Momentan bin ich in einer sehr komischen Situation, wo ich leider einige Dinge nicht so ganz deuten kann... Ich fange am besten mal ganz vorne an.
Seit 8 Jahren lebe ich in einer festen Beziehung. Vor 6 Jahren wurde unsere Tochter geboren. Alles war super. Er war der perfekte Mann fürs Leben. Wollten sogar heiraten. Dann gab es Probleme mit seiner Familie (nicht wegen der Hochzeit). Da fingen dann langsam die Probleme an. Hin und her sind wir gezogen, bis wir endlich unsere Ruhe und unsere 4 Wände hatten. Kein Jahr später dann der Einbruch... Er betrog mich auf ne ganz üble Weise.
Nach ewigem Hin und her war er wieder bei uns. Hab ihn wieder zurück genommen und es ging weiter. Die Nächste. Wieder hab ich ihm verziehen. Bis heute schwört er bei ihr auch, dass dort nie was war...
Und seit dem ist unsere Beziehung nur noch ein einziger Trümmerhaufen gewesen.
Lag es mehr an ihm oder an mir... Ich weiß es nicht. Wohl mehr an mir würde ich behaupten, denn das Vertrauen war weg. Liebte ihn. Wollte ihm wieder vertrauen, doch nicht einmal den Satz: „Ich hab dich lieb.“, geschweige denn „Ich liebe dich.“ hab ich in der ganzen Zeit über meine Lippen gebracht. Ich konnte es nicht. Ständig war ich eifersüchtig. Ständig habe ich irgendwo etwas vermutet. Jedes Mal, wenn ich dachte, es geht bergauf, wurde ich schroff wieder abgebremst. Keine Ahnung, ob ich mich da selber ausgebremst habe, weil ich aus ner Mücke nen Elefanten gemacht hab oder ob es wirklich so schlimm war...
Dazuzusagen... Er hat mir jede Minute seiner Abwesenheit erklärt oder belegt. Er hat sich also Mühe gegeben. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl da is was. Ständig waren Frauen da, die ich nicht kannte, die grüßten. Immer wieder war was. Teilweise konnte er vielleicht nicht mal was dafür, aber ich habe ihn immer wieder dafür verantwortlich gemacht. Hab ihm das Leben nicht leicht gemacht.
Im Sommer diesen Jahres brauchte ich eine Auszeit und wir haben uns für 4 Wochen räumlich getrennt, aber er hat gekämpft wie ein Tier. Und ich nahm ihn zurück, obwohl es mir gut ging in der Zeit. Aber gefehlt hat er trotzdem irgendwie.
Jetzt die Wende. Vor ca. 4 Wochen. Unerklärlich fehlende Kosten auf seinem Handy, welche eigentlich nur durch Zufall rausgekommen sind (dazuzusagen, ich habe nie sein Handy durchsucht) und da war für mich dann vorbei. Ich habe gesagt: „Es ist vorbei!“. Ich wollte mich nicht wieder verarschen lassen...
Er hat sofort eingestimmt und gesagt, er kümmert sich um ne Wohnung. (zu erwähnen, dass ich eigentlich fast bei jedem Streit gesagt habe, er soll gehen) Ich habe innerlich gehofft, er würde kämpfen, aber er tat es nicht. Bis er merkte, ich meine es diesmal ernst. Dann fing er an zusammenzusacken und zu realisieren. Erst war er traurig und hat gebettelt, dann mit einmal die volle Wendung... Er hat mich zu tiefst beleidigt, angeschrieen, beleidigt und runter gemacht. Hat die gesamten 8 Jahre schlecht gemacht,... Es war so viel, was er mir da an den Kopf geballert hat... So verdammt viel und es tat so weh. 2 Tage später. Wieder die Wende... Er war wieder am Ende, es tat ihm alles leid und er hat alles nicht so gemeint und er kann nicht ohne uns leben und und und...
Die Trennung war mein Wunsch, aber warum sitz ich teilweise hier und denke so sehr an ihn und weine, obwohl ich doch eigentlich beenden will.
Ich weiß, dass unsere Beziehung so zerrüttet war (auch wegen meiner Eifersucht), dass da eigentlich nichts mehr zu retten war, aber warum zweifle ich meinen Weg jetzt wieder an ?? Ich wollte ihn doch schon so oft gehen.
Soll ich doch noch mal nachgeben oder erst mal durchziehen und die Zeit bringen lassen, was sie bringen will.
Ich bin so durchn Wind.. Furchtbar... Was ist das ?? Warum ist das so ? Liebe ich ihn nun noch oder nicht ? Vermisse ich nur die Gewohnheit oder hab ich doch nicht so abgeschlossen, wie gedacht ?
Seit 8 Jahren lebe ich in einer festen Beziehung. Vor 6 Jahren wurde unsere Tochter geboren. Alles war super. Er war der perfekte Mann fürs Leben. Wollten sogar heiraten. Dann gab es Probleme mit seiner Familie (nicht wegen der Hochzeit). Da fingen dann langsam die Probleme an. Hin und her sind wir gezogen, bis wir endlich unsere Ruhe und unsere 4 Wände hatten. Kein Jahr später dann der Einbruch... Er betrog mich auf ne ganz üble Weise.
Nach ewigem Hin und her war er wieder bei uns. Hab ihn wieder zurück genommen und es ging weiter. Die Nächste. Wieder hab ich ihm verziehen. Bis heute schwört er bei ihr auch, dass dort nie was war...
Und seit dem ist unsere Beziehung nur noch ein einziger Trümmerhaufen gewesen.
Lag es mehr an ihm oder an mir... Ich weiß es nicht. Wohl mehr an mir würde ich behaupten, denn das Vertrauen war weg. Liebte ihn. Wollte ihm wieder vertrauen, doch nicht einmal den Satz: „Ich hab dich lieb.“, geschweige denn „Ich liebe dich.“ hab ich in der ganzen Zeit über meine Lippen gebracht. Ich konnte es nicht. Ständig war ich eifersüchtig. Ständig habe ich irgendwo etwas vermutet. Jedes Mal, wenn ich dachte, es geht bergauf, wurde ich schroff wieder abgebremst. Keine Ahnung, ob ich mich da selber ausgebremst habe, weil ich aus ner Mücke nen Elefanten gemacht hab oder ob es wirklich so schlimm war...
Dazuzusagen... Er hat mir jede Minute seiner Abwesenheit erklärt oder belegt. Er hat sich also Mühe gegeben. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl da is was. Ständig waren Frauen da, die ich nicht kannte, die grüßten. Immer wieder war was. Teilweise konnte er vielleicht nicht mal was dafür, aber ich habe ihn immer wieder dafür verantwortlich gemacht. Hab ihm das Leben nicht leicht gemacht.
Im Sommer diesen Jahres brauchte ich eine Auszeit und wir haben uns für 4 Wochen räumlich getrennt, aber er hat gekämpft wie ein Tier. Und ich nahm ihn zurück, obwohl es mir gut ging in der Zeit. Aber gefehlt hat er trotzdem irgendwie.
Jetzt die Wende. Vor ca. 4 Wochen. Unerklärlich fehlende Kosten auf seinem Handy, welche eigentlich nur durch Zufall rausgekommen sind (dazuzusagen, ich habe nie sein Handy durchsucht) und da war für mich dann vorbei. Ich habe gesagt: „Es ist vorbei!“. Ich wollte mich nicht wieder verarschen lassen...
Er hat sofort eingestimmt und gesagt, er kümmert sich um ne Wohnung. (zu erwähnen, dass ich eigentlich fast bei jedem Streit gesagt habe, er soll gehen) Ich habe innerlich gehofft, er würde kämpfen, aber er tat es nicht. Bis er merkte, ich meine es diesmal ernst. Dann fing er an zusammenzusacken und zu realisieren. Erst war er traurig und hat gebettelt, dann mit einmal die volle Wendung... Er hat mich zu tiefst beleidigt, angeschrieen, beleidigt und runter gemacht. Hat die gesamten 8 Jahre schlecht gemacht,... Es war so viel, was er mir da an den Kopf geballert hat... So verdammt viel und es tat so weh. 2 Tage später. Wieder die Wende... Er war wieder am Ende, es tat ihm alles leid und er hat alles nicht so gemeint und er kann nicht ohne uns leben und und und...
Die Trennung war mein Wunsch, aber warum sitz ich teilweise hier und denke so sehr an ihn und weine, obwohl ich doch eigentlich beenden will.
Ich weiß, dass unsere Beziehung so zerrüttet war (auch wegen meiner Eifersucht), dass da eigentlich nichts mehr zu retten war, aber warum zweifle ich meinen Weg jetzt wieder an ?? Ich wollte ihn doch schon so oft gehen.
Soll ich doch noch mal nachgeben oder erst mal durchziehen und die Zeit bringen lassen, was sie bringen will.
Ich bin so durchn Wind.. Furchtbar... Was ist das ?? Warum ist das so ? Liebe ich ihn nun noch oder nicht ? Vermisse ich nur die Gewohnheit oder hab ich doch nicht so abgeschlossen, wie gedacht ?
11.12.2008 20:57 • • 16.12.2008 #1