Ich bin 33 Jahre alt und bin seit einem Jahr in einer Beziehung die gut läuft.
Wären da nicht meine Verlustängste.
Angefangen haben diese als mein früherer Partner (2016 )meiner mit anderen Frauen schrieb und sich auch heimlich traf.
Man muss dazu sagen es war auch häusliche Gewalt im Spiel.
Und trotzdem liebte ich ihn und konnte mich nicht trennen.
Er wurde sauer wenn ich sagte ich verlase ihn wenn ich meinen Mut zusammen genommen habe.
Er ließ mich nicht gehen schrieb aber weiterhin mit anderen Frauen.
Es traf mich schon sehr.
Irgendwann schaffte ich es auch mich zu trennen.
Die eine Beziehung die ich 1 Jahr später hatte war nicht so tief also von meiner Seite aus deshalb war da meine Verlustangst nicht so durchgerungen.
Jetzt aber seit einem Jahr habe ich jemanden kennengelernt den ich sehr liebe und mir nach langer Zeit und dieser einen schrecklichen Beziehung wieder was für immer vorstellen kann.
Allerdings weil ich mir dad vorstellen kann und ich so intensiv fühle kommt meine Verlustangst wieder in mir hoch.
Wenn er anders redet oder was anders macht als sonst usw.denke ich sofort das schlimmste.
Es ist ziemlich mühsam für mich diese Gedanken auszublenden.
Eigentlich gibt es keinen Grund Angst zu haben denn er tut sehr viel für mich und sag auch jeden Tag das er mich liebt.
Würde ja keiner machen wenn ich ihm egal wäre.
Und ich glaube ihm auch das er es ernst meint
Außer eben im solchen Situation wenn was anders ist als sonst .
Haben auch schon mal drüber gesprochen und er sagt er ist für mich da und unterstützt mich.
Ich will einfach nur diese Gedanken nicht mehr
Sie machen mich müde .Habt ihr auch mal solche Erfahrungen gemacht
Oder wie geht ihr mit sowas um.
Freue mich auf eure Antworten .
LG und einen schönen Tag
19.11.2020 12:51 • • 19.11.2020 #1