@Kern
Du kommst mit männlicher Rationalität nicht gegen die weibliche Emotionalität an, besonders wenn aus der Emotionalität eine Wahrheitstheorie entstanden ist.
Heißt, ui, bei mir ist ja alles so subidupi gelaufen. Das ist bei anderen genauso ist das einzige Argument.
Leider musst du akzeptieren, dass (relativ) objektive Daten, z.B. zu Scheidungsraten bei Ehen, nie anerkannt werden, weil ... s.o.
Denn es muss immer eine Begründung für das eigene Verhalten geben. So wird eben das Kind, das nach kurzer Kennenlernphase (z.B. 3 Monaten) gezeugt und damit nach ca. 1jähriger Partnerschaft zur Welt kommt, als Wunschkind umdefiniert.
Die Angst vor der Zukunft, die Formulierung vor Freunden, etc. muss abgebaut oder gut passen.
Übrigens, die Kennenlernphase richtet sich ganz strikt, danach ob sich Männlein und Weiblein noch nie davor gesehen haben, oder schon Jahre über Freizeitaktivitäten/Arbeit kennen. Bei längjährigem Beschnuppern ist ein Kind nach 3 Monaten auch weniger das Problem, wie wenn ein Fischkopp ne Allgäuerin kennenlernt.
22.04.2015 12:44 •
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