Naja, bin ich zufrieden wie's läuft? Nein?!
Ich bin am Donnerstag mit den Kindern wieder eingezogen. Und es war friedlich, wir hatten das Kinderzimmer renoviert und es war alles ruhig. Vor zwei Wochen noch wurde ich wegen dies und das kritisiert, ich sei zu spießig usw. Letzte Woche Ruhe, nichts, alles friedlich. Sie schien fast schon ausgeglichen, ok, ich dachte es läge daran das wir zurückkämen. Aber nein. Am Samstag hätte sie was vor. OK. Ich hakte nicht nach, ok, ist ja kein Problem, die letzten Weihnachtseinkäufe kann ich auch alleine machen. Freitagabend fragte ich nach, und sie sagte mir sie träfe sich wieder mit dem Typ. Warum, fragte ich, sie hätte doch gesagt sie seien keine Freunde mehr usw. Naja, er hätte gefragt.
Sie bastelte an einem Geschenk für ihn und war super ausgeglichen. Ich bin keine zwei Tage da, angeblich hat sich das Thema beendet und dann sowas! Ich verlangte von ihr das Treffen abzusagen. Nein.
Stattdessen wurde sie aggressiv und ich fand mich nach einigem hin und her draußen wieder, ohne Brille und ohne Geldbeutel. Eine Ersatzbrille hatte ich bei meiner Mutter, also kein Problem, ich bin dann wieder zurück und verlangte von ihr meine Geldbeutel zurück. Dummerweise bekam das unsere Nachbarin mit, sehr ungut, ich stehe da wohl als der letzte Psycho da
Ich bekam meinen Geldbeutel. Aber meine EC-Karte war weg.
Tja, super, ich bekam sie später zurück...
Am Samstag sagte ich ihr nochmal das sie bis 15 Uhr zurück sein solle, oder es habe Konsequenzen.
Aber klar, nichts, sie ist gegangen, in schwarz gekleidet. Immerhin?
Sie kam 22 Uhr zurück.
Ich bin dann gegangen. Ich hatte den ganzen Tag schon Fieber wollte nur noch meine Ruhe, ich blieb über Nacht bei meiner Mutter, die war nicht da.
Als ich zurückkam sagte ich, ich sei eingeschlafen, sorry.
Naja.
schei..
Und das ich mich im kommenden Jahr von ihr scheiden lassen wolle.
Ich kann's mir nicht leisten.
Und heute, Heiligabend war es leidlich friedlich. Ich wollte (hätte müssen!) ein paar Stunden arbeiten, aber es war nichts zu machen.
Alles Gute euch allen,
Frank