Hallo zusammen,
ich bin neu in diesem Forum also entschuldigt, falls ich irgendwelche Fehler mache.
Um kurz meine Situation zu erläutern: Vor etwa 2 Jahren hat sich mein Leben durch eine Angststörung komplett auf der Kopf gestellt. Zu der Zeit war ich in einer unglücklichen Beziehung, in einer Stadt in der ich mich nicht wohl gefühlt habe und auch sehr einsam. Ich habe die Reißleine gezogen und bin wieder zurück in meine Heimat, wo sich meine psychischen Probleme deutlich verbessert haben, wenn nicht sogar für ein halbes Jahr komplett verschwunden sein.
Seit etwa einem halben Jahr ist es aber wieder schlimmer geworden, dabei ist es gar nicht mal mehr die Angststörung – meine Panikattacken habe ich gut im Griff und weiß wie ich mit ihnen umgehen soll, es ist eher eine Depression die mir die Lebensfreude raubt. Vor einem halben Jahr bin ich, nach dem Rückzug zu meinen Eltern, wieder in eine eigene Wohnung gezogen fühle mich hier sehr einsam. Ich arbeite selbstständig im Home Office und habe dahingehend kaum soziale Kontakte. Auch sonst gehe ich wenig raus, oftmals auch aus Sorge meine Katze alleine zu lassen und dass er traurig ohne mich ist. Die einzigen freudigen Momente habe ich aktuell mit meinem neuen Freund, der aber natürlich nicht immer Zeit hat kaum ist er weg verfalle ich wieder in dieses depressive Loch, mache nichts und finde keine Motivation oder Freude.
Hat jemand von euch Tipps oder kennt jemand die Situation? Ich will unbedingt etwas ändern aber fühle mich so kraftlos. Bin aktuell auch auf diversen Wartelisten, aber der früheste Platz ist etwa erst in 3 Monaten frei, bis dahin möchte ich aber nicht vor mich hin vegetieren und irgendwie selber versuchen wieder auf die Beine zu kommen. Ich habe große Angst, dass dieser Zustand für immer ist.
ich bin neu in diesem Forum also entschuldigt, falls ich irgendwelche Fehler mache.
Um kurz meine Situation zu erläutern: Vor etwa 2 Jahren hat sich mein Leben durch eine Angststörung komplett auf der Kopf gestellt. Zu der Zeit war ich in einer unglücklichen Beziehung, in einer Stadt in der ich mich nicht wohl gefühlt habe und auch sehr einsam. Ich habe die Reißleine gezogen und bin wieder zurück in meine Heimat, wo sich meine psychischen Probleme deutlich verbessert haben, wenn nicht sogar für ein halbes Jahr komplett verschwunden sein.
Seit etwa einem halben Jahr ist es aber wieder schlimmer geworden, dabei ist es gar nicht mal mehr die Angststörung – meine Panikattacken habe ich gut im Griff und weiß wie ich mit ihnen umgehen soll, es ist eher eine Depression die mir die Lebensfreude raubt. Vor einem halben Jahr bin ich, nach dem Rückzug zu meinen Eltern, wieder in eine eigene Wohnung gezogen fühle mich hier sehr einsam. Ich arbeite selbstständig im Home Office und habe dahingehend kaum soziale Kontakte. Auch sonst gehe ich wenig raus, oftmals auch aus Sorge meine Katze alleine zu lassen und dass er traurig ohne mich ist. Die einzigen freudigen Momente habe ich aktuell mit meinem neuen Freund, der aber natürlich nicht immer Zeit hat kaum ist er weg verfalle ich wieder in dieses depressive Loch, mache nichts und finde keine Motivation oder Freude.
Hat jemand von euch Tipps oder kennt jemand die Situation? Ich will unbedingt etwas ändern aber fühle mich so kraftlos. Bin aktuell auch auf diversen Wartelisten, aber der früheste Platz ist etwa erst in 3 Monaten frei, bis dahin möchte ich aber nicht vor mich hin vegetieren und irgendwie selber versuchen wieder auf die Beine zu kommen. Ich habe große Angst, dass dieser Zustand für immer ist.
Gestern 18:59 • • 03.01.2025 x 1 #1
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