Ich bin neu hier und auf Grund eines Vorfalls auf dieses Forum gestoßen.
Vorab; ich lebe seit 13Jahren mit meiner Frau zusammen und seit 9Jahren verheiratet. Vor der Heirat habe ich einen großen Fehler begangen,der mir verziehen wurde. Ich hatte während meiner Bundeswehrzeit (die Zeit,vor der Heirat) eine Affäre mit einer anderen Frau - was im Nachhinein ans Tageslicht kam. Unsere Beziehung damals stand echt auf der Kippe. Seitdem hab ich nie wieder so etwas in der Richtung getan.
Mein Anliegen nun,ist:
Meine Frau meint,ich sei Eifersüchtig! - Wie Sie darauf kommt?!
1.) Mich kotzt es förmlich an, wenn Sie am Telefon (in meinem Beisein) so fröhlich und nett,ja schon fast flirtend mit Arbeitskollegen redet. Mich aber im gleichen Atemzug mit herablassendem Ton/Blick abstraft.
Und nur,weil ich sage, dass es langsam überhand nimmt, dass 3-4 mal die Woche der selbe Arbeitskollege anruft, nur um irgend welche Arbeitsabläufe mit ihr besprechen muss. Ich versuche das ganze Objektiv zu betrachten und sage ihr, dass man diese Anrufe doch reduzieren kann,indem man sich auf Arbeit über betriebsinterne Dinge unterhalten kann. Ich kann es nicht leiden, wenn man Privates mit Beruflichen vermischt. Aber statt mit mir an einer Lösung zu arbeiten, ist es ihr völlig EGAL/GLEICHGÜLTIG.
2.) Erst vor kurzem hatte Sie eine Verabredung mit ein paar Arbeitskollegen. Da war auch der o.g. Arbeitskollege auch mit bei. Meine Frau sagte selber, dass sie sich Beide sehr gut verstehen. Nur weiss man ja eigentlich, dass zwischen beiden Geschlechtern so etwas nicht gibt,ohne dass man keine Absichten hätte.
Jedenfalls hatte ich kein Problem damit, zumindestens hab ich ihr nicht zu verstehen gegeben, dass ich damit ein Problem hätte, dass Sie sich mit anderen trifft. Das kann Sie ja auch. Nur was mich jetzt so aufstößt,ist:
Den nächsten morgen lag Sie neben mir im Bett und schlief. Ich wollte mich an Ihr kuscheln und plötzlich sagte sie: Mmmmh, Daniel! (Mmmmh = Ey,lass das!/ Nicht jetzt!)
Der unterschied ist, dass es der Arbeitskollege war und nicht Ich... Das hab ich dann mal so für nicht voll genommen, um keine mögliche Konfrontation am frühen Morgen schon zu provozieren.
Nur als ein wenig Zeit verging und sie dann auch wach war, haben wir uns geliebt. Nur war das eher ein kurzes INTERMEZZO. Seitdem geht es mir nicht aus dem Kopf, dass Sie dabei an ihm gedacht hat.
Und das ist das erschreckende für mich: Dass sie glaubt, mit jemand anderem glücklicher zu sein scheint,als mit mir.
Ich liebe meine Frau und kann mir keine andere mehr vorstellen, aber meine Angst ist die, dass Sie in die Versuchung kommen könnte und mir das selbe antut, was ich ihr damals angetan hab. Ich würde behaupten, es ist keine Eifersucht, sondern die Angst, dass Sie sich dann rächen könnte und es ihr dann noch egal wäre.
Manchmal hab ich auch das Gefühl, dass ihr alles EGAL sei und in uns keine Zukunft sieht (was auf die Zeit bei der Bundeswehr zurückzuführen ist[Vertraunsbruch/Untreue]). Ich kann sagen, dass dieses Gefühl in mir die größte Strafe ist. Damit muss ich mein Leben lang leben.
Wieso ich darauf komme, dass es ihr egal wär? Nunja, wir hatten schon manch andere kleine Diskusionen, die ich gern in Gesprächen ausgesprochen haben wollte und es ihr dann einfach EGAL/GLEICHGÜLTIG war, wenn es mir wichtig erschien darüber zu reden.
Sollte ich nun mit ihr das Gespräch suchen und ihr erklären, dass es keine Eifersucht, sondern eher Angst ist? Wenn ja, wie sollte ich mit ihr darüber reden? Wie soll ich mit der Situation nun umgehen? Kann man Vertrauen zurückgewinnen?
Vorab; ich lebe seit 13Jahren mit meiner Frau zusammen und seit 9Jahren verheiratet. Vor der Heirat habe ich einen großen Fehler begangen,der mir verziehen wurde. Ich hatte während meiner Bundeswehrzeit (die Zeit,vor der Heirat) eine Affäre mit einer anderen Frau - was im Nachhinein ans Tageslicht kam. Unsere Beziehung damals stand echt auf der Kippe. Seitdem hab ich nie wieder so etwas in der Richtung getan.
Mein Anliegen nun,ist:
Meine Frau meint,ich sei Eifersüchtig! - Wie Sie darauf kommt?!
1.) Mich kotzt es förmlich an, wenn Sie am Telefon (in meinem Beisein) so fröhlich und nett,ja schon fast flirtend mit Arbeitskollegen redet. Mich aber im gleichen Atemzug mit herablassendem Ton/Blick abstraft.
Und nur,weil ich sage, dass es langsam überhand nimmt, dass 3-4 mal die Woche der selbe Arbeitskollege anruft, nur um irgend welche Arbeitsabläufe mit ihr besprechen muss. Ich versuche das ganze Objektiv zu betrachten und sage ihr, dass man diese Anrufe doch reduzieren kann,indem man sich auf Arbeit über betriebsinterne Dinge unterhalten kann. Ich kann es nicht leiden, wenn man Privates mit Beruflichen vermischt. Aber statt mit mir an einer Lösung zu arbeiten, ist es ihr völlig EGAL/GLEICHGÜLTIG.
2.) Erst vor kurzem hatte Sie eine Verabredung mit ein paar Arbeitskollegen. Da war auch der o.g. Arbeitskollege auch mit bei. Meine Frau sagte selber, dass sie sich Beide sehr gut verstehen. Nur weiss man ja eigentlich, dass zwischen beiden Geschlechtern so etwas nicht gibt,ohne dass man keine Absichten hätte.
Jedenfalls hatte ich kein Problem damit, zumindestens hab ich ihr nicht zu verstehen gegeben, dass ich damit ein Problem hätte, dass Sie sich mit anderen trifft. Das kann Sie ja auch. Nur was mich jetzt so aufstößt,ist:
Den nächsten morgen lag Sie neben mir im Bett und schlief. Ich wollte mich an Ihr kuscheln und plötzlich sagte sie: Mmmmh, Daniel! (Mmmmh = Ey,lass das!/ Nicht jetzt!)
Der unterschied ist, dass es der Arbeitskollege war und nicht Ich... Das hab ich dann mal so für nicht voll genommen, um keine mögliche Konfrontation am frühen Morgen schon zu provozieren.
Nur als ein wenig Zeit verging und sie dann auch wach war, haben wir uns geliebt. Nur war das eher ein kurzes INTERMEZZO. Seitdem geht es mir nicht aus dem Kopf, dass Sie dabei an ihm gedacht hat.
Und das ist das erschreckende für mich: Dass sie glaubt, mit jemand anderem glücklicher zu sein scheint,als mit mir.
Ich liebe meine Frau und kann mir keine andere mehr vorstellen, aber meine Angst ist die, dass Sie in die Versuchung kommen könnte und mir das selbe antut, was ich ihr damals angetan hab. Ich würde behaupten, es ist keine Eifersucht, sondern die Angst, dass Sie sich dann rächen könnte und es ihr dann noch egal wäre.
Manchmal hab ich auch das Gefühl, dass ihr alles EGAL sei und in uns keine Zukunft sieht (was auf die Zeit bei der Bundeswehr zurückzuführen ist[Vertraunsbruch/Untreue]). Ich kann sagen, dass dieses Gefühl in mir die größte Strafe ist. Damit muss ich mein Leben lang leben.
Wieso ich darauf komme, dass es ihr egal wär? Nunja, wir hatten schon manch andere kleine Diskusionen, die ich gern in Gesprächen ausgesprochen haben wollte und es ihr dann einfach EGAL/GLEICHGÜLTIG war, wenn es mir wichtig erschien darüber zu reden.
Sollte ich nun mit ihr das Gespräch suchen und ihr erklären, dass es keine Eifersucht, sondern eher Angst ist? Wenn ja, wie sollte ich mit ihr darüber reden? Wie soll ich mit der Situation nun umgehen? Kann man Vertrauen zurückgewinnen?
07.05.2014 04:42 • • 08.05.2014 #1
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