Vielleicht ist es einfach so, dass ich mich zu sehr mit dem Sohn beschäftigt habe und es immer noch tue, zu viel für ihn getan habe und nun eben nicht hinten anstehen möchte. Es ist egoistisch von mir und ich sehe doch, dass er glücklich ist, zwar manches auch etwas übertrieben, aber in dem Sinne ist er noch jung. Wir wissen ja aus eigener Erfahrung, dass es auch wieder in die andere Richtung gehen kann. Ich versuche da zu sein, wenn er mich braucht und einfach gelassener zu werden...ABER es ist verdammt schwer. Manchmal denke ich, ich bin wie eine böse Schwiegermutter, wobei ich das Mädel ja mag.
16.02.2015 06:31 •
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