das führt dann immer weiter, immer mehr zu dir selbst.

So lernst du dich auch kennen. Kannst mit dir auch selbst ins Gericht gehen. Warum du das und das machst, oder nicht.

Bei mir hat das Dämme eingerissen. Und letztendlich habe ich nur meine Bewertungen geändert. Meine Sichtweise auf Situationen geändert.

Vorher war ich ausgeliefert, Jetzt kann ich klar denken. Und das beinhaltet auch mich selbst. WArum ich manchen Problemen ausgewichen bin, mich nicht vernünftig artikuliert, bzw. verhalten habe.

Es lag viel an mir.

Fang einfach an. Gedanken sind frei.

Zitat von Sonny1907:
Es gibt aber Entscheidungen, die man nicht mehr rückgängig machen kann.

Ich weis selber nicht, was ich will und das ist das Problem.


Gleiches Recht für alle.
Du darfst dir auch einen Freund zum chatten suchen. Er darf so du auch.
Vielleicht ist dann etwas Gleichgewicht. Er heiratet dich nicht. Ok, aber dann darfst du dich prinzipiell noch umsehen oder?

Zitat von Sonny1907:
Ich habe mich gestern durchgerungen, ihn zu fragen, ob ich den mal lesen darf, was die beiden schreiben... war ein großer Fehler.

Aus eigener Erfahrung: wenn dort nix stehen würde was dich verletzten könnte oder belanglos wäre, würde man/n dass lesen lassen können! Natürlich gibt es auch Privatsphäre, aber wenn man nichts zu verheimlichen hat würde man nichts verweigern sondern kann dann sagen: siehst du da steht nichts schlimmes, weshalb regst du dich so auf usw. usw.

Ich habe ihn gestern gefragt, warum er erst zu mir sagt, dass ich es lesen darf und nun doch nicht.
Er meinte, dass er keinen Sinn darin sieht, da er nicht denkt, dass es mir langfristig hilft . Und für ihn wäre es trotzdem ein Vertrauensmissbrauch.
Er sagt, ich habe es vor einem halben Jahr schon mal gelesen und es hat sich in der Zeit nichts geändert.

Ich persönlich würde da auch kein großes Problem mit haben, wenn er mal den Chatverlauf mit einem Mann lesen wollen würde, da ich nichts zu verbergen habe.

Nun ja Dubist, ich werde sehen was die Zeit bringt.
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Es wird nicht das lesen allein sein was ihn ankotzt. Ich kenn das thema selbst. Wieviel er selbst dazu beiträgt ist ja ne andere frage. Aber du willst ja wissen wie du das bedürfnis abstellen kannst den chat zu lesen.
- verhaltensregeln genau definieren
- ereignis verarbeiten , ggf mit den betroffenen aussprechen
- freund und seine kollegin vergeben

Kommst du nicht bis zum schritt der vergebung wird die eifersucht immer zwischen euch stehen. Entsceidet selbst ob ihr dann zusammenbleiben wollt. Wenn du hilfe azu punkt zwei brauchst gibt es theraphien. Helfen die auch nicht dann kann euch nur noch jesus helfen.

Also Punkt 1 haben wir erläutert.
Punkt 2 mach ich mit Hilfe des Psychologen. Eine Aussprache mit ihr wird es aber nicht mehr geben. Die hatten wir und ging nach hinten los. Außerdem hat sie mir ja nun deutlich u verstehen gegeben, dass sie mit mir nichts mehr zu tun haben will, was ich aber auch Ajax finde, da ich sie ebenfalls nicht brauche.

Warst du die Eifersüchtige oder die Partnerin?

Zitat von Tamaris:
Zitat von Sonny1907:
Ich habe mich gestern durchgerungen, ihn zu fragen, ob ich den mal lesen darf, was die beiden schreiben... war ein großer Fehler.

Aus eigener Erfahrung: wenn dort nix stehen würde was dich verletzten könnte oder belanglos wäre, würde man/n dass lesen lassen können! Natürlich gibt es auch Privatsphäre, aber wenn man nichts zu verheimlichen hat würde man nichts verweigern sondern kann dann sagen: siehst du da steht nichts schlimmes, weshalb regst du dich so auf usw. usw.


Nein, es muß wirklich nichts stehen dort, was bedeutend wäre.
Er hat die Macht und grinst sich eins wenn sie winselt, so seh ich das hier immer mehr stehen. Der Mann hat gar kein Interesse mit der Nachbarin durchzubrennen, sonst hätte er das bestimmt schon längst getan. Oder?
Denkt doch einfach mal wieviel Macht er über...hat und wie stark ihn das letztendlich macht. Er ist wahrscheinlich nur auf ihre Kosten so stark.
Ein Schwacher Mensch fühlt sich meistens auf Kosten anderer erst stark.
Denk mal darüber nach Sony.

A


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