C
corazon71
Mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren zusammen -er 51 Jahre alt, seit 30 Jahren verheiratet, 2 Kinder- und ich 40 Jahre alt, 1 Tochter.
Wir trafen uns von ca. 2 Jahren bei einem Umzug meinerseits wieder und verliebten uns sehr intensiv ineinander. Da wir nicht in einer Stadt wohnen, führen wir seitdem mehr oder weniger eine Fernbeziehung-unsere Wohnorte liegen ca. 1 Stunde voneinander entfernt.
Wir alle waren früher mal sehr gut befreundet, aber er und ich hatten bereits schon beim ersten Treffen vor ca. 6 Jahren eine sehr enge/vertraute, aber platonische Verbindung zueinander.
Seit ca. 2 Jahren nun versucht er, sich von seiner Frau und Familie abzunabeln/zu trennen, ohne dabei großen Schaden zu hinterlassen. Ich stehe dabei in Warteposition, aber da ich weiß, dass er mich sehr liebt und ich ihn ebenfalls, warte ich-mal geduldiger, mal weniger geduldiger. Es gab in der gesamten Zeit auch den ein- oder anderen Streit zwischen uns aufgrund der Schwere seiner Situation, aber wir haben dabei immer und immer wieder festgestellt, dass wir uns nicht trennen wollen und können, da es jedem von uns dann immer sehr, sehr schlecht geht.
Dazu kommt, dass er als selbst. Hausmeister/Handwerker im Alleingang tätig ist und sehr wenig bzw. fast kaum Zeit für uns beide erübrigen kann. Seine Familie und er wohnen in einem Ort und ich halt nicht.
Fazit:
Wir wollen uns nicht trennen, wir lieben uns sehr, er möchte auch irgendwann mit mir zusammenleben, ich stehe -so er- an erster Stelle, er muss aber sehr hart arbeiten, so dass wir uns wenig sehen, aber wir besuchen uns gegenseitig (ich fahre etwas öfter zu ihm, ist aber ok für mich) und er möchte auf jeden Fall die Freundschaft zu seiner NochFrau nicht/niemals aufgeben (sie hat einen neuen Partner, der bei ihr wohnt).
Da ich ein Mensch mit geringem Selbstbewusstsein bin und durch die Situation des Öfteren an ihm und an der NurFreundschaft zweifle, suche ich hier Rat, um mit der Situation für mich selbst klar zu kommen und ihn nicht immer und immer wieder mit meinem Misstrauen zu verletzen bzw. mich im Ton über meinen Missmut vergreife.
Mir ist es ganz wichtig, da an mir zu arbeiten, weil ich ihn nicht verlieren möchte und brauche Tipps/Meinungen, wie ich mit solch einer Form der Beziehung zu mir und zu seiner NochFrau umgehen kann, ohne, dass daran unsere Beziehung erneut zu zerbrechen droht.
Gibt es gewisse Dinge, die ich zu meiner inneren Ruhe durchführen kann oder wie kann ich meine Sichtweise erfolgreich verändern/erweitern, um die kommende Zeit, in der wir noch nicht zusammen sein können -und es handelt sich hierbei noch um 1 bis 2 Jahre- ruhig/vernünftig/gerecht ihm gegenüber/geduldig durchstehen zu können?
Für mich bedeutet mein Anliegen, an mir selbst zu arbeiten und anders über den Tellerrand zu schauen.
Wir trafen uns von ca. 2 Jahren bei einem Umzug meinerseits wieder und verliebten uns sehr intensiv ineinander. Da wir nicht in einer Stadt wohnen, führen wir seitdem mehr oder weniger eine Fernbeziehung-unsere Wohnorte liegen ca. 1 Stunde voneinander entfernt.
Wir alle waren früher mal sehr gut befreundet, aber er und ich hatten bereits schon beim ersten Treffen vor ca. 6 Jahren eine sehr enge/vertraute, aber platonische Verbindung zueinander.
Seit ca. 2 Jahren nun versucht er, sich von seiner Frau und Familie abzunabeln/zu trennen, ohne dabei großen Schaden zu hinterlassen. Ich stehe dabei in Warteposition, aber da ich weiß, dass er mich sehr liebt und ich ihn ebenfalls, warte ich-mal geduldiger, mal weniger geduldiger. Es gab in der gesamten Zeit auch den ein- oder anderen Streit zwischen uns aufgrund der Schwere seiner Situation, aber wir haben dabei immer und immer wieder festgestellt, dass wir uns nicht trennen wollen und können, da es jedem von uns dann immer sehr, sehr schlecht geht.
Dazu kommt, dass er als selbst. Hausmeister/Handwerker im Alleingang tätig ist und sehr wenig bzw. fast kaum Zeit für uns beide erübrigen kann. Seine Familie und er wohnen in einem Ort und ich halt nicht.
Fazit:
Wir wollen uns nicht trennen, wir lieben uns sehr, er möchte auch irgendwann mit mir zusammenleben, ich stehe -so er- an erster Stelle, er muss aber sehr hart arbeiten, so dass wir uns wenig sehen, aber wir besuchen uns gegenseitig (ich fahre etwas öfter zu ihm, ist aber ok für mich) und er möchte auf jeden Fall die Freundschaft zu seiner NochFrau nicht/niemals aufgeben (sie hat einen neuen Partner, der bei ihr wohnt).
Da ich ein Mensch mit geringem Selbstbewusstsein bin und durch die Situation des Öfteren an ihm und an der NurFreundschaft zweifle, suche ich hier Rat, um mit der Situation für mich selbst klar zu kommen und ihn nicht immer und immer wieder mit meinem Misstrauen zu verletzen bzw. mich im Ton über meinen Missmut vergreife.
Mir ist es ganz wichtig, da an mir zu arbeiten, weil ich ihn nicht verlieren möchte und brauche Tipps/Meinungen, wie ich mit solch einer Form der Beziehung zu mir und zu seiner NochFrau umgehen kann, ohne, dass daran unsere Beziehung erneut zu zerbrechen droht.
Gibt es gewisse Dinge, die ich zu meiner inneren Ruhe durchführen kann oder wie kann ich meine Sichtweise erfolgreich verändern/erweitern, um die kommende Zeit, in der wir noch nicht zusammen sein können -und es handelt sich hierbei noch um 1 bis 2 Jahre- ruhig/vernünftig/gerecht ihm gegenüber/geduldig durchstehen zu können?
Für mich bedeutet mein Anliegen, an mir selbst zu arbeiten und anders über den Tellerrand zu schauen.
23.05.2011 11:58 • • 27.05.2011 #1
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